Liebe Leserinnen und Leser,
endlich habe ich es geschafft, für meinen Enkelsohn Julius einen Quilt zu nähen.
14 Rechtecke wurden zu einem Top zusammengenäht. Eins versah ich mit einer Stickerei.
Ich wählte ein sehr dickes Volumenvlies, damit Julius weich und warm auf seiner Decke sitzen oder liegen kann. Das Quilten in der Naht bereitete mir einige Probleme, obwohl ich die 3 Lagen mit Sprühkleber fixiert hatte.
Wie immer gab es Stoffreste, die ich aber dieses Mal nicht einfach in der Restekiste verschwinden lassen wollte. Ich nähte einfach munter drauf los und es entstand diese kunterbunte Kissenhülle in Crazy-Patchwork-Technik.
Alle Felder wurden freihand gequiltet.
Ich nähte ohne Schablonen. Trotzdem entstanden „einfach so“ wirklich spitze Ecken. Ich weiß nicht, ob ich das mit Schablone so hinbekommen hätte.
Die Buchstaben umkreiste ich. Sie treten jetzt deutlich aus der Kissenhülle hervor.
Die Rückseite zeigt ein frisches Frühlingsmuster.
Bei uns schneit es schon wieder …
Ich gucke nur noch auf das Kissen, nicht mehr nach draußen. 😉
Herzliche Grüße und “Frohe Ostern”
Susanne
Hallo Ulrike,
danke. 🙂 Die Decke liegt inzwischen im Laufgitter meines Enkels. Das Restekissen stützt mir den Rücken, wenn ich an der Nähmaschine sitze.
Liebe Grüße
Susanne
Hallo Susanne,
ich stöber gerade auf dem Bernina Blog und habe die tolle >Decke mit dem sehr schönen Kissen gefunden
Hallo Evmarie,
gern geschehen. 🙂 Ich bedanke mich für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Susanne
Hallo Susanne,
die Babydecke sieht richtig toll aus, das Richtige für kleine Jungs. Die beiden Oldtimer machen sich sehr gut auf der Decke, so hat der kleine Julius auch später immer eine Erinnerung an seine Babyzeit 🙂
Auch das Kissen ist ne wucht…eben ein Gute-Laune-Kissen. Hier kann man sehen, wie man durch Quilten den Stoffverändern kann und seine eigene Note reinbringen kann….danke für die Inspiration
Liebe Grüße
Evmarie