Wo lässt es sich besser fotografieren als auf dem Roten Platz in Moskau, umgeben von Basiliuskathedrale, Kreml, Kaufhaus GUM und Historischem Museum?
Sorry, dies passiert leicht auf einer Quiltreise! Selbstverständlich fotografierten wir hier:
Bestens mit tollen Speicherkarten-Täschchen von Blogkollegin Ursula versorgt, darf ich die ersten vier Teilnehmer an der Reise vorstellen:
Pia und Gudrun,
Wolfgang
und Horst. Auch wenn das Wetter nicht optimal war, hatten wir doch viel Spass miteinander.
Doch vor jede Ausstellung haben die Götter Schweiss gesetzt. Also auf zur Arbeit und ab in die Unterwelt, sprich Metro.
In der Galerie Belyaevo, in Sichtweite der gleichnamigen Metro-Station gelegen, erwartete man uns schon.
Vieles war schon sehr ansprechend vorbereitet, aber natürlich fanden wir doch noch einiges, was noch zu tun war.
Pia orderte Bügeleisen und Brett,
und ich eine Leiter,
um die Exponate nach dem Transport in Koffern in Top-Zustand zu bringen: Pias Scheherazade-Quilts,
einige Arbeiten der Network Quilters,
Textile News: Freiheit,
sowie meine Personalausstellung „Gudrun Heinz – Perspektiven“.
Nun kann die für den nächsten Tag angesetzte Vernissage kommen!
Zum 2. Teil des Reiseberichts geht es hier: https://blog.bernina.com/de/2011/10/quiltreise-nach-russland-2/
Zum 3. Teil des Reiseberichts geht es hier: https://blog.bernina.com/de/2011/10/quiltreise-nach-russland-3/
Zum 4. Teil des Reiseberichts geht es hier: https://blog.bernina.com/de/2011/10/quiltreise-nach-russland-4/
Zum 5. Teil des Reiseberichts geht es hier: https://blog.bernina.com/de/2011/11/quiltreise-nach-russland-5/
Zum 6. Teil des Reiseberichts geht es hier: https://blog.bernina.com/de/2011/11/quiltreise-nach-russland-6/
Zum 7. Teil des Reiseberichts geht es hier: https://blog.bernina.com/de/2011/12/quiltreise-nach-russland-7/
Für weitere Bilder und Infos besuchen Sie bitte meine Website www.quiltsundmehr.de
liebe pia, ein kyrillisch-kryptisches rätsel habe ich bei den russischen quilterinnen für dich und alle interessierten hinterlegt – stufe: leicht 🙂
Wie ich schon schrieb – einige haben ein Jodeldiplom ! Gudrun, Du hast den Kyrillisch-Master und ich doktere noch an der Zwischenprüfung:-)) Metro fahren in Moskau ist wie vulkanisches Schach, es spielt sich auf mehreren Ebenen ab….Gudrun hat das inzwischen voll drauf!!!!! Und in Moskau gibt es keine lateinischen Umschreibungen, also habe ich mir die Buchstaben wie Grafiken, sprich Bilder gemerkt So habe ich sie dann auch auf den Anzeigetafeln wieder gefunden. Ich mußte ja mal alleine mit Horst in Kitaj-Gorod umsteigen, da habe ich das so gemacht und wir waren richtig.-)))….und die übernächste nach der Prospekt Mira müssen wir raus, da ist unser Hotel….ich möchte noch anmerken, daß mein Reiseführer wortwörtlich sagt, man sollte als Ausländer nicht versuchen in Moskau umzusteigen, man geht verloren – HACH!!! Ich wollte Gudrun schon animieren, doch mit mir in Moskau einen Metro-Führer-Dienst für Ausländer zu gründen, da könnten wir gutes Geld verdienen:-)).
dass mein name nicht korrekt geschrieben war, kann ich verschmerzen. das liegt an den lateinischen buchstaben. die sind wohl dort ebenso mehr oder weniger unverständlich und schwer zu lesen – wie hier die kyrillischen. aber inzwischen sind auch in dieser beziehung unsere kenntnisse gewachsen – pia schrieb sich sogar einen spickzettel. sie musste ja auch ab dem vierten tag alleine zurecht kommen und rund eine stunde weg vom hotel zu ihren workshops in der galerie bewältigen. kannst du die metrostationen noch aufsagen, pia? 🙂
Tolle Quilts! Schade dass Gudrun Heinz Name auf dem Werbeplakat nicht korrekt geschrieben wurde.
Gruß Maria
Das mit dem Täschchen kommt noch:-))…und ja, ich bin auf meine unnachahmliche Art gleich bei Ankunft in der Galerie nicht mit der Tür ins Haus gefallen, sondern mit dem Brett, dem Bügelbrett. Habe erstmal alle meine Quilts aufgebügelt. z. Teil direkt an der Wand…aber die Hängung war schon sehr schön und auch die Lichtsetzung hat mir sehr gut gefallen.
Moskaus Metro ist wirklich ein Hit, sowohl die Architketur, wie auch das praktische fahren. Die können im Stehen schlafen, weil es so voll ist, daß man nicht umfällt – das hat mich schwer beeindruckt:-)).
Halli-hallo,
das sind ja eine ganze Menge Eindrücke auf einmal!
Der Kreml-Quilt ist eine würdige Eröffnung – farbig und prachtvoll. Wurde jetzt der Hundertwasser-Stil für die Zwiebeltürmchen erfunden – oder war’s umgekehrt?
Die Täschchen sind bei dem Regenwetter richtige kleine Farbtupfer, besonders das Sangria-Modell. Sangria in Moskau, tztz ;-)) … Aber ich bin ja schon sehr gespannt auf Pias kleines Umwidmungsgeheimnis!
Und die Metro – ich finde die alten Metros sehr inspirierend. Die Moskauer muss wohl ein besonders schönes Exemplar sein, ein bisschen sieht man es schon an den Decken …Früher wurden halt auch die Ingenieurbauwerke noch geschmückt.
Schön, dass Du uns wieder ein paar von Euren tollen Quilts zeigst! So langsam können wir uns ein Bild machen – oder genauer gesagt, mehrere 😉 – einschließlich der Netties …
Danke!
Viele Grüße
Ursula