Auf vielfachen Wunsch starte ich heute eine Serie mit Tipps und Ratschlägen von mir, die einige von Euch schon in den Beiträgen von mir gelesen haben.
Nein, beim Friseur sind wir heute wirklich nicht. Da will ich auch jetzt nicht hin. Ich möchte Euch hier lieber die ersten Schritte in Richtung Patchwork zeigen. Das Patchworken soll Euch von Beginn an Spaß bringen. Mit den richtigen und wichtigsten Grundkenntnissen wird es auch Euch bald bestens gelingen und Ihr habt Freude und Spaß dabei.
Heute geht es um die Stoffe, die Ihr Euch vielleicht schon im Fachgeschäft kaufen wollt oder Ihr arbeitet zunächst mit den Resten aus der Restekiste, mit alten Kleidern, Hemden und Blusen.
Zum Schneiden der Stoffe in die vorgegebenen Streifen oder Quadrate benötigt Ihr das richtige Schneidematerial. Und dann kommen noch die Tipps zum richtigen Zuschneiden.
→ Alle Beiträge zum Thema Patchworken für Anfänger
Das Waschen der Stoffe
Hier gehen die Meinungen etwas auseinander. Ich rate aber immer zum Vorwaschen der Stoffe, da Ihr vielleicht zum Ausprobieren und Üben sehr unterschiedliche Stoffqualitäten verarbeitet. Zugeschnittene Stoffpakete – ob als Jelly Rolls oder Charmpakete mit Quadraten werden aber nicht vorgewaschen. Diese Stoffe sind meistens aus einer Serie in gleicher Qualität und sehr genau geschnitten. Nach dem Waschen haben sich diese Stoffteile verzogen, die Kanten sind franselig und die Maße stimmen nicht mehr.
Alle Stoffteile, die weniger als 0,5 m messen, wasche ich im Handwaschbecken per Hand im ca. 40° warmen Wasser. Ein Color-Waschmittel gebe ich dazu, wenn ichvermute, dass die Stoffe ausbluten. Hier seht Ihr das Waschen der roten Stoffe, die leider sehr häufig Farbe verlieren. Diese Stoffe werden so lange gespült, bis das Wasser klar bleibt.
Und hier kommt keine Farbe aus den Stoffen:
Größere Stoffbahnen kommen bei mir in die Waschmaschine, farblich sortiert in helle und dunkle Stoffe. Bei diesen Stoffen nähe ich mit einem Zickzackstich über die Schnittkanten. Jetzt können die offenen Kanten nicht ausfransen, es gibt keine Fadenknäule in der Waschmaschine:
Die nassen Stoffe, geschleudert wird bei niedriger Schleuderzahl, hänge ich am liebsten nach draußen in den Wind zum Trocknen. Noch feucht nehme ich sie ab von der Leine, dann werden sie gebügelt. Jetzt könnt Ihr noch mit Dampf bügeln. Bei den zugeschnittenen Teilen aber ohne Dampf, die zugeschnittenen Teile verziehen sich sonst.
Die Stoffe sind fertig zum Zuschneiden. Bei den gewaschenen Stoffen schneide ich mir immer eine Ecke an der Webekante ab als Kennzeichnung. Es liegen ja doch immer mal wieder ungewaschene Stoffe im Schrank (auch bei mir).
Wenn die Stoffe nicht vorgewaschen sind und Ihr beim ersten Waschen des Quilts ein Abfärben auf die anderen Stoffe verhindern wollt, wascht Ihr mit einem „Color“-Waschmittel (die ausgeblutete Farbe geht nicht in die anderen Farben – kein Verfärben der anderen Farben) oder Ihr legt Farbfangtücher mit in die Waschmaschine.
Das richtige Handwerkszeug:
Wie bei allen Handwerkern ist auch für uns Patchworker zum stressfreien Arbeiten gutes Handwerkszeug sehr wichtig. Es bringt nur dann Spaß, wenn uns das Vorbereiten schnell und genau gelingt.
Oder möchtet Ihr 160 Quadrate in dunklen Farben und 160 Quadrate in hellen Farben einzeln mit der Schere zuschneiden? Spätestens jetzt ist es mit der Geduld vorbei und alles landet in der Ecke und bleibt dort liegen. Meine ersten Quadrate habe ich wirklich noch mit einem Stift und Geo-Dreieck auf den Stoff aufgezeichnet und mit einer Schere ausgeschnitten, es gab damals noch gar kein Zubehör hier bei uns zu kaufen. Das wurden aber auch nur 2 Platzsets! Zum Glück änderte sich das recht schnell, die ersten Patchworkgeschäfte eröffneten mit einem sehr verlockenden Angebot an Stoffen und Zubehör und wir konnten dann so richtig loslegen. Das Zuschneiden mit den neuen Werkzeugen musste auch gelernt werden, aber war dann eine tolle Erleichterung.
Was muss zu Beginn wirklich sein? Die Auswahl ist heute riesengroß, vielleicht auch etwas verwirrend. Die wichtigsten „Werkzeuge“ sind heute fast überall in den Fachgeschäften erhältlich und machen Euch das Zuschneiden einfacher. In einigen Kursen der Patchworkgeschäfte könnt Ihr häufig das Zubehör ausprobieren und den richtigen Umgang damit lernen.
Auf Eurer Wunschliste sollte zunächst folgendes stehen:
- Schneidematte
- Rollenschneider
- Lineal
Bei diesen Artikeln achtet unbedingt auf gute Markenware, denn was nützt Euch ein Rollenschneider, der nicht gerade schneiden kann oder eine Schneidematte, die Ihr mit dem Rollenschneider durchschneiden könnt und dann wieder neu angeschafft werden müssen? Die meisten von Euch nähen mit einer BERNINA, dem Porsche unter den Nähmaschinen, und wollen sicher nicht mit dem billligsten Werkzeug arbeiten. Hier gilt wirklich der Spruch: billig können wir uns nicht leisten (muss ja zu schnell erneuert werden). Die Beratung in einem Patchworkfachgeschäft hilft Euch dabei sehr.
Alles andere: Stifte zum Markieren, verschiedene Lineale, und sonstiges Zubehör kann wirklich später bei Bedarf angeschafft werden.
Schneidematte
Meine Schneidematte liegt schon über 15 Jahre bei mir auf dem Tisch – man sieht es ihr ja auch an, sie ist 60 x 90 cm groß (die kleinere 45 x 60 reicht aber auch) und wird mich noch einige Jahre begleiten. Auf der einen Seite sind die Markierungen in inch und auf der anderen Seite in cm:
Rollenschneider
Das Rollenschneider – Sortiment sieht mittlerweile bei mir sehr komfortabel aus:
- 60 mm Jumboschneider – ganz links – super für alle dickeren Stoffe, mehrlagige Jeansreste mit den dicken Nähten sind kein Problem
- 45 mm Maxischneider – der sollte es zu Beginn schon sein. Da gibt es jetzt auch Ausführungen, bei dem die Klinge automatisch gesichert ist.
- 28 mm der Kleinere – schneidet auch problemlos mehrere Lagen Stoff. Das war mein 1. Rollenschneider, jetzt benutze ich ihn zum Papierschneiden.
- 18 mm Minischneider – meine neue Anschaffung, ich benutze ihn zum Kurvenschneiden. Auf diesen Kleinen möchte ich nicht mehr verzichten.
Ganz wichtig sind immer scharfe Klingen. Mit einer stumpfen Klinge gibt es keine gerade Kante, es wird sehr mühsam und alles landet wieder – siehe oben! Es gibt Klingen zum Auswechseln, dabei aber sehr vorsichtig arbeiten – die sind wirklich sehr scharf.
Bei den Modellen ohne Klingensicherung ist es ganz wichtig, dass der Klingenschutz sofort nach dem Gebrauch hochgeschoben wird!!! Sonst gibt es Strafpunkte oder eine Spende für die Kaffeekasse!!!
Lineale
Bei den Linealen habt Ihr die Qual der Wahl. Da müsst Ihr Euch entscheiden, ob Ihr mit einem cm- oder einem Inch – Lineal arbeiten wollt.
Beides ist möglich, die amerikanischen Vorlagen sind alle in inch. Die erforderlichen Größen für die Unterteilung lassen sich einfach ausrechnen. Zum Nähen gibt es für die Nähmaschinen den ¼ inch Fuß, das ist dann die passende Nahtzugabe. Die japanischen Vorlagen und auch die Anleitungen hier bei uns werden meistens in cm angegeben und die Nähmaschinen haben bei uns die entsprechende Nahtzugabe von 0,75cm.
Das direkte Umrechnen von inch in cm wird zu ungenau, es gibt dann Größenangaben, die ihr mit einem cm-Lineal gar nicht schneiden könnt.
Ich versuche immer, Euch beide Möglichkeiten zu zeigen und gebe die Größen in inch und in cm an Da sind dann aber kleine Größenunterschiede bei einem fertigen Block in cm oder in inch.
Am liebsten arbeite ich mit diesem Lineal:
Die Einteilung ist hier bei mir in inch, es gibt von dieser Firma auch das cm-Lineal. Die feine Stricheinteilung macht ein sehr genaues Zuschneiden möglich. 1/8 inch (und 0,25cm bei dem cm-Lineal) können sehr genau abgelesen und zugeschnitten werden:
Außerdem gibt es die wichtigsten Winkel für verschiedene Dreiecke auf dem Lineal:
Und so wird das Lineal benutzt:
Wenn die Breite oder die Länge nicht ausreicht, wird auch die Einteilung auf der Schneidematte benutzt. Als Beispiel hier ein Zuschnitt von 6 ½ inch Breite: auf der Schneidematte den Stoff genau an eine Linie legen, 6 inch weitergehen und dort das Lineal anlegen und 1/2 inch weiter abschneiden:
Das Zuschneiden von Dreiecken mit den Linien auf dem Lineal:
30° Winkel:
45° Winkel:
60° Winkel:
Die auf dem Lineal eingezeichnete Winkel-Linie liegt immer auf der Stoffkante, dann am Lineal entlang schneiden – so habt Ihr den gewünschten Winkel.
Ihr seht, nur mit diesem Lineal habt Ihr schon viele Möglichkeiten für das Zuschneiden und könnt so richtig durchstarten. Die vielen Speziallineale für bestimmte Muster erleichtern Euch später das Zuschneiden der komplizierten Musterteile.
In meinem Regal steht dann noch ein großes 60°-Dreieck:
Ein großes Quadrat für das Begradigen der genähten Blöcke:
Und mein erstes Lineal mit einer cm-Einteilung, aber leider nicht so genau wie die gelben Lineale:
Das Zuschneiden der Stoffe:
Ihr legt Euch den gewaschenen, gebügelten Stoff auf die Schneidematte, die Schnittkante liegt senkrecht auf der linken Seite. Der Stoffbruch wird auf die Webekanten geklappt, der Stoff liegt jetzt vierfach. Wer die Webekanten für ein besonderes Projekt sammeln möchte, schneidet sie jetzt komplett ab.
Zu Beginn, wenn es noch ungewohnt ist und das Lineal Euch vielleicht etwas wegrutscht, könnt Ihr Euch kleine Klebestreifen oder die fertigen Klebepunkte unter das Lineal kleben.
Das Lineal liegt jetzt genau im rechten Winkel zum Stoffbruch:
Die linke Kante habe ich noch nicht begradigt, der erste Streifen wird etwas breiter zugeschnitten und kann nach dem Abschneiden umgedreht und auf der anderen Seite begradigt werden. Der Vorteil dabei: ich muss den Stoff nicht umdrehen, er bleibt von Anfang an so liegen. Dann geht es so weiter mit dem Schneiden der Streifen. Dabei immer senkrecht von unten nach oben schneiden. Bei dieser Methode – im Gegensatz zum Schneiden quer über den Stoff – muss die Belastung nicht geändert werden, Ihr rutscht nicht ab vom Lineal und Ihr schneidet Euch nicht von oben in den Körper.
Eine Stecknadel in die sauber geschnittene Kante stecken, so könnt Ihr jederzeit hier weiterschneiden:
Wenn das Lineal nicht genau im rechten Winkel zur Stoffbruchkante liegt, schneidet Ihr Euch Zickzackstreifen:
Die zugeschnittenen Streifen alle übereinander legen. So habt Ihr auch gleich die Kontrolle, ob alle gleich breit zugeschnitten sind:
Zum Durchschneiden der Streifen in Quadrate oder Rechtecke lege ich 3 oder 4 der doppelt gelegten Streifen übereinander und schneide sie zusammen in einem Rutsch durch. Nach einiger Übung und mit einer heilen, scharfen Klinge geht es auch mit 2 Reihen untereinander:
Umdrehen und die Webekanten abschneiden:
Das klappt nach einigen Übungen hervorragend. Ihr habt so ganz schnell Eure gewünschte Anzahl zugeschnitten.
Beim nächsten Mal zeige ich Euch ganz einfache Patchworkmuster, die auf jeden Fall gelingen und Euch die Freude am Patchen und dem ersten Quilt garantieren.
Das Zusammennähen und das Bügeln kommen außerdem noch dran.
Bis zur nächsten Woche! Wenn es klappt, werde ich wöchentlich einen Beitrag schreiben, damit Ihr nicht so lange warten müßt.
Eure Wiebke
Alle Beiträge zum Thema “Patchworken für Anfänger” findet ihr in der folgenden Übersicht:
→ Alle Beiträge zum Thema Patchworken für Anfänger
Weitere Patchwork-Anleitungen im BERNINA Blog
Im BERNINA Blog findet Ihr zahlreiche weitere Artikel mit detaillierten Informationen zu verschiedensten Patchwork-Techniken. Nutzt unbedingt die Blog-Suche. Eine praktische Übersicht mit ausgewählten Artikeln gibt es hier: Patchwork-Anleitungen im BERNINA Blog.
Die Oma Natalia passt da nicht rein !
Hallo Wiebke,
beim Stöbern im Blog bin ich auf diese Seite gekommen. Ich einigen Punkten sehe ich mich bestätigt und anderes wusste ich noch nicht. Das genaue Arbeiten mit dem Lineal, inch, cm…, Dreiecke schneiden und so weiter muss ich noch lernen.
Danke für dei Erklärung.
Lieben Gruß Petra
Hallo Petra!
Das ist ja toll, meine älteren Anleitungen werden auch noch gelesen.
Vielen Dank für Deine nette Rückmeldung.
Liebe Grüße
Wiebke
Hallo Wiebke,
danke für die tollen Erklärungen und auch für die genauen Bilder dazu. Gerade mit diesen “komischen” Zwischenmaßen tue ich mich immer noch schwer und nun weiß ich endlich wo genau 3/8 und 7/8 Inch liegen – :). ich freue mich auf die nächsten Beiträge.
LG Andrea
hallo Andrea!
Wie schön, wenn wirklich noch etwas neues für Euch in den Beiträgen steht. Und am 8.2. geht es dann weiter.
Liebe Grüße
Wiebke
Vielen herzlichen Dank für diesen umfangreichen und hilfreichen Beitrag. So manches kann ich nun besser verstehen. Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Hallo Monika!
Die Fortsetzung ist schon da:
https://blog.bernina.com/de/2018/01/patchworken-fuer-anfaenger/
Am 8.2.kommt der nächste Beitrag.
Liebe Grüße
Wiebke
Das war sehr hilfreich, aber leider habe ich immer noch nicht begriffen wie man die Winkel anwendet für Dreiecke. Ich leg die Linie vom Lineal unten auf den Stoff, aber wie gross wird mein Dreieck ?
Hallo Chris!
Die Streifenbreite ergibt die Größe (Höhe) Deiner Dreiecke.
Liebe Grüße
Wiebke
Hallo Wiebke, ganz lieben Dank für die Erklärung, hab’s jetzt kapiert, stand irgendwie auf dem Schlauch. Jetzt werde ich die Linien sehr oft benutzen, denn ich arbeite sehr viel mit Dreiecken.
Super! Viel Spaß mit Deinen Dreiecken!
Liebe Grüße
Wiebke
Hallo Chris, wenn Du unsicher bist: zeichne auf Karopapier die Größe Deines gewünschten Quadrates. Dann die Diagonale für ein Dreieck. Rund um jedes Dreieck nun die 7,5 mm Nahtzugabe, dann hast Du die Größe für das Zuschneiden Deines Dreieckes! Aus der Höhe des Dreieckes siehst Du nun die Breite des Streifens, aus dem Du die Dreiecke schneiden kannst.
Ist Dir damit geholfen?
Lieben Gruß! Sabine
Liebe Wiebke, Du hattest es ja genau so gemeint, ich nahm nur einige Worte mehr.
Lieben Gruß! ;o)
Hallo Sabine!
Ist doch gut, wenn Du etwas genauer erklärst. Ich fasse mich etwas kürzer – im Moment schreibe ich ja Unmengen an Anleitungen und genau gestern fiel deswegen meine Antwort etwas kürzer aus.
Liebe Grüße
Wiebke
Hallo Sabine, danke dir auch für deine Erklärungen. Ich hab’s ein paarmal so probiert und es hat geklappt. Manchmal ist man wirklich ein bischen doof 🙂 und dann ist es schön wenn so nette Leute einem weiter helfen.
Chris, ich sehe darin den Sinn eines Blogs, sich gegenseitig Hilfestellung geben und Tipps weitergeben. Wäre schön, wenn sich mehr daran beteidigen würden und sich nicht scheu zurückhalten!
Da hast du Recht Sabine. Es ist meine erste Erfahrung sich in einem Blog zu bewegen, ist wirklich noch Neuland, aber ich find’s toll und interessant.
Sehr gut erklärt, da lernen auch alte Hasen noch dazu.
Hallo Ihr Lieben!
Vielen Dank für Eure netten Kommentare.
Die richtigen Grundkenntnisse sind schon das A und O beim Patchen.Es geht auch ohne, aber das wird meistens nichts und landet in der Ecke oder gleich in der Tonne.
Liebe Grüße
Wiebke
Vielen dank,da ist sehr informativ.Jetzt werde ich mal üben…
Gruss Christel
Hallo Wiebke,
das erinnert mich an meine Anfänge, lang ist’s her… Schön, dass du diese Grundlagen einmal so anschaulich zusammenfasst.
Liebe Grüße
Birgit
halli hallo wiebke,
ein solcher grundlagenkurs war eigentlich schon lange mal fällig und ist bei dir in den allerbesten händen!
ein schönes wochenende und
beste grüsse
gudrun
super toll Danke .Das habe ich mir schon lange gewünscht Wie benutze ich die Lineale richtig
Gern geschehen. Ich freue mich, wenn meine Anleitungen angewendet werden.
Liebe Grüße
Wiebke
Dieses Basiswissen ist soooo wichtig, damit wir ein gutes Ergebnis bei unseren Arbeiten haben! Toll, daß Du es mal von Grund an vermittelst, Wiebke!
Lieben Gruß! Sabine
Danke schön Sabine!
Wir – “alten Hasen” – machen das alles schon ganz selbstverständlich so und nicht anders.
Ich versuche jetzt hier an alle Tipps und Tricks zu denken und weiterzugeben.
Liebe Grüße
Wiebke
Moin moin, das sollte in einem best-off Wiebke Buch veröffentlicht werden…. Super gemacht. ?????????
Gedruckt vom Bernina-Verlag :-))))
Aber vermutlich hat Matthias auch so schon genug zu tun!!!
Jedenfalls freue ich mich, denn diese Tipps sind Gold wert.
Ich wasche auch alles immer vor. Es fasst sich viel schöner an. Und ich lege in meine Stoffboxen spanische Olivenseife, dann riecht es auch noch gut.
Wiebke, Du erinnerst moch daran, so einen kleinen Rollschneider wollte ich mir auch noch zulegen!!
Gruss in den sturmgeplagten Norden!
Hallo costurera!
Danke für die Blumen.
Weiter so und viel Spaß beim Nähen.
Dann muss ich wohl nächste Woche weitermachen.
Zum Glück blieben wir hier ganz im Norden etwas verschont von “Friederike”.
Liebe Grüße
Wiebke
Ganz toll geschrieben. Es ist fuer nich kein grosses Neuland aber ich lerne immer noch so tolle neue Sachen. Danke fuer das tolle Beitrag. Jana
Hallo daniela!
Vielen Dank!
Es freut mich auch, dass ich den fortgeschrittenen Patchern auch noch etwas zeigen kann.
Liebe Grüße
Wiebke