Kreative Artikel zum Thema Nähen

Wussten Sie schon …? IX (Leserinnen-Tipp)

Wiebke näht mit einem Hund

Liebe Leserinnen und Leser,

wussten Sie eigentlich schon, wie man mit einem Hund näht? 😉

Wiebke erklärt uns heute, was es mit dem vermeintlichen Vierbeiner auf sich hat. Sie schreibt:

Hallo liebe Susanne,
ich schicke Dir mal die versprochenen Fotos vom Nähen mit dem “Hund” oder der “Maus” für diejenigen, die diese Methode noch nicht kennen.
Bei mir und meinen Kursteilnehmern, denen hab ich das Verwenden der kleinen Fitzelchen regelrecht eingetrichtert, wird der Hund ständig mitgenäht. Und zwar immer dann, wenn man nur an einem Teil näht und immer wieder etwas annähen muss. Sonst näht man ja sowieso “Kette”.
Ich habe dann irgendwann mit dem Sammeln aller Hunde angefangen.

Meine Kiste mit all meinen „Hunde- Schätzen“.

Der Hund wird nach dem Nähen hinterhergeschoben und drüber genäht, das genähte Teil wird abgeschnitten, der Hund bleibt unter dem Fuß.

Jetzt kommt gleich der nächste Streifen.

Der Hund wird hinten abgeschnitten und kommt vorne wieder drunter – drüber nähen, genähtes Teil abschneiden, der Hund bleibt wieder unter dem Fuß, usw.

Vorteile dabei:

  • Absolut kein Fadenfressen mehr nach unten – also auch kein Fadengebruddel auf der Unterseite.
  • der Oberfaden muss nicht mehr festgehalten werden – man kann sofort loslegen.
  • Das Ganze spart Nähgarn.
  • Es gibt keine hängenden Fäden mehr, die immer wieder stören.


Das ist wirklich eine angenehme, fadensparende, nicht störende kleine Zwischennäherei.
Viele liebe Grüsse, Wiebke.

Liebe Wiebke, vielen Dank für diesen tollen Tipp. Ich habe es schon ausprobiert und muss sagen, dass man sehr gut mit einem „Hund“ nähen kann.

Liebe Grüsse

Susanne

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