Einen Stern mit fünf Zacken zeichnen, oder mit sechs. Ist unwesentlich einfacher so aus der Hand und ohne grössere Geometriekenntnisse.
Dann die Vorlage auf Stoff übertragen und ausschneiden, pro Stern 2x.
Der Stich Nummer 86 auf der Aurora 430 ergibt den Bogenrand. Die kleine Trennschere perfektioniert das Ganze. Das Band wird direkt mit eingenäht!
Einen kleinen Teil offen lassen und: Nicht nur mit Füllwatte ausstopfen sondern, zum Beschweren der Äste, auch schweres Material einfüllen: Reis, Linsen, Erbsen oder alte Schmuckkügelchen aus Glas… Zum Schluss ganz schliessen und die Bögen ausschneiden. Fertig!
Ach ja, aber die Kreuzsticharbeit zu zerschneiden, das war mir dann doch zu schade. Weihnachten ist so schnell vorbei. Und nächstes Jahr sind Punkte und Kariertes vielleicht gar nicht mehr en vogue – oder?
Hallo Gabi,
vielen Dank für die tolle Anleitung, die Sterne sehen wundervoll aus. Ich finde die Idee mit dem Bogenrand total klasse, von weitem (ohne Brille, lach…) habe ich zuerst gedacht, es ist eine Zackenlitze eingearbeitet. Wirklich sehr wirkungsvoll!!!
Liebe Grüße
Tatjana