Ja – wir haben mal ein Pflaster gebraucht in Leipzig:-). War nicht sooo schlimm, aber so ist das, wenn einen die Kreativität überrennt und die Kursteilnehmer in Leipzig waren äußerst fleißig! Das Stoffekontor war der Gastgeber und alles war optimal organisiert von Anja, und der Espresso von Maria tat sein übriges (nicht zu vergessen die tollen Suppen von Anjas Mama!). Ich werde die nächsten Kursorte am Espresso messen, Beas Kaffee im CC ist die Messlatte…
Aber im Ernst, fangen wir mal von hinten an – in der “Quilting School” wurde 3 Tage lang gearbeitet mit wirklich tollen Ergebnissen.
Wir machen in diesen 3 Tagen auch mal einen Ausflug in andere Themen, z.b. das freie Sticken. Achtung, das hat einen riesen Spaßfaktor, man hört schwer wieder auf…
In der Mitte der Woche haben wir mal wieder gefaltet und geraffelt und geknickt, wie die Weltmeister…
Am Anfang der Woche ging es um einen “Ratzfatz-Quilt”, das können Sie auf dem Netties-Blog sehen.
Und dann noch ein bißchen Geschichtsstunde. Das ist eine echte Veritas, eine Maschine, die in der DDR hergestellt wurde. Sie hatte 1988 wohl um die 1000.–Mark gekostet und? ja, sie näht immer noch! Aber trotzdem, meine Diva gefällt mir rein äußerlich doch etwas besser:-).
Leipzig war rundum gelungen und bitte nicht böse sein, wenn nicht alle Arbeiten hier abgebildet sind – ich führe immer noch keine Foto-Buchhaltung…
So – jetzt ist es raus. Anja hat’s verraten worin mein Geschäftsgeheimnis liegt : es ist der Prosecco…..okay , nun muß ich mir was Neues überlegen:-))
Und ich verrate mal allen Lesenden, dass nicht nur die Kaffeebecher gut gefüllt waren. Zum locker werden gab es im Stoffekontor-Pia Welsch-Event auch noch jede Menge Prosecco. Die Ergebnisse sprechen für sich.
ich fruehe mich schon auf “Quilting School” naechste Woche 🙂
halli hallo pia,
dass dir in leipzig der kaffee schmeckt, wundert mich ja eigentlich nicht. leipzig liegt doch in sachsen und dort sind doch bekanntlich die kaffee-sachsen zu hause – habe ich jedenfalls in hohenstein-ernstthal gelernt … und meine mutter schwor früher schon immer auf die schweizerische variante – also, ein guter massstab für die kursorte. bin ich ja mal gespannt, wie du in moskau den кофе befindest 🙂
beste grüsse
gudrun
Hähä- Pflaster brauchst Du wahrscheinlich weniger, ABER Muskelkater ist angesagt in Birmingham….
Ich erinnere mich an so eine Maschine. Sie stand bei einer Tante von mir in Brandenburg in der Ecke im Schlafzimmer. Es lag eine Decke darüber und ich habe sie nie in Aktion gesehen. Eigentlich schade. Ich habe nur einmal heimlich unter die Decke geguckt und hatte dann stundenlang ein schlechtes Gewissen. Aber jetzt hole ich erst einmal meine Liste für Birmingham und schreibe ‘Pflaster’ dazu. Espresso gibt es draußen vor der Halle entweder von Starbucks oder vom Restaurant daneben. Keine Ahnung, wie die im Vergleich schmecken.
Lorchen (absolute FMQ-Jungfrau)