Kreative Artikel zum Thema Nähen

Aus dem Nähkästchen geplaudert – mit Laura Wilhelm

Die eine oder andere von Euch kennt unsere nächste Interview-Partnerin vielleicht aus dem Fernsehen. Laura Wilhelm ist als TV-Nähexpertin regelmässig im SWR zu sehen. Wie sie dazu kam und was sie sonst noch so macht, verrät sie uns im Interview unten.

Informationen zu Laura findet ihr unter den folgenden Links:

Website: www.laura-wilhelm-textildesign.de

Instagram: laurawilhelm_textildesign und sinikka33

SWR Youtube-Kanal: www.youtube.com/einfach kreativ

SWR Instagram-Account: einfachkreativ

Interview mit Laura Wilhelm

Portrait Laura Wilhelm

Man kennt dich als Nähexpertin aus der SWR-Sendung “Kaffee oder Tee”. Wie bist du zum Fernsehen gekommen?
Im Jahr 2011 bekam ich eine Mail aus der Kaffee-oder-Tee-Redaktion mit der Anfrage, ob ich nicht Lust hätte,  in der Sendung eine Nähidee vorzustellen. Sie hatten auf der Suche nach neuen Experten eines meiner Nähbücher entdeckt. Da ich immer offen für neue Herausforderungen bin, habe ich zugesagt. Das Lustige ist, dass ich damals dachte, es geht um einen einmaligen Auftritt. Erst als mich Heike Greis (die Moderatorin) nach dem Auftritt (ich war so froh, dass ich es gut hinter mich gebracht hatte) mit den Worten „wir sehen uns ja jetzt öfter“ verabschiedete, verstand ich, dass ich fest als Nähexpertin für die Sendung eingeplant war.

Was genau machst du in der Sendung?
Ich stelle den Zuschauern eine Nähidee (Taschen, jahreszeitliche Deko, Accessoires, Nützliches, Wohntextilien, Kleidung etc.) vor, die anhand einer ausführlichen Anleitung mit Schrittfotos nachgearbeitet werden kann. Die Anleitung und die Schnittmuster werden den Zuschauern auf der Internetseite von Kaffee oder Tee als PDF zum Download zur Verfügung gestellt. Das geschieht in einer Art Gesprächssituation mit dem Moderator, denn es soll nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam sein. Da die Idee nicht ausführlich gezeigt werden kann, habe ich vorbereitete Nähschritte dabei, damit man die Arbeitsschritte nachvollziehen kann.

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Für alle, die dich in der Sendung sehen möchten, wann müssen wir einschalten? Kann man die Sendungen im Archiv gucken?
Die Sendung „Kaffee oder Tee“ läuft Mo.-Fr. von 16:05 – 18:00 Uhr auf SWR. Die Kreativthemen werden Freitags in der ersten Stunde gezeigt. Ich bin gegen 16.15 Uhr dran. Meine nächsten Sendetermine kann man auf meiner Internetseite erfahren. Dort verlinke ich auch alle meine Sendungen zur entsprechenden Kaffee oder Tee Seite (wo die Zuschauer sich die Anleitung mit ausführlicher Fotostrecke und Schnittmuster anschauen und herunterladen können) bzw. zum Youtube-Kanal des SWR „einfach kreativ“, wo der Take dann nachträglich angeschaut werden kann. Zusätzlich sind alle Kreativthemen von Kaffee oder Tee ein Jahr lang in der Mediathek des SWR zu finden.

Als TV-Nähexpertin bist du in der Szene eine kleine Berühmtheit. Wurdest du schon auf der Strasse erkannt?
Na, hier in meinem kleinen Wohnort kennt sowieso jeder jeden, da muss man keine Berühmtheit sein 😉 Aber, Spaß beiseite – ich merke schon, dass mich Leute kennen und erkennen und ich werde auch immer wieder sehr nett angesprochen – häufig z.B. im Stoffladen.

Welches war dein schönster Fernseh-Moment?
Da gibt es viele schöne Momente aber besonders schön ist es immer, wenn mich mal eines meiner Familienmitglieder begleiten kann. Ein sehr netter Fernsehmoment war der, als ich zu Fasching die Idee für ein Schafskostüm gezeigt habe. Das Kostüm habe ich dann auch während der Sendung getragen und immer wenn ich mich dem Moderator zugewendet habe, haben meine (Schafs-) Ohren ganz lustig gewackelt. Eigentlich bin ich eher ein Faschingsmuffel, aber das hat mir Spaß gemacht! Wer möchte, das Video findet ihr auf dem SWR-Youtube-Kanal:

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Gab es einen besonders schwierigen Fernseh-Moment? Wir nehmen an, es geht bei den Aufnahmen auch mal etwas schief?
Oh ja, ich glaube ich habe inzwischen so gut wie alles „durch“, was einem beim Nähen so passieren kann! Das geht vom plötzlich leeren Unterfaden, über ein unmögliches Stichbild bis hin zur Nadel, die abgebrochen und mir fast ins Auge geflogen ist… da muss man echt cool bleiben und so gut es eben geht weitermachen. Kaffee oder Tee ist eine Live-Sendung und man sollte die Idee dann trotzdem so präsentieren, dass sie verstanden wird – im Notfall dann eben nur mündlich, ohne Nähmaschine. Schwierig finde ich es, wenn mein Take (der gewöhnlich auf ca. 10 Minuten ausgelegt ist) extrem kurz ausfallen muss, zum Beispiel durch eine tagesaktuelle Sondersendung oder andere Faktoren. Unter dem zeitlichen Druck werde ich hektisch und das mag ich an mir gar nicht. Ein paar weitere Pannen wären da noch:

  • Die Nähmaschine wurde versehentlich an den falschen Stromkreis angeschlossen und war lahm wie eine Schnecke.
  • Ausgerechnet bei einem Take, an dem ich an mir selber demonstriert habe, wie man den Hüftumfang misst, war der Hosenladen meiner Jeans offen (hat man zum Glück nicht so genau gesehen und zum Glück nehme ich solche Sachen mit Humor). 
  • Ein Zuschauer, der beim Quiz extrem amüsant war, hat das ganze Team so zum Lachen gebracht, dass es echt schwierig war, im Anschluss ernst zu bleiben, zumal die Kameraleute weiterlachen konnten!

Von wem hast du das Näh-Handwerk gelernt?
Meine finnische Großmutter hat sehr viel genäht und ich erinnere mich gut an meine allererste Jeans, die sie mir genäht hat, als ich ca. 5 Jahre alt war. In diesem Alter sass ich auch schon an der BERNINA Nähmaschine meiner Mutter und habe Sachen für meine Plüschtiere genäht. Das Näh-Handwerk hat mir (und meiner eineiigen Zwillingsschwester) meine Mutter beigebracht. Sie hatte das einerseits von ihrer Mutter gezeigt bekommen, aber auch sehr ausführlich in der Schule und in Ihrem Lehramtsstudium gelernt. In Finnland war Nähen immer schon etwas, was alle können. Es wird in der Schule viel ausführlicher behandelt, als hier in Deutschland. Als Teenie habe ich mir viele Klamotten selber genäht und auch schon viel mit Upcycling ausprobiert. Auch mein Abschlussballkleid war selber genäht. Im Alter von 17 Jahren habe ich zusammen mit meiner Zwillingsschwester ein Auslandjahr an einer finnischen Textilschule gemacht, da haben wir dann auch das industrielle Nähen kennengelernt.

Als gelernte Textildesignerin bist du selbständig tätig und schreibst seit einigen Jahren erfolgreich Nähbücher für Verlage in Deutschland, Finnland und der Schweiz. Welches ist dein aktuelles Buch, wie heisst es und worum geht es?
Mein aktuelles Buch ist Mitte Februar 2020 im frechverlag erschienen. Es heisst „Blusenkleider Nähen“ und enthält 12 ganz unterschiedliche Kleider in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden (klassisch, Tunikakleid, Shirt-Form, Maxikleid, Minikleid…).

Viele träumen davon, ein Nähbuch zu veröffentlichen. Ist es so schön, wie man es sich vorstellt?
In einem guten Nähbuch steckt zunächst einmal harte Arbeit und sehr viel Zeit. Wie viel das ist und was alles zu tun ist, merkt man tatsächlich erst, wenn man selber an einem Nähbuch arbeitet. Aber wer den Traum hat und einen Verlag von seiner Idee überzeugen kann und bereit ist, viel Einsatz zu bringen, kann es auch schaffen. Und der Moment, in dem man das fertige Buch endlich in der Hand hält, ist wirklich sehr schön!

Wie bist du Buchautorin geworden?
Ich hatte 2008 ein paar Artikel mit Upcycling-Nähideen für eine Zeitschrift gemacht und dabei eine sehr nette finnische Fotografin kennengelernt. Sie brachte mich auf die Idee, dass wir zusammen ein Buch mit Upcycling-Nähideen machen könnten. Mich hat die Idee damals echt „gepackt“ und der Zeitpunkt war ideal, da meine Kinder noch klein waren und ich fast alles von zu Hause aus machen konnte. Die Fotos haben wir dann in Finnland, mit den eigenen Kindern und deren Cousins und Cousinen gemacht, das war unglaublich spannend und schön.

Darfst du uns verraten, an was für einem Buch du gerade arbeitest?
Ja, ich befinde mich gerade im Endspurt für ein tolles Buchprojekt: Es wird ein sogenanntes Begleitbuch zur Kaffee-oder-Tee-Sendung. Das Buch zeigt nicht nur eine gelungene Zusammenstellung meiner bereits vorgestellten (und für das Buch neu überarbeiteten) Näh-Ideen aus den vergangenen Sendungen, sondern es sind auch ganz neue Nähprojekte drin, die die Zuschauer noch nicht kennen. Durch den beiliegenden Schnittbogen können die Schnitte einfach abgepaust werden (normalerweise müssen die Zuschauer sie als PDF herunterladen und zusammenkleben). Nachdem die Ideen auf der Kaffee oder Tee Seite maximal ein Jahr online sind, finde ich es toll, dass die beliebtesten Ideen nun dauerhaft in einem schönen Nähbuch zusammengefasst sind. Es gibt auch einen Blick hinter die Kulissen von Kaffee oder Tee und einen kleinen Grundlagenteil. Das Buch heisst „Näh-Ideen aus Kaffee oder Tee“ und erscheint im August im frechverlag Stuttgart.

Unter dem folgenden Link könnt ihr das Buch vorbestellen:

https://www.topp-kreativ.de/naeh-ideen-aus-kaffee-oder-tee-4831

Oder hier bei Amazon: https://www.amazon.de/dp/3772448313/

Welche Rolle spielt Finnland in deinem Leben und woher kommt der Bezug zu diesem Land?
Finnland ist mein Mutterland, ich bin in diesem Land tief verwurzelt und meine beiden Geschwister leben mit ihren Familien dort. Die Verbundenheit zum Norden habe ich immer als Bereicherung empfunden und meine Liebe zum skandinavischen Design spiegelt sich auch in meinen Entwürfen wider.

Sprichst du auch finnisch? Wenn ja, kannst uns eine Kleinigkeit beibringen?
Ja, ich spreche fliessend Finnisch und da ich es als Muttersprache gelernt habe, musste ich es – zum Glück– nicht schulisch lernen, denn das ist sehr schwierig! Es gibt zum Beispiel 15 Fälle und im Finnischen ähnelt die Wortbildung dem Aufreihen von Perlen auf eine Schnur, eine nach der anderen. Man „packt“ das, was im Deutschen durch mehrere Wörter gesagt wird, in ein einziges Wort – anstatt Präpositionen steckt alles in der Endung. Hier ein Beispiel:

Maschine = kone / meine Maschine = koneeni /meiner Maschine= koneelleni / auch zu meiner Maschine= koneellenikin / aus der Maschine machen wir eine Nähmaschine = ompelukone (Nähen= ompelu)

So heisst dann „Auch zu meiner Nähmaschine spreche ich manchmal Finnisch“: „Ompelukoneellenikin puhun joskus suomea.“

Man verwendet viele Vokale, häufig auch Ä, Ö und Y. Soweit ich mich erinnere, ist das längste finnische Wort, das nicht zusammengesetzt ist „epäjärjestelmällistyttämättömyydelläänsäkäänköhän“ (was in etwas heisst: nicht einmal durch ihren Mangel an Organisation, stell dir vor). Man muss dazu sagen, dass das Wort für einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde gebildet wurde und  so kein Finne wirklich sprechen würde.

Aber die finnischen Zahlen von Eins bis Zehn sind lustig und nicht so schwer: Yksi, kaksi, kolme, neljä, viisi, kuusi, seitsemän, kahdeksan, yhdeksän, kymmenen

Wie sieht Dein Nähtisch/Atelier aus?
Mein Atelier befindet sich in einem sehr netten kleinen ehemaligen Bäckerladen, nur ein paar Minuten von unserem Zuhause entfernt. Es ist dort meistens sehr aufgeräumt und ordentlich, aber wenn ich mitten im Nähen bin, kann ich auch einfach mal alles chaotisch liegen lassen und am nächsten Tag weitermachen. Das ist super. Das Atelier hat ein großes Schaufenster und am Anfang dachten alle, dass ich einen Laden aufgemacht habe. Nach viel „Aufklärungsarbeit“ ist dieses Missverständnis ausgeräumt! Wer neugierig ist, darf natürlich hereinkommen und mich fragen, an was ich gerade arbeite.

Welche Situation beim Nähen ärgert dich besonders?
Auch heute noch, nach so vielen Jahren passiert es mir regelmäßig, dass sich der Faden aus der Nadel ausfädelt, weil ich ihn zu kurz abgeschnitten habe.

Was nähst du am liebsten und mit welchen Materialien? Wir vermuten dein Lieblingsmaterial ist Jeans, stimmt das?
Ja, da habt ihr Recht! Schon als Teenie habe ich meine alten Jeans zerschnitten und zu neuen Klamotten zusammengesetzt und es ist auch heute noch so, dass ich sehr gerne neue Upcycling-Ideen aus Jeans entwickle. Jeansstoff ist strapazierfähig und nachhaltig, bietet unendlich viele kreative Möglichkeiten und kommt nie aus der Mode! Ich liebe natürlich auch andere Stoffe – am liebsten aus Naturfasern.

Welche anderen grossen Leidenschaften hast Du neben dem Nähen? Kannst Du diese mit dem Nähen verbinden?
Neben meiner Autorentätigkeit arbeite ich als freie Dipl.-Ing. (FH) Textildesignerin und bin mit unterschiedlichen Projekten beschäftigt. Ich entwerfe zum Beispiel Strick-, T-Shirt- und Stoffkollektionen und mache Entwürfe für Bettwäsche, Handtücher, Dekostoffe, Tapeten und vieles mehr. Da ich gerne mit Kindern arbeite und es toll finde, sie für das Nähen und kreative Arbeiten zu begeistern, mache ich hier an unserer Grundschule am Ort eine Näh-AG, die mir sehr viel Spaß macht.

Wie verbringst du deine Freizeit, wenn du mal nicht am Nähen bist?
Ich liebe Wasser, Wellen und Wassersport (Kanu, Kajak, Rudern, Surfen), aber dazu komme ich nur im Urlaub. Im Alltag verbringe meine freie Zeit sehr gerne mit meiner Familie und ich reite, spiele immer noch ab und zu Klarinette, singe im Chor, treffe Freunde. Ganz normale Sachen eben.

Gibt es etwas, dass du Näheinsteigerinnen mit auf den Weg geben willst?
Einfach loslegen, ohne Angst, dass etwas nicht gelingen könnte! Fangt mit einfachen Projekten an und habt Vertrauen in Eure eigene Kreativität! Und habt ein wenig Geduld, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. 😉

Wohin soll deine kreative Reise noch gehen?
Ich würde gerne wieder mehr Stoffe entwerfen und entwickeln, als ich es im Moment tue. Mir schwebt eine eigene kleine „nordisch angehauchte“ Stoffkollektion vor.

Aus eigenem Interesse: Wir glauben, Du nähst mit BERNINA. Stimmt’s? Magst Du Deine Maschine(n)? 🙂
Ja, ich habe tatsächlich schon immer auf BERNINA genäht. Die Nähmaschine, auf der ich als Kind das Nähen von meiner Mutter gelernt habe, ist eine BERNINA 730 aus den 70ern, die erste eigene Nähmaschine, die ich mir als Studentin gekauft habe, war ebenfalls aus dieser Baureihe. Und ich weiß nicht, wie viele Kilometer ich schon auf meiner BERNINA 1008 genäht habe, die in meinem Atelier steht. Ach ja, genau, auch bei Kaffee oder Tee nähe ich auf einer BERNINA und in unserem Sommerhaus in Finnland steht auch eine und ja – ich liebe meine Maschinen!

Gibt es ein Zubehörteil, das Du besonders magst?
Ja, das ist aber nicht besonders spektakulär, ich mag und benutze oft mein Snap-on-Reißverschlussfüßchen.

Gibt es eines, das Du noch kennenlernen möchtest?
Ich wollte mir schon lange einen Schrägbandeinfasser kaufen.

Fun facts 

Ist das Nähen für dich öfter Comedy, Drama oder Krimi?
Von allem ein bisschen und zeitweise auch Daily Soap.

Auftrennen oder «ach, egal»?
Auftrennen (das nervt mega, gehört für mich aber zum Nähen dazu).

Nähen lieber am Samstag oder Montag?
Wenn es eilt auch noch Sonntag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag.

Tee oder Kaffee beim Nähen?
Kaffee

Sprichst du mit deiner Nähmaschine?
Nicht nur mit der, auch mit meinen Nähprojekten und mit mir selber 😉

Gehörst du zu denen, die «nur schnell 10 Minuten» in den Stoffladen gehen und mit vollen Händen rauskommen?
Ja, ich fürchte, da bin ich ganz oben mit dabei!

Ordnung im Nähzimmer oder organisiertes Chaos?
Ordnung vor einem neuen Projekt, kreatives Chaos während des Nähens und nach Fertigstellung unbedingt wieder Ordnung.

Wie viele verbrauchte Garnspulen?
Berge.

Wie viele aufgetrennte Nähte?
Kilometer.

Wie viele genähte Nähprojekte? 
Tausende.

Wie viel verbrauchte Meter Stoff?
Hunderte.

Wie viel angefangene Ideen?
Wenige, dafür aber viele neue im Kopf, auf die ich mich freue!

 

Copyright Fotos
lichtpunkt, Michael Ruder; Stuttgart
Tobias Wilhelm, Kernen i.R.
Marjo Koivumäki, Studio Apris, Espoo, Finnland

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