Liebe Leserinnen und Leser,
für die zweite Übung im Freihand-Lacen teilte ich das Quadrat in Dreiecke und legte die Nährichtungen fest.
Nach dem Ausschneiden des Stoffes übertrug ich die Linien auf das wasserlösliche Vlies.
Zwei Quadrate sind bereits mit „e“ gefüllt. Deutlich erkennt man auf der Diagonalen die Verbindungslinie zwischen 2 Dreiecken und sieht auch, dass ich wieder „perfekte Lücken“ genäht habe.
Die beiden Diagonalen und die 4 Aussenkanten füllte ich nachträglich zusätzlich mit „e“, zum einen wegen des sicheren Halts und zum anderen, um eine Musterbetonung zu erzielen.
Die Verzierung rund um das Quadrat ist ebenfalls freihand genäht, aber noch ziemlich ungleichmässig. Trotzdem gefällt mir diese Variante besser, als die kompakte Satin-Umrandung, die ich Ihnen gestern zeigte.
Nach dem Quilten sieht die Übung im „Freihand-Lacen“ so aus:
Im nächsten und letzten Artikel, über das Freihand-Lacen, stelle ich Ihnen einen eigenen Entwurf und seine Ausarbeitung vor.
Liebe Grüsse
Susanne
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