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BERNINA Worldwide Reisetagebuch 5, Mumbai (Indien)

Donnerstag, 16. April 2015

Der Tag an dem ich mich in das Land Indien verliebte.

Es ist 1:30 Uhr in der Nacht, als ich am International Airport im Mumbai lande. Der Flug war ruhig, das Flugzeug nicht einmal zu 60% belegt und so war es möglich ein paar Stunden auszuruhen und die Augen zu schliessen. Allerdings war ich reichlich durchgefroren, denn trotz warmer Kleidung und Decke waren es höchstens 14 Grad im Flieger. Draussen schien es wärmer zu sein, die Bediensteten, die im Aussenbereich des Flughafens arbeiteten waren hemdsärmlig bekleidet – ich hatte ja keine Ahnung.

Auf dem Weg vom Gate zur Passkontrolle umfing mich dann eine mollige Wärme, die ich nicht als unangenehm bezeichnen würde. Um diese Zeit war ausser der Ankunft einiger internatialer Nachtflüge wenig los am Flughafen. So konnte ich meine Koffer eine gute halbe Stunde später bereits in Empfang nehmen und machte mich mitsamt Trolley auf den Weg zum Ausgang, wo das Taxi des Hotels mich abholen sollte.

Die grossen Glastüren der Halle glitten auseinander und ich lief in eine dicke Wand aus Hitze und Feuchte. Für den ersten Moment fiel es mir fast schwer zu atmen, zu heftig war der Wechsel im Klima. Ich fixierte mit den Augen Schild um Schild, die von den Abholenden am Ausgang gehalten wurden, bis ich irgendwo “BERNINA India, Jutta Hellbach, Hotel Sun N Sand” las. Das war für mich. Ich gab dem freundlich schauenden Inder ein Zeichen und wenige Momente später übernahm er bereits den Trolley mit Gepäck für mich. Bis dahin war ich bereits einmal komplett durchgeschwitzt. Jeans, Pullover, Socken, Turnschuhe, Halstuch waren jetzt wirklich unpassend. Dafür hatte sein Fahrzeug eine Standklimaanlage und darin empfingen mich kühle 16-18 Grad und eine Flasche kalten Wassers. Das waren Temperaturwechsel.

Dann machten wir uns auf den Weg zum Hotel. Entlang der nun ruhigen und fast leeren Strassen. Der Fahrer nahm mich sofort in einem Gespräch gefangen. Mit grösstem Interesse und Freundlichkeit plauderten wir in kürzester Zeit, unbefangen und neugierig. Und da Englisch in Indien neben den unzähligen Indischen Dialekten die zweitwichtigste Sprache ist, ist es ein Geschenk sich unmittelbar unterhalten zu können.

Nach einem schnellen Check-In bezog ich mein Zimmer, das wie das ganze Hotel von den alten Tagen des British Empire erzählte, wunderbar restauriert – und klimatisiert auf 18 Grad.

Wenige Stunden später, war ich dann bereit für den ersten Tag in Indien. Ich lugte durch die verdunkelnden Vorhänge meines Zimmers und spähte in den Innenhof des Hotels. Blumenparadieswunderlandnatur. Wow. So schön. Und ich merkte, dass ich mir eine Erkältung im Flieger eingefangen hatte. Egal. Auf gings runter in die Lobby und von dort aus erstmal ganz schnell auf die Terrasse um einen ersten Blick auf die Arabische See zu werfen. Schwungvoll öffnete ich die Flügeltür um ebenso schwungvoll mit einem Schwall feuchter Hitze umfangen zu werden. April und Mai sind die Monate des Hochsommers in Indien. Das Thermometer zeigte 38 Grad bereits um 9 Uhr früh, Luftfeuchtigkeit ca 75%. Doch der Blick aufs Wasser war umso schöner.

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Der weitläufige Strand schwingt sich vom Norden, bis zum Süden Mumbais, das immer noch liebevoll von den Indern Bombay genannt wird. Der Aussenbereich bietet einen grossen Pool, schöne Sitzbereiche, wunderschöne Kokospalmen und duftende Blüten, deren Namen mir gänzlich unbekannt ist.

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Doch so schön es auch anzuschauen war, ich MUSSTE wieder in einen klimatisierten Bereich, dringend.

Nach Kaffee und frischem Obst zum späten Frühstück wartete ich also auf Ajay und Deepika Gupta von BERNINA India. Beide durfte ich bereits letzten November in Steckborn kennenlernen und so war ich schon voller Vorfreude sie wiedersehen zu können.

Doch, so wie ich heute weiss, lässt der Strassenverkehr in Mumbai selten zu, dass Uhrzeiten exakt eingehalten werden. Und so gibt es auch jetzt ein paar Eindrücke des wunderschönen Hotels.

 

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und für die entsprechende Sicherheit ist auch gesorgt, hier kommt niemand herein, der vorher nicht durch eine Sicherheitsschleuse und Personenkontrolle gelaufen ist.

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Dann aber waren sie da. Und nach einer herzlichen Begrüssung machten wir uns auf zu einem kurzen Lunch um gleich danach ins BERNINA CreativCenter Mumbai zu fahren und die Kurse der kommenden drei Tage vorzubereiten. Auch Ajay hatte bereits vor ein paar Wochen das meiste Kursmaterial per Luftfracht erhalten.

So zeigt sich die BERNINA Familie in Indien und empfängt traditionell mit “Chai”.

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Dann ging es an die Arbeit. Der dem Showroom gegenüberliegende Kursraum musste noch eingerichtet werden. Hier halfen alle zusammen. Die drei wunderbaren Mitarbeiter von Ajay und Deepika fassten mit an, schnitten Vliese und Materialien für die Kurse, mit Deepika richtete ich die Tische ein und nach gut 2 Stunden waren wir startbereit für den kommenden ersten Kurs. Ajay importiert übrigens sämtliche im Patchwork- und Quiltbereich handelsüblichen Vliese der Firma Freudenberg, das machte vieles einfacher.

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Und am frühen Abend dann chauffierte mich der mutige Sohn von Deepika und Ajay ins Hotel. Ich würde niemals in Bombay Autofahren. Niemals.

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und um einen Blick auf die untergehende Sonne zu erhaschen, lief ich nochmals schnell hinaus auf die Hotelterrasse

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und ich setzte mich für einen Moment hin und genoss den starken warmen Wind, blickte in die Blätter der Kokospalme über mir, die wild im Wind raschelten und deren Stamm sich auch leicht bog. Mit genauerem Blick auf die dicken Kokosnüsse direkt über mir, verliess ich dann schnellstens meinen Sitzplatz…

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Freitag, 17. April 2015

Mich hat die Erkältung gut im Griff. Husten und Schnupfen sind meine von nun an ständigen Begleiter. Mit Aspirin wappne ich mich für den Tag. Ich bin so gespannt auf die Kursteilnehmerinnen. Freue mich auf den Kurs. Heute werden wir mit Papierlamination arbeiten.

Doch zuerst gibt es eine gute Portion Koffein. Der Indische Kaffee ist stark und schmeckt gut. Das Frühstück im Hotel ist Intercontinental und typisch Indisch. Beides wird von den zahlreichen Gästen gewählt und jeweils vom zuvorkommenden und überaus freundlichen Personal des Hotels frisch zubereitet.

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Indien hat einen reichhaltigen Obstgarten. Es gibt frische und reife, wunderbar schmackhafte Früchte: kleine Bananen, Ananas, Pflaumen, Honig- und Wassermelonen, Grapefruit, Papaya und Mango.

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Und dies ist Mr. Rajshekar, der Hüter der Kaffee- und Teekannen. Wenn er einen anschaut, geht die Sonne auf. Warmherzig und lächelnd nimmt er einen am Morgen gefangen und lässt den Tag gut werden.

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Mutig setze ich mich in Ajays Wagen und wir bringen eine halbe Stunde Fahrzeit für knappe 1,2 km oder ähnlich hinter uns. “If you can drive in Bombay, you can drive everywhere in the world” teilt er mir mit. Ich kann mich fast nicht mehr halten vor Lachen, ja, da scheint wirklich was Wahres dran zu sein. Dabei ist der Linksverkehr und das Steuer auf der rechten Seite des Wagens das geringere Problem, das kenne ich noch gut aus meinen Englandzeiten.

Kursbeginn. Die ersten Inderinnen sind schon da. Wie toll, wie bunt, wie freundlich, wie warmherzig.

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Und Shruti und ich umarmen uns erstmal herzlichst, Shruti ist ebenfalls eine BERNINA Botschafterin und schreibt seit einiger Zeit für den neuen internationalen Blog. Zudem ist Shruti eine fantastische Quiltkünstlerin und zeigt ihre Arbeiten nicht nur in Indien, sondern zwischenzeitlich auch in den USA.

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Los gehts. Zuerst gibt es die allgemeine Vorstellung, dann einen kleinen Überblick über den Tagesablauf und anschliessend alle Erläuterungen zum Kursthema Papierlamination.

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Nicht dass es zu wenig Zeitungen und andere Papiere gegeben hätte. Im Vorfeld haben sich die Teilnehmerinnen viele Gedanken um die Gestaltung gemacht – toll!

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Es wurden wirklich gute Kollagen angefertigt, die anschliessend laminiert wurden.

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und während des Trocknungsvorgangs bestaunt und fotografiert.

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Dann wurde gedruckt – und ich wusste sofort – diese Frauen leben in Indien – dem Land der Farben! Wow, hier gab es keinerlei Berühungsängste vor Farbkombinationen und Experimentieren. Ich liebte es.

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und zwischendrin war immer auch Zeit um auch einen Quilt einer Teilnehmerin zu zeigen – ist das nicht ein absolutes Prachtstück? Gemalt und gequiltet. 200 Stunden Arbeit. Gratulation an Kalindi!

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Für das Lunch über Mittag mussten wir das klimatisierte CreativeCenter nicht verlassen, denn Deepika brachte für alle Teilnehmerinnen und Mitarbeiter mehrere Töpfe voller indischer Spezialiäten. Warm und kalt. Was war das ein grossartiger Einsatz! Doch die Teilnehmerinnen liessen sich kaum vom Arbeitsbereich und aus Gesprächen locken – bis ein lautes “Chocolate is melting, come for Lunch” von Ajay erklang.

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Die feinen Organzas wurden von den Papierschichten befreit, die Klimanlage zum schnellen Trocknen genutzt. Eigentlich hätte man ja nur mal kurz vor die Türe gehen müssen…..doch meiner Idee wollte wirklich niemand folgen. Und Spass hatten wir alle jede Menge!

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Das kann sich sehen lassen! (Leider habe ich selbst wenig mitfotografiert und mir fehlen Ergebnisbilder, vielleicht bekomme ich noch ein paar von Indien gemailt, dich ich dann hier einfügen kann).

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Die Tische wurden abgeräumt, die Nähmaschinen aufgestellt. Es gab den Nachmittagstee. Die Zeit lief nur so davon. Dann wurde gequiltet und genäht. Alle Lagen zusammengesetzt.

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Es war ein langer Tag, gegen 19 Uhr verliessen die letzten Teilnehmerinnen das CreativeCenter und Deepika, Ajay und ich machten uns für einen schnellen Snack in ihren Club auf.

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Indische Spezialiäten – köstlich und leicht.

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Samstag, 18. April 2015

Taschenkurstag Nr. 1 das wird spannend! Bereits am Vortag haben mir die Inderinnen gezeigt, wie farbstark sie arbeiten. Und heute durften sie den ganzen Tag mit Farbe gestalten. Wie das wohl wird?

Und wieder wurde ich liebevoll von Ajays Team begrüsst.

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Und kurze Zeit später waren wir auch schon mittendrin im Dschungel der Farben.

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Der Vormittag verging wie im Flug und Deepika rief uns zum Lunch – wieder hatte sie sich eine unglaubliche Arbeit gemacht! Wie oft sie in diesen Tagen gefragt wurde, wann sie ihr erstes Kochbuch drucken lasse, zählte ich irgendwann nicht mehr. Aber ich kann diese Frage durchaus nachvollziehen, sie ist eine begnadete Köchin!

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Nach dem Lunch gabs Besuch einer alten Inderin. Einfach vorbeikommen und guten Tag sagen, ist das nicht symphatisch? Sie war ganz wunderbar.

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Hiermit schliesst der erste Teil des Taschenkurstages. Ich habe wenig fotografiert, leider. Morgen gibt es wieder mehr Bilder.

Es geht direkt ins Hotel und ins Bett. Zwischenzeitlich habe ich Fieber und fühle mich reichlich zerschlagen. Auskurieren und Kraft tanken für den nächsten Tag.

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Sonntag, 19. April 2015

Heute starten wir bereits mit allen BERNINA Nähmaschinen zu Anfang des Tages. Es wird eifrig gequiltet und den gedruckten Stoffen ein neues Gesicht gegeben. Alle sind mit grossem Eifer dabei. Doch zuerst werden Stoffe zugeschnitten und die Vliese dahintergesteckt. Kalindi hat sich einen ruhigen Platz dazu ausgesucht.

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und so langsam werden aus bedruckten und gequilteten Stoffen, Taschen, ein toller Moment in jedem Kurs.

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Deepika und Ajay überlegen bereits, wie die fertigen Taschen am idealsten präsentiert werden können. Kurzerhand werden sie dazu ins BERNINA Nähmaschinenregal geräumt – wie schön!

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Nicht nur die Kursteilnehmerinnen sind vollkommen begeistert von ihren gestalteten Taschen, auch ich habe allergrössten Respekt vor dieser Leistung. Jede Tasche ist einzigartig, wunderschön und handwerklich gut gemacht. Hier gibt es nun viele Eindrücke:

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Die stolzen und glücklichen Inderinnen 🙂

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und auch in Indien gibt es bei BERNINA nach jedem Kurs ein Zertifikat für alle Teilnehmerinnen.

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mit vielen Emotionen, wie schön.

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BERNINA Familie macht glücklich, weltweit.

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Diese drei Tage in Bombay waren unbeschreiblich. Der Kontrast zu Korea hätte nicht grösser sein können. Beide Länder für sich sind fantastisch, aber nicht vergleichbar.

Und noch war das Abenteuer bei BERNINA Indien nicht zu Ende. Morgen fliegen Ajay und ich nach Chennai, in den Laden von Tina Katwal. Tina ist eine BERNINA Fachhändlerin, die erste weibliche in Indien, dazu verkauft sie viele Indische Stoffe und gibt Kurse. Ebenfalls arbeitet Tina als BERNINA Testimonial im internationalen BERNINA Blog. Ich bin gespannt auf weitere Eindrücke von Indien, leider war durch den bisher so straffen Zeitplan und meinen Infekt keinerlei weiteres “Anschauen” von Stadt und Leuten möglich. Jetzt gibt es Antibiotika, die mir Deepika noch spät ins Hotel brachte. Sicher ist sicher. Und für morgen wünsche ich uns “Guten Flug”.

Namaste,

Jutta Hellbach

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Kommentare zu diesem Artikel

5 Antworten

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  • maryann BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Jutta, wieder ein wunderbarer Bericht und tolle Ergebnisse von den Teilnehmerinnen.
    Diese Bernina-Familie, sei es Korea oder Indien, ist einfach phantastisch. Meine Hochachtung für diese Firma Bernina, die das über viele Jahre so aufgebaut hat.
    Und die Bilder von Indien gefallen mir sooooooooo gut.
    Und gute Besserung für Sie, liebe Jutta.
    Liebe Grüße
    maryann

  • Jutta Hellbach BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Frau Langbein,
    stimmt, ich schaue auch immer mal wieder bestimmte Berichte an. Der Bernina Blog ist zu einer grossartigen “Augenfutter- und Informationsplattform” geworden.
    Viele Grüße,
    J. Hellbach

  • Regina Langbein BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Liebe Jutta! Da hatte ich doch diesen Bericht glatt übersehen- wie konnte das passieren? Die Fotos der Speisen sollte man sich nicht ansehen, wenn man Hunger hat. Es ist gut, dass man immer wieder solche Berichte auf dem Blog anschauen kann, wenn man Zeit und Muse hat. Man sieht immer wieder etwas, was beim ersten Durchblättern nicht wahrgenommen wurde. Herzliche Grüße von Regina L.

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