Schon im vorigen Jahr bekam ich diese und noch einige andere Stoffe zugeschickt:
Unsere Großnichte und ihre Freundin hatten im Mai 2014 Konfirmation. Von der Freundin (nein, es war nicht die Freundin, sondern die Mutter – es sollte ja eine Überraschung zur Komnfirmation werden) habe ich ihre eigenen Stoffreste erhalten und aus diesen Stoffen Kissen genäht.
Aus meinen Westfalenstoffen dann auch noch Kissen für unsere Großnichte, eine von mir genähte Decke liegt bei ihr schon viele Jahre auf dem Bett.
Farblich passten nicht alle Stoffe zusammen. Ich habe etwas sortiert, von meinen Resten noch etwas hinzugefügt und dann ausprobiert, wie ich nähen wollte.
Nach und nach entstanden sind dann diese Muster:
Fertig zum Quilten und Besticken:
Diese Kissen wurden dann an die Freundin verschenkt:
Von den Windmühlen lagen noch einige Muster in meiner Schublade.
Und auch diese Blüten waren schon fertig:
Mit den Randstreifen wurden dann diese Muster auf eine Kissengröße zusammengesetzt:
Passend zur Decke habe ich diese Kissen genäht:
Die Kissen auf der Decke:
Mit Resten zu arbeiten bringt Spaß. Ich bin immer wieder überrascht, wie gut die verschiedenen Stoffe zusammenpassen.
Das sollten Ihr auch unbedingt ausprobieren, ist ja vielleicht auch für Euch eine gute Idee für ein selbstgemachtes Konfirmationsgeschenk aus den alten Stoffen des Konfirmanden.
Viele Grüße
Wiebke
Liebe Wiebke,
das ist für mich immer noch “echtes” Patchwork – die Verwendung von Resten für ein neues Projekt. Wunderschön umgesetzt, und die Idee ist klasse. Vielen Dank dafür.
Hallo Wiebke,
tolle Kissen. Es ist doch immer wieder erstaunlich, was aus auf den ersten Blick unscheinbaren Resten entstehen kann. Ich bin ein großer Fan von alten Stoffen.
Viele Grüße
Birgit Berndt
Hallo Wiebke,
eigentlich sehen die Ergebnisse nicht nach Resteverwertung aus. Und die Zierstiche bringen nochmal richtig Schwung ins Gesamtbild. Sehr schöne Kissen!
Gruß Mariel