BERNINA Corporate Blog –am 08. und 09. Oktober 2011 bot die „handmade“ in Delmenhorst eine Kombination aus Information, Workshops, Anregungen und Einkaufsmöglichkeiten für die Anfertigung von Selbstgemachtem. Zahlreiche Besucher drängten sich in den Gängen.
Doch in den Räumlichkeiten der lichtdurchfluteten Turbinenhalle des Nordwestdeutschen Museums für Industrie-Kultur, die mit in die Veranstaltung einbezogen wurden, gab es noch etwas ganz Besonderes zu sehen:
INSPIRED BY NATURE –Textilausstellung der renommierten deutschen Quiltkünstlerin Jacqueline Heinz.
Jacqueline Heinz zeigte dort ihr „Lebenswerk“, wie sie mir selbst in einem Gespräch mitteilte.
Ihre wundervollen Quilts waren an Stellwänden befestigt und optimal ausgeleuchtet. Die Besucherinnen und Besucher zeigten sich sehr beeindruckt von den erlesenen Exponaten.
Frau Heinz war an beiden Tagen persönlich anwesend und gab den Besuchern gerne Erklärungen zu ihren Arbeiten ab.
Viele der gezeigten Quilts sind in den letzten drei Jahren entstanden und wurden zum ersten Mal in Delmenhorst ausgestellt.
„Ich bin bei jeder Ausstellung bemüht Neues zu zeigen und mache deshalb auch nicht zu viele Ausstellungen, damit ich immer wieder Zeit genug habe, um neue Arbeiten zu gestalten.“
Jacqueline Heinz vor ihrem Quilt „AT FIRST LIGHT“.
Bitte raten Sie doch mal, liebe Leserinnen und Leser, mit welcher Maschine Jacqueline Heinz ihre fantastischen Quilts anfertigt? Ja, genau, mit einer BERNINA. 🙂
Liebe Grüsse
Susanne
Hallo Gudrun,
ja, ich verstehe es auch sehr gut und freue mich um so mehr, dass Jacqueline Heinz den Leserinnen und Lesern des BERNINA Blogs einen Einblick in ihre Kunst gewährt hat. Noch einmal ein “Herzliches Dankeschön” dafür.
Liebe Grüsse
Susanne
hallo susanne,
du darfst dich glücklich schätzen, dass dir jacqueline erlaubt hat, fotos zu machen und diese zu veröffentlichen. das ist sonst nämlich nicht der fall. ich finde es immer sehr schade, dass abbildungen ihrer fantastischen arbeiten nicht im www. kursieren sollen, kann es aber andererseits aus der sicht der textilkünstlerin auch wieder verstehen.
beste grüsse
gudrun