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Wäschequilt

Beschreibung

Begonnen habe ich den 2,40 m x 2,60 m großen Quilt als Tagesdecke für ein Doppelbett 2009 bei einem Patchworkkurs “Nostalgie- Quilt” im Kloster Schöntal. Aus alten, zum Teil handgefertigten Spitzen und Monogrammen, Paradekissen, Spitzentaschentüchern, Nachthemden und Unterröcken meiner Urgroßmutter und verschiedener Großtanten, alter Bettwäsche und dem neuen Rosenstoff von Westfalenstoffe ist der Quilt in der Quilt-as-you-go-Methode angefertigt. Zum besseren Kontrast habe ich einige der alten Häkelspitzen mit einem passenden roten Stoff unterlegt. Die einzelnen Teile sind mit der Maschine gequiltet und dann mit Streifen zusammengesetzt, die auf der Rückseite von Hand gegengesäumt werden mussten (mehr als 40 Meter!). Die über 80 einzelnen kleinen Quadrate sowie die vier großen Eckquadrate und das besondere Mittelteil aus einem prächtigen Paradekissen mit den Initialen meiner Urgroßmutter sind über die letzten Jahre hinweg in immer mal wieder ausgebrochenen Patchworkfieberanfällen entstanden. Ein Anreiz zum Fertigstellen war auch dieser Wettbewerb. So ist er nach insgesamt sieben Jahren endlich fertig geworden und ziert als Familienerbstück unser Bett.

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