Heute geht es um kleine Patchworkteile, die Ihr sehr gut in die Hundertwasser-Häuser einarbeiten könnt.
Das sind wieder frei geschnittene Muster: wir üben den Crazy-Four-Patch und dann auch gleich den Crazy-Nine-Patch. Diese beiden Muster sind sich sehr ähnlich, da bearbeiten wir hier gleich beide. Um Euch nicht zu sehr zu verwirren, habe ich die 4er Serie mit blauen Stoffen genäht und den 9er Block mit roten Stoffen. So könnt Ihr zunächst nur die blauen Bilder be- und verarbeiten, später dann die roten Anleitungen für den 9er Block. Die großen Muster sind für Eure Übungen und die kleinen zeigen Euch, wie man damit kleine Fliesenmuster nähen kann.
Doch zunächst einiges über Hundertwasser, sein vollständige Künstlername lautet Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser. Er liebt die Regentage, weil dann alles Bunte noch mehr strahlt – deswegen Regentag in seinem Namen.
Seine bunten, fröhlichen Bilder, seine ausgefallene Architektur, seine besonderen Merkmale und Lebensweisheiten – wer von uns kennt sie nicht.
Hundertwassers Merkmale in der Malerei und Architektur:
- Die gerade Linie macht den Menschen krank, weil es in der Natur keine geraden Linien gibt,
- Alles, was waagerecht unter freiem Himmel ist, gehört der Natur. Deswegen werden die Straßen, Dächer und Häuser bepflanzt,
- Das Fensterrecht: Ein Bewohner muss das Recht haben, sich aus seinem Fenster zu lehnen und außen an der Außenwand alles umzugestalten, wie es ihm entspricht soweit sein Arm reicht, damit man von der Straße sehen kann: Dort wohnt ein Mensch,
- Das Baumrecht: Für jeden einen eigenen Baum, sie sollen aus den Fenstern wachsen, die Wohnung verschönern und Sauerstoff erzeugen.
- Die Zwiebeltürme stehen für Reichtum und Glück, sie sind das Symbol für das Paradies in der Architektur
- Tropfen bedeuten Tränen, Regentropfen sind ein Kuss des Himmels
- Bunte Farben: Die Natur und die Architektur sollen sich in der Farbe ergänzen, die Vielfalt der Farben bringt das Paradies
- Die Spirale ist das Symbol des ewigen Lebens
Wir haben wohl alle schon seine Bilder und seine Häuser gesehen. Leuchtende Farben, runde Bauformen, ungleiche Fenster, vergoldete Zwiebeltürme, unebene Böden, bunte Keramiksäulen und begrünte Dachflächen, diese Besonderheiten in den Bauwerken begeistern uns und regen uns an, geben uns Mut zum freien Arbeiten und Ausprobieren. Hundertwasser und auch andere bekannte Maler sind zu Beginn unsere Ideengeber, unsere Mutmacher.
Ein wunderschönes Buch gibt es im Taschen Verlag: Hundertwasser Architektur. So einige Anregungen für das erste freie Gestalten kann man sich aus diesem Buch holen.
Ich darf Euch keine Fotos aus den Büchern hier zeigen, aber einige meiner eigenen Fotos von der Grünen Zitadelle in Magdeburg – sein letztes Werk – benutze ich dann als Anschauungsbeispiel.
Bunt und fröhlich, ohne gerade Nähte, mit kleinen, bunten Auflockerungen, mit Bäumen am Fenster, auf dem Dach und überall – so könnt Ihr Euer Haus gestalten.
Wen oder was Ihr Euch als Musterbeispiel aussucht, ist völlig Euch überlassen. Meine Anleitungen könnt Ihr für jeden Quilt verwenden.
Welche Farben für den Quilt?
Das wird schon etwas schwieriger.
- Bunt kann auch schnell zu bunt werden. Ich werde versuchen, Euch Beispiele zu zeigen,
- Ihr sucht Euch die Lieblingsfarben, wieder eine Farbpalette von hell – mittel – dunkel mit Akzenten, die vielleicht nur in diese kleinen Elemente genäht werden.
- Selbstgefärbt, uni oder die “falschen Unis” sind bestens geeignet, wilde, große Muster eher nicht
- Das Haus muss einen Hintergrund haben – hell oder dunkel
- Die Häuserfronten sollten ein harmonisches Ganzes werden, also nicht zu viele verschiedene Knallfarben nebeneinander,
- Die Fenster- das Innere – leuchten am Abend oder sind tagsüber etwas dunkler
- Um die Fenster herum wird es etwas bunter – „Fensterrecht“
- Die Bäume „Baumrecht“ werden zum Schluss appliziert
- Gold passt immer, die ersten Weihnachtsstoffe sind doch schon da – schaut mal nach einem Patchworkstoff in Gold, die Faschingsstoffe ( auf dem Foto) sind sehr rutschig:
Ich habe mit diese Farben genäht. Klar, für die Häuserfronten türkis-blau-grün – sonst wäre es ja auch nicht mein Quilt. Die Akzente und Knallfarben habe ich dann für alle kleineren Verzierungen, die Fenster und Türen eingesetzt.
Wir beginnen mit den kleinen, bunten Verzierungen an den Häusern, die jede noch so sterile und eintönige gerade Hauswand auflockern und verschönern.
Meine eigenen Fotos von der Grünen Zitadelle in Magdeburg, die jetzt rosa daherkommt:
Ein Besuch im WC war ein Erlebnis:
Da könnt Ihr schon die bunten Flächen erkennen, meistens bestehen sie aus unregelmäßigen Fliesen.
Bei meinem Quilt habe ich kleine Crazy- Nine-Patches und kleine Crazy-Four-Patches eingebaut:
Crazy- Four-Patch nähen
Zur Übung sucht Ihr Euch 4 verschiedene Stoffe. Damit diese Blöcke nicht zu klein für eine andere Arbeit werden, schneidet Ihr die Quadrate ungefähr 15 x 15 cm. Für die Fliesen am Gebäude werden die Quadrate dann kleiner zugeschnitten.
Zunächst eine ganz einfache, schnelle Methode, bei der alle 4 Blöcke gleich werden:
- Alle 4 Quadrate übereinanderlegen,
- einmal waagerecht und 1x senkrecht frei – ohne Lineal – durchschneiden. Ihr könnt jetzt einen geraden Schnitt oder auch eine sanfte Welle schneiden. Ich habe beide Variationen genäht, hier zunächst der gerade freie Schnitt.
- Die Teile so verteilen, dass jedes Muster in jedem Block liegt,
- Jeden Block einzeln auf ein Papier legen,
- Alle 4 übereinander gleich neben die Maschine legen,
- „Kette“ nähen – also alle Teile hintereinander ohne abzusetzen
Die senkrechten Nähte jetzt entweder Naht auf Naht – hier verschiebt sich dann der Rand – oder die beiden Teile passgenau von der Länge zusammennähen – die beiden Nähte treffen dann nicht aufeinander
Das sieht aber mit diesem gleichmäßigen Schnitt und den 4 gleichen Stoffen noch etwas langweilig aus, ist noch kein “Crazy”.
Mit einer Welle geschnitten wird das hier mit den verschiedenen Schnitten und gemischten Stoffen schon etwas mehr crazy:
- ich habe mir hier 6 Stoffe ausgesucht, aber das geht mit jeder Anzahl von Stoffen
- je 2 Stoffe liegen übereinander,
- ich schneide nur 1x quer,
- die Muster werden ausgetauscht und zusammengenäht,
- Wieder gut bügeln:
- Mit 6 Quadraten erhält man jetzt auch 6 Crazy-Vierer-Blöcke,
- die Streifenfolgen mixen und wieder mit unterschiedlichen Schnitten durchschneiden:
Fehlen hier jetzt einige Akzente, die das Ganze etwas auflockern und spannender machen?
Da könnt Ihr eine Biese in die Naht einlegen:
Ihr könnt auch später bunte Streifen dazwischen nähen oder Schrägstreifen bogenförmig aufnähen:
Vielleicht kennt Ihr noch meinen angefangenen Wasserquilt, die Streifen in pink und orange – die Fische – hatte ich entfernt, weil es mir so nicht gefiel. Jetzt habe ich diese Teile zusammengenäht und bunte Streifen zwischengenäht. Das kleinere Teil ist schon mit dem Rulerfuß und dem Wellenlineal kreuz und quer gequiltet:
So könnt Ihr später immer noch die fehlenden Kontraste einfügen, wenn Ihr die Arbeit noch etwas aufpeppen wollt.
Das kann dann aber jede für sich entscheiden, es gibt kein falsch oder richtig – schon gar nicht beim freien Gestalten, die Patchworkpolizei kontrolliert nicht.
Crazy-Nine-patch nähen nach der Methode von Magrit Kopf
Die Neunerblöcke nähen wir ganz ähnlich: alles frei, ohne Schablonen, schön schief und krumm – so richtig nach Lust und Laune.Der Unterschied : es liegen immer 3 Stoffe übereinander und Ihr schneidet jeden Stapel 2 x durch.
Eine wunderbare Übung zu Beginn – wieder mit größeren Blöcken. So habe ich jetzt auch den Quilt vom Scheersberg genäht. Magrit Kopf hat uns ihre Methode gezeigt – und ich darf sie Euch hier auch zeigen:
- Für das gleichzeitige Nähen von 9 verschiedenen Blöcken sucht Ihr Euch aus Euren Stoffen 9 verschiedene Farben aus und schneidet Quadrate. Ihr habt dann später in jedem Block 9 verschiedene Stoffe,
- Für diesen Probelauf haben die Quadrate bei mir eine Größe von 18 x 18 cm. Beim Zuschneiden der Größe immer an die spätere Größe denken! Der Neunerblöck wird um 6 Nahtzugaben kleiner, also 18 – 4,5 cm = 13,5 cm (nach dem Einnähen).
- Diese 9 Stoffe werden zu dritt übereinandergelegt und 2x frei mit einem schrägen, geraden oder mit einem welligen Schnitt durchgeschnitten, jeder Stapel wird anders durchgeschnitten (bei mir sehen sie hier alle ähnlich aus – Zufall)
- Aus jedem Stapel legt Ihr jetzt 3 Kombinationen, jede der 3 Farben liegt in einem Block
- Ihr habt jetzt 9 verschiedene Streifenkombinationen. Alle liegen wieder getrennt auf einem Papierbogen, kommen neben die Maschine und es wird wieder „Kette „ genäht.
- Nach dem BÜGELN !! sehen die Streifenfolgen dann so aus:
- Jetzt werden die Streifenfolgen untereinander gemischt – wieder zu Dritt zusammengelegt und 2 x quer geschnitten:
- Alle 9 Kombinationen liegen wieder auf den Papierbögen neben der Maschine, Kette nähen und bügeln
- Die ersten 9 Crazy-Nine-Patches sind fertig:
Eine der nächsten 3er Kombination mit etwas anderen Schnitten:
Kleine Fliesenmuster nähen
Für die Fliesenmuster, mit denen Ihr die Häuser aufpeppen wollt, schneidet Ihr die Quadrate wesentlich kleiner zu. Um ein Fliesenmuster zu erhalten, reichen 2 Farben pro Block.
Für den 4er Block habe ich
- von 2 verschiedene Farben je 2 Quadrate 10 x 10 cm zugeschnitten
- 2 Kombinationen übereinander gelegt,
- und unterschiedlich durchgeschnitten,
- hell und dunkel zusammengenäht,
- 2 Teile übereinanderlegt, dabei hell auf dunkel gelegt,
- durchgeschnitten, wieder ausgetauscht und
- als Karomuster zusammengenäht
Viele verschiedene Crazy-4er Blöcke ergeben ein herrliches Fliesenmuster.
Die kleinen 9er Blöcke
Für die kleinen 9er Blöcke habe ich von 2 Farben je 2 Quadrate 11 x 11 cm zugeschnitten, 4,5 cm gehen ab, die Blöcke sind dann nach dem Einnähen nur noch 6,5 x 6,5 cm groß. Probiert selbst aus, wie groß diese Muster werden sollen und immer an die Nahtzugaben denken.
- Zwei Farben übereinanderlegen,
- jedes Paar unterschiedlich 2 x durchschneiden,
- hell und dunkel abwechselnd zusammennähen,
- unterschiedlich wieder zusammenlegen – hell auf dunkel,
- wieder 2 x durchschneiden,
- jetzt ein Karomuster legen und zusammennähen
Wie Ihr gestapelte Quadrate auch noch schneiden könnt, habe ich Euch bei dem schnellen Quilt gezeigt:
Aus vielen kleinen Blöcken nach diesem Prinzip kann so etwas werden:
Diese Crazyblöcke könnt Ihr jetzt in Eure Arbeiten einsetzen:
Mein Phantasiegarten mit den freien Streifen und den Crazy-Four-Patches
Schäfchen Lieselotte, Claudia Geiser zeigte uns vor längerer Zeit dieses Muster, grast bei mir seit 2011 auf einer Crazy-Nine-Patch-Wiese:
Meine neueste Arbeit, noch nicht gequiltet, aus dem Kurs mit Magrit Kopf vom Scheersberg 2018:
Endlich ein kompletter Quilt mit den Crazy – Niner – Blöcken:
So, Ihr Lieben, jetzt mal ran an dieses freie Schneiden. Beim Sortieren der Farben achtet aber unbedingt auf eine harmonische Kombination. Helle und dunkle Stoffe gehören immer dazwischen – nur etwas weniger als im gesamt helleren oder dunkleren Bereich. Der Kontrast – vielleicht die Komplementärfarbe – sollte auch nicht zu oft erscheinen. Für bestimmte Farbfläche, mehr Rot für Blüten oder mehr Grün für die Blätter, nehmt Ihr dann auch mehr grüne oder rote Quadraten in den 9er-Stapel.
Wer es möchte: natürlich geht auch kunterbunt – einfach querbeet.
Fragen der Woche
Das Bügeln
Ich möchte Euch dringend raten, jetzt das Bügeleisen öfter zu benutzen. Bei den kurvigen Nähten muss die kurvige Naht glatt gebügelt werden.
Zuerst wird über die Nahtzugabe gebügelt, dann wird der Streifen hochgeklappt und mit der Bügeleisenspitze im Nahtschatten flach gebügelt, auf dem Bügelbrett auskühlen lassen, damit der Steifen sich nicht mehr verzieht.
Das Nähen der Wellen
Das klappt schon hervorragend bei Euch. Das wichtigste dabei ist wirklich das Üben , Üben, Üben und Üben !!!
Wie beim Schwimmen. Da habt Ihr jetzt nicht nur das Seepferdchen geschafft – sondern schon das Freischwimmen.
Hilfe, mein Teil wird immer breiter!
Ja, das ist mir auch schon passiert. Bei längeren Wellen wird die Welle immer länger.
Ihr näht hier zwei Stoffe zusammen, die keinen geraden Fadenlauf haben an den Kanten. und wenn jetzt etwas zu viel gezogen wird, weil Ihr ja alles so schön glatt und ohne Falten nähen wollt, dehnt Ihr diese Streifen etwas. Und schon wird Euer Quilt immer breiter und breiter.
Was also tun? Beim Festhalten und Führen der beiden Wellen nicht ziehen! Diese beiden Kurven legen sich nach viel Übung wirklich glatt ineinander.
Ohne Markierungen ohne Nahtzugaben nähen?
Beim freien Arbeiten mit den frei zugeschnittenen Streifen und Blöcken arbeiten wir ohne Markierungen.Das wären ja auch schon wieder Einschränkungen,Vorgeschriebenes wollen wir nicht – wir arbeiten frei ohne Konventionen.
Wir nähen ohne zugefügte Nahtzugaben. Die Breite der Nahtzugabe ist jetzt auch unwichtig. Nur beim Nähen der Kurven sollte sie nicht zu breit sein, damit sie auch auf der linken Seite faltenfrei liegt. Mit einem schmalen Nähfuß – ich nehme den 1/4 ” -Fuß und die Geradstichplatte – geht das problemlos.
Es klappt auch gar nicht so richtig mit einer Markierung: Beim Nähen der Wellen und Bögen treffen die vorher gesetzten Markierungen nicht genau aufeinander. Da müßt Ihr sonst ziehen und zerren, das soll aber alles ganz locker unter der Nadel durchflutschen.
Ich habe die spätere Naht und eine Markierung bei freien Kurven und Wellen extra für Euch hier eingezeichnet, der Berg (das konvexe Teil) hat eine rote Linie, das Tal (der konkave Teil) hat eine grüne Linie. Konvex oder konkav – ich muss immer mal wieder nachschauen, was was ist. Jetzt habe ich diesen Spruch gefunden und werde es wohl nicht mehr vergessen, Ihr sicher auch nicht: Ist ein Mädchen immer brav, ist ihr Bauch konkav, hatte sie schon Sex – ist der Bauch konvex. (Gehört hier zwar nicht rein, aber ich konnts nicht lassen).
Eine flache Welle – da kommt die Markierung noch übereinander:
Eine höhere Welle, da ist dann der obere Bogen – die konkave Linie – wirklich länger ,die Markierung rutscht nach rechts:
Bei einem „Berg“ wird die Naht kürzer als bei einem „Tal“. Also verschieben sich die Markierungen etwas. Bei flachen, gleichmäßigen Wellen heben sich diese Verschiebungen wieder auf, rutschen ineinander. Der schräge schiefe Fadenlauf erleichtert uns das Nähen dieser Linien. Berg und Tal wechseln sich ab, da gleichen sich die unterschiedlichen Längen oben und unten so einigermaßen wieder aus.
Bei einem frei geschnittenen Drunkards Path ist es sehr deutlich zu sehen: Der Außenbogen – das „Tal“ hat eine längere Nähstrecke als der „Berg“ – rote Linie. Zu Beginn schiebe ich dann den oberen Stoff, das „Tal“ mit der längeren Strecke, etwas nach oben, damit an beiden Enden der Überstand gleichmäßig wird. Nach dem Nähen stehen die Enden von dem Außenteil über:
Wenn noch Fragen sind – in der nächsten Woche geht es schon wieder weiter und im Anschluss versuche ich dann wieder alle Unklarheiten zu klären.
Ist heute etwas sehr lang geworden, aber es kommen noch so viele andere Vorschläge von mir und bis Ostern wollen wir nicht dran arbeiten.
Bis Bald!
Eure Wiebke
Alle Folgen nachlesen könnt Ihr hier: Patchen und Quilten ohne Koventionen
Immer wieder wichtig: die Farben
Liebe Wiebke, möchte einfach nur mal DANKE sagen für die immer wieder tollen Beiträge, ja regelrechte Workshops. Ich drucke sie aus und veranschauliche mir die Inhalte abends auf der Couch, bevor sie in Tutorial-Ordner abgeheftet werden.
Immer wieder Freude und Grüße – Renate Salz
Tolle Anleitung! Das macht Mut es auch zu probieren. Übrigens habe ich in der Schule gelernt “Konvex ist der Buckel von der Hex.” ?
Hallo Marion!
Dann man ran – wir freuen uns über Dein Mitmachen
Dein Spruch ist ja etwas “jugendfreier”.
Liebe Grüße
Wiebke
…und konkav ist der offene Hohlraum im Mund beim a von Konkav…
halli hallo wiebke,
dir sind wieder einmal tolle anleitungen gelungen – vielen dank! auch wenn ich denke, das kann ich doch alles, ist es wunderbar, hier im fall der fälle einfach nachschlagen zu können. machmal sitzt der teufel wirklich im detail 🙂
beste grüsse
gudrun
hallo Gudrun!
Herzlichen Dank für Deine netten Worte.
Ein schönes – hoffentlich ruhiges Wochenende zu Hause
wünscht Dir
Wiebke
Hallo Wiebke, wie groß sollten die Stoffstücke denn mindestens sein, damit ich nicht zu kleine Stoffe erwische. Hab hier mal eine kleine Auswahl, mit der Frage, ob diese sich eignen. Bild folgt.
hallo Irene!
Ich habe Dir in der Community bei Deinen Fotos geantwortet.
Liebe Grüße
Wiebke
Hallo Wiebke,
die Beschreibungen sind so gut, das ich mich jetzt doch traue mitzumachen. Ich habe die ersten beiden Proben fertig und stelle sie gleich ein. Am Wochenende werde ich Stoffe für mein Projekt raussuchen. Ich freue mich schon wie es weiter geht. Vielleicht schau ich mir im Grugapark in Essen noch einmal das Hundertwasser Haus an. Liebe Grüße Elli
Ich war noch so mit meinen Wellen beschäftigt, dass ich gar nicht mitbekommen habe, dass es schon weiter geht. Nun muss ich schnell meine Stoffkisten durchforsten, was dafür in Frage kommt. Danke für die ausführlichen Informationen.
Hallo Irene!
Alles schön langsam, Ihr habt Zeit genug. Und sucht Euch dann vielleicht aus allen Anleitungen die Muster aus, die Euch für Euren Quilt gefallen.
Liebe Grüße
Wiebke
Ein wunderbarer, hlfreicher Post!
Der Hunderwasserquilt ist wunderschön..und würde mich reizen zu nähen!
LG Klaudia
hallo Klaudia!
Wir freuen uns, wenn Du mitmachst. Ob nun wie bei Hundertwasser, Klee, Miro oder Phantasie – alles ist möglich.
Liebe Grüße
Wiebke
Liebe Wiebke,
dieser Blog ist ja mal wieder eine Riesenportion.
Sie wird aber viele motivieren, denn du hast es super beschrieben und dir sehr viel Mühe gemacht , es bildlich zu vermitteln.
Da ich erst neulich in Wien bei Hundertwasser war, werde ich nun in meinen Stoffvorräten nach schönen Stoffen suchen , um damit meine Ideen umzusetzen.
Vielen Dank für deine Mühe ! Man ist immer wieder gleichzeitig auch gespannt auf deinen nächsten Beitrag.
Liebe Grüße
Erika
Hallo Erika!
Ein Besuch in Wien und dann das Hundertwasserhaus – besser kannst Du Dir die Anregungen gar nicht holen.
Viel Freude beim Ausprobieren, bin schon gespannt auf Deine Fotos hier.
Liebe Grüße
Wiebke
Liebe Wiebke, das ist eine herrliche Anleitung. Jetzt fehlen mir noch die Stoffe. Da werde ich gleich mal in meinem Fundus stöbern. Kann man Seide und Baumwolle miteinander kombinieren? Ich habe da ein wunderbares buntes Seidentuch, was ich aber wegen des Glanzes nicht so gerne trage.
Liebe Grüße Claudia
Hallo Claudia!
Du kannst auch Seide mit Baumwolle kombinieren. Der Glanz dann zwischendurch ist schon etwas Besonderes. Nur beim Bügeln solltest Du etwas aufpassen, denn die Seide darf nicht so heiß wie die Baumwolle gebügelt werden. Die Seide franst sehr schnell aus – also vorsichtiger, nicht zu viel hin und her bewegen. Nach dem Zuschneiden lieber gleich verarbeiten.
Liebe Grüße
Wiebke