Kreative Artikel zum Thema Nähen

Aus dem Nähkästchen geplaudert mit Doro von «Nähgedöns» – mit Aufnäher-Verlosung!

Kein Brimborium und kein Heckmeck – Doro, unsere heutige Interviewpartnerin nennt es schlicht und ergreifend “Gedöns”, genauer gesagt “Nähgedöns”. Unter ihrem gleichnamigen Label bietet sie unter anderem weiche Frottee-Aufnäher als Statements, Buchstaben und Zahlen für Kinder und Erwachsene an. Wie sie dazugekommen ist und welche Rolle die USA und ihr Faible für den amerikanischen College- und Vintage-Stil spielt, erfahrt ihr im Interview unten.

Beachtet unbedingt die tolle Gewinnchance: Unter allen Leser/innen, die einen Kommentar unter dem Beitrag hinterlassen, verlosen wir vier Gewinner Frottee-Aufnäher von “Nähgedöns”.

Optimismus lohnt sich! 🙂 Warum das so ist, erfahrt ihr ganz unten im Beitrag, bei den detaillierten Informationen zur Verlosung.

Interview mit Doro von «Nähgedöns»

Interview mit Doro von "Nähgedöns"

Liebe Doro, wer bist du und was machst du?
Puh, das ist ja direkt die Gretchenfrage. Ich habe ein Faible für Design und schöne Dinge, bin leider perfektionistisch veranlagt, mag Technik-Gedöns und mich in etwas “reinzufuchsen” und: ich hasse doppelte Leerzeichen! Mit Anfang 40 bin ich endlich bei etwas angekommen, das mich zufrieden macht.

Was hast du denn gegen doppelte Leerzeichen? 
Die doppelten Leerzeichen sind eine Geschichte aus meiner Zeit als Mediengestalterin/Grafikerin im Marketing. In diesen Jahren habe ich so viele Prospekte selbst erstellt bzw. von Agenturen korrekturgelesen, dass ich noch heute im Fliesstext von weitem erkennen kann, wo ein doppeltes Leerzeichen steckt. ? Da kommt halt wieder der Perfektionismus durch. ?

Was verkaufst du über deinen Online-Shop «Nähgedöns» und an wen wendest du dich damit?
«Nähgedöns» ist ein Shop für alle, die nach besonderen Näh-Zutaten oder aktuellen Trends im Nähbereich suchen. Hier nennen wir das “Gedöns”. Bei uns bekommt man aussergewöhnliche Produkte, die es nicht in jedem Stoffladen gibt. Nähzutaten, aber auch hübsche Aufbewahrungsutensilien und praktische Dinge gehören dazu. Gern bunt und fröhlich – aber immer auch erwachsenentauglich. Alles irgendwie mit einem Augenzwinkern, oft mit einer Prise Ironie. Das sind alles Dinge rund ums Nähen, die mir selbst gefehlt haben oder die ich gern gehabt hätte (zum Glück habe ich sie jetzt). Wenn man’s genau nimmt, ist die Idee zu «Nähgedöns» daraus entstanden.

Toolbox für Näh-Utensilien

Deine Frottee-Aufnäher sind obercool. Wie bist du auf dieses Produkt gekommen?
Ganz platt? Mein Lieblingsprodukt ist eigentlich entstanden, weil es sonst niemand angeboten hat. Long Story short: Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, eine College-Jacke mit einem «Varsity Letter» zu nähen. Für mich mich sind dieses Buchstaben bei so einer Jacke unverzichtbar. Ich habe das ganze Internet danach durchsucht. Nichts. Es war nicht möglich, schöne Frottee-Buchstaben in vernünftiger Qualität zu bekommen. Schon gar nicht in Deutschland … Zusammen mit meinen Bruder Julian habe ich mich auf die Suche nach Partnern gemacht, die wir dann auch gefunden haben. Sie fertigen genau nach unseren Vorgaben, individuell und nicht von der Stange, sondern eigene Designs exklusiv für uns. Gar nicht so einfach, aber der Erfolg gibt uns recht. Wir erweitern unser Angebot ständig. Schriftzug-Patches gab es so im deutschsprachigen Raum auch nicht. Wir machen, was wir selber lieben.

Patches nähen

Die Motiv-Pins gefallen uns auch enorm gut. Wie entstehen die Designs?
Viele Designs erstelle ich selbst. Die Sondereditions-Pins musste ich einfach umsetzen. Aus einem meiner USA-Urlaube – bevor Nähgedöns überhaupt angedacht war – hab ich einen Pin in Form eines Nahttrenners und dem Text «No regrets» mitgebracht, was so viel wie “kein bedauern” bedeutet. Auch wieder etwas, was es so hier nicht gab. So ist auch hierzu die Idee entstanden. Und nun, einige Jahre später, kann ich solche Dinge einfach selbst auf den Markt bringen. Ich liebe es!

Näh-Pins Sortiment

Sowohl die Patches als auch die Pins lassen an die USA denken. Hast du ein Faible für den US College und Vintage Style?
Irgendwie ist das wohl so. Zum Glück kann man das ja jetzt auch wieder sagen … Meine Familie hat schon lange eine Verbindung in die USA. Mein Bruder ist vor gut 20 Jahren als Gastschüler dort gewesen und meine erste USA-Reise ging zu ihm nach Mississippi. Mittlerweile wohnt mein Cousin an der Westküste und auch dort hat es mich schon häufiger in den Urlaub hin verschlagen. Ich mag die «Leben und leben lassen»-Mentalität und die Kultur, Fehler machen zu dürfen und wieder aufzustehen.

Wie läuft dein Geschäft? Hat Corona Auswirkungen auf deinen Umsatz?
Klar hat Corona Auswirkungen. Unsere Kunden waren gerade zu Anfang der Pandemie und zum Jahreswechsel sehr zögerlich. Total verständlich, wir verkaufen keine Produkte, die man dringend braucht. Zudem gab es im letzten Jahr nicht eine einzige Veranstaltung, auf denen wir sonst auch unterwegs sind. Da ist schon einiges weggebrochen. Mittlerweile hat sich alles glücklicherweise wieder etwas eingependelt. Ich bin dankbar für viele tolle Kundinnen und Kunden!

Neben deinem Online-Shop findet man auf deiner Website auch den «Nähgedöns-Blog». Über was genau schreibst du dort?
Oh, der Blog … Da bin ich nicht sehr konstant. Leider. Ich versuche, Inspiration zu unseren Produkten zu geben. Oder auch zu erzählen, was eigentlich dahintersteckt. Zu Weihnachten gab es Input für ein paar schnelle Geschenke, die ich auch selbst umgesetzt habe. Die Themen kommen häufig aus dem Bauch heraus oder mit den Produktideen.

Upcycling Kissen aus Jeans

Bist du eine «One man show» oder gibt es helfende Hände, die dich unterstützen?
Naja, ohne meinen Bruder, dem ich «Nähgedöns» als weiteren Shop quasi aufgedrängt habe, gäbe es unseren Shop wohl immer noch nicht. Er hat an mich und meine Ideen geglaubt, mich unterstützt und nun machen wir das gemeinsam. Julian macht alles, was kaufmännisch dahintersteckt, zum Glück auch die Buchhaltung. Ich übernehme den kreativen Part, Produktideen, Designs, Marketing, Social Media & Co. Neben Nähgedöns betreiben wir auch noch einen Shop für Kühlboxen im amerikanischen Retrostyle. Den gab es schon vor Nähgedöns.
Unsere Eltern helfen auch tatkräftig mit, wenn mal wieder Produkte verpackt oder etikettiert werden müssen oder wir nach einer grösseren Aktion im Lager mit hausgemachten Frikadellen versorgt werden müssen. Ein echtes Familienunternehmen also.

Was hat es mit den Ami-Schlitten auf sich, die man auf deinen Bildern da und dort sieht?
Das kommt auch durch meinen Bruder. Seit seiner Zeit und dem Highschool-Abschluss in den USA liebt er alles, was mit amerikanischem Lifestyle und Design zu tun hat. So hat auch seine Selbstständigkeit begonnen. Mit Kühlboxen im amerikanischen Design ist er normalerweise auf US-Car-Treffen in ganz Deutschland unterwegs – nur 2020 leider nicht. Wir hoffen, dass 2021 dies wieder mehr möglich sein wird. Bis dahin kann man sie natürlich auch online unter www.retro-kuehlboxen.de shoppen.

Was hast du vorher gemacht und wann und warum hast du dich entschieden, den Schritt in die Selbständigkeit zu machen?
Ursprünglich habe ich vor 20 Jahren mal Industrie- und Werbefotografin gelernt, danach aber schnell als Mediengestalterin und lange im Marketing gearbeitet. Meine Jobs waren schon immer kreativ und herausfordernd, aber eben nie selbstbestimmt. Die Selbstständigkeit ist in unserer Familie ein grosses Thema. Mein Vater und mein Bruder haben den Schritt gewagt und nie bereut. Eigentlich wollte ich das auch immer, hatte nur nie den Mut. Letztendlich habe ich mich dann mit meinem Bruder zusammengetan und wir haben unsere Stärken gebündelt.

Hat es dich viel Überwindung gekostet?
Da ich nicht allein dastehe, war es tatsächlich einfacher, als ganz von vorn zu starten. Ganz ehrlich, ich weiss nicht, ob ich dafür den Mut gehabt hätte. Ich bin wirklich dankbar für diesen Rückhalt!

Wir nehmen an, so ein Business ist ein Full-Time-Job, stimmts?
Jupp – das kann man so sagen. Full-Time, Wochenende & Co. Aber, ich liebe es! Dafür «entschädigen» mich die Momente, in denen ich einfach spontan entscheiden kann, dass mir dieses oder jenes, Familie, Freizeit oder Hobby gerade wichtig ist und ich die Arbeit auf später verschiebe. Viel Arbeit hat mich nie gestört. Es ist allerdings schöner, das alles für sich selbst zu tun.

Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag bei dir aus?
So richtig typisch ist kein Tag. Aktuell arbeite ich morgens erst von zu Hause. Bearbeite Bestellungen, beantworte Anfragen, pflege die Social-Media-Plattformen, bin auf Produktrecherche oder erstelle neue Designs. Meist fahre ich um die Mittagszeit ins Lager, um Bestellungen zu verpacken, Produktfotos zu machen, Alltagskram zu erledigen. Wieder zu Hause geht es weiter am Rechner oder an der Nähmaschine.

Wie sieht deine «Schaltzentrale» (dein Nähtisch/dein Atelier) aus, von dem du dein Geschäft koordinierst und neue Ideen kreierst?
Wir «arbeiten» gerade an einer neuen «Schaltzentrale» – unser Grossprojekt für 2021 quasi. Im Sommer werden wir in unser eigenes Firmengebäude ziehen. Nichts Aufwendiges – aber dafür unseres und auf unsere Bedürfnisse abgestimmt. Ich freue mich sehr darauf! Demnächst geht die Bauphase los – alles sehr spannend. Bei Instagram werde ich sicher immer mal wieder was zeigen.
Aktuell sitzen wir mit unserem Lager in einer kleinen, alten, zugigen und kalten Industriehalle. Gerade jetzt, im Winter, ist es da nicht besonders schön. Aber das wäre zu Hause alles gar nicht zu bewerkstelligen. Zu Hause stehen der Schreib-/Nähtisch da, wo früher mal der Esstisch stand. Diese Zweiteilung ist auf der einen Seite ganz angenehm, nervt aber auch, weil immer genau die Dinge, die man gerade braucht, am anderen Ort sind. Aber das wird ja dann demnächst besser.

Wie kommst du auf neue Ideen, wo findest du Inspiration?
Meist entstehen neue Ideen daraus, dass ich etwas Bestimmtes nähen möchte und mir die ein oder andere passende Näh-Zutat fehlt. Oder ich suche nach einem aussergewöhnlichen Geschenk und es gibt nichts, was meinen Vorstellungen entspricht. Ich bin da nicht ganz leicht zufriedenzustellen. So geht dann der ganze Spass los: Ich spreche mit Julian, wir suchen nach Lieferanten – gern auch in Deutschland – ich erstelle Designs, Julian kümmert sich um die Kalkulation. Wir diskutieren, unter welchen Voraussetzungen wir dieses oder jenes Produkt auf den Markt bringen können …
Gerade, wenn man sich die Zeit nimmt, etwas Schönes zu nähen, sollten aus meiner Sicht auch die Zutaten dafür eine gute Qualität haben. Nichts ist schlimmer, als wenn man sich ein aufwendiges Projekt im letzten Schritt versaut, weil der Aufnäher bei der Wäsche färbt oder sich in seine Bestandteile auflöst. Ich teste alles auf Herz und Nieren und bin da ziemlich kritisch. Ich mag praktische, aber qualitativ hochwertige Dinge. Das ist für mich wichtig!

Erzähl mal, wie bist du zum Nähen gekommen und was ist das Schönste für dich beim Nähen?
Dass ich heute nähe, habe ich meiner Oma, die mit uns im Haus gewohnt hat, zu verdanken. Als ich klein war, habe ich stundenlang neben ihr gesessen und zugeschaut, wie sie Barbie-Kleider für meine Puppen oder den alljährlichen Weihnachtsbasar der Kirche genäht hat. Von Oma habe ich wohl auch den Perfektionismus beim Nähen geerbt. Danach habe ich gut 20 Jahre nicht genäht. Erst nachdem ich Mamas alte Nähmaschine übernommen habe, um Sofakissen aus Nikki zu nähen, hat es mich wieder gepackt. Das ist jetzt ca. acht Jahre her. Das absolut Schönste für mich ist, dass ich beim Nähen Dinge und Kleidung genau so erschaffen kann, wie ich es gern hätte. Nicht, wie sie sich jemand anders erdacht hat.

Hast du ein Lieblings-Nähprojekt?
Ja! Meinen Optimisten-Mantel aus einem alten Bundeswehrzelt. Dazu hat mich Anna von «einfach nähen» inspiriert. Es war zwar ein langer Weg, mit ungefähr fünfzehn 60°- und 90°-Wäschen (gegen den Geruch), langer Bedenkzeit, lähmender Angst anzufangen und viel Schweiss. Aber es hat sich sowas von gelohnt!

Mantel nähen

Gibt es auch Situationen beim Nähen, die dich besonders ärgern?
Na klar! Ich hasse es, etwas aufzutrennen. Manchmal muss das aber für meinen Seelenfrieden sein, weil ich die fehlerhaften Stellen nie und nimmer ignorieren könnte und sie mir immer auffallen würden, wenn ich das genähte Teil sehe oder anziehe. Also ist es eigentlich mein eigener Perfektionismus, der mich ärgert.

Was machst du, wenn du mal nicht am Nähen bist?
Aktuell kann man ja nicht soooo viel machen. Momentan beschäftigt mich unser Hallenbau sehr: Wie sollen das Büro oder die Küche aussehen? Mit welchen Mitteln und möglichst geringen Kosten können wir eine stylische Atmosphäre schaffen? Brauchen wir dieses oder jenes? Wie können wir das Lager organisieren? Teppich oder Laminat? So Dinge halt. Aber es ist toll!

Gibt es etwas, dass du Näheinsteigerinnen mit auf den Weg geben willst?
Näht genau die Dinge, die Euch glücklich machen. Und wenn es kompliziert wird, holt Euch Hilfe auf Youtube oder bei Gleichgesinnten. Das wird schon gut werden! Man wächst mit seinen Aufgaben. Abgedroschen, aber irgendwie auch wahr. Das nächste Projekt wird dann schon viel leichter. Und unbedingt: Fahrt zu einem Nähcamp oder Nähwochenende (wenn das hoffentlich bald wieder möglich ist). Das macht wahnsinnig viel Spass!

Wohin soll deine kreative und berufliche Reise noch gehen?
Hoffentlich einfach immer so weiter. Mit schönen neuen Produkten, tollen Menschen um mich herum und bestenfalls mit viel Spass an dem, was ich den ganzen Tag so mache.

Aus eigenem Interesse: Wir glauben, du nähst mit einer BERNINA. Stimmt’s? Magst du deine Maschine?
Ich liebe sie!!! Tatsächlich hat schon meine Oma in den 60/70er-Jahren mit einer BERNINA 730 record Kleidung für meine Mutter, Tante und Onkel genäht. Diese Maschine hat mittlerweile meine Mutter übernommen. Ich dafür vor fast 10 Jahren ihre nun ungefähr 40 Jahre alte BERNINA 801 Sport. Meine aktuelle BERNINA, die B 330 hab ich – für mich immer noch unglaublich – 2016 bei Eurem Muttertags-Gewinnspiel gewonnen. Ich bin damals schier ausgeflippt vor Freude! Danke nochmal an dieser Stelle! Ich bin also durch und durch ein BERNINA Girl.

Gibt es ein Zubehörteil, das du besonders magst?
Den Schmalkantfuss # 10. So ein tolles Teil. Damit gelingt selbst mir eine schöne, gerade Abstepp-Naht. Und das so einfach – wunderbar!

Image of Schmalkantfuss # 10.

Schmalkantfuss # 10

Der Schmalkantfuss #10 ist optimal zum Absteppen, Säumen und Verzieren. Durch sein spezielles Führungsblech gelingen mit ihm exakt gerade Nähte.

Mehr erfahren

Gibt es eines, das du noch kennenlernen möchtest oder das noch erfunden werden muss?
Das gibt es bestimmt. Ich sag Euch Bescheid, wenn es mir eingefallen ist, okay?

Okay! 🙂


Fun facts 

Hast du einen (Näh-)Tick?
Ja. Ich kann einfach keinen Fehler ignorieren.

Welchen gepatchten Text trägst Du derzeit auf der Jacke?
Optimist. Diese spezielle Zeit verlangt einfach nach mehr Optimisten!

Lieblings-Pin?
«Lösungsmittel». Ungern in echt benutzt, aber manchmal unumgänglich.

Was hörst du beim Nähen?
Gern Podcasts, z.B. «AWFNR» oder «Mit den Waffeln einer Frau».

Tee oder Kaffee beim Nähen?
Kaffee!

Auftrennen oder «ach, egal»?
Nee, auftrennen (Danke, Oma)!

Schuhe an oder aus beim Nähen?
An, wenigsten Schlappen.

Lieblings-Label für Bekleidung / Stoffe / Schnitte?
Schnittgeflüster, sitzt auch in grossen Grössen gut!

Deine grösste Nähkatastrophe?
Hab ich verdrängt.

Dein Superheld / deine Superheldin?
In Sachen Nähen? Anna von einfach nähen! Hab viel über ihren Youtube-Kanal gelernt und bin dankbar, dass ich sie nun auch persönlich kenne. Sie ist ein toller Mensch! Und meine Oma natürlich!

Welche Stecknadeln verwendest du?
Am liebsten keine. Ich kann einfach nicht damit umgehen. Ich nutze Klammern und Nähklebeband.

Streichelst du Stoffe?
Klar streichle ich Stoffe. Gibt es Menschen, die das nicht tun?

Durchschnittliche Verweildauer in Stoffgeschäften?
Zu lange. Und selbst der beste Plan ist nach dem Betreten dahin.

Ordnung im Nähzimmer oder organisiertes Chaos?
Leider eher Chaos – trotz besten Aufbewahrungsmöglichkeiten 😉

Wie reagierst du, wenn jemand deine Stoffschere zum Papierschneiden benutzt?
Das kann ich hier nicht schreiben …

Liebstes Schimpfwort bei Näh-Missgeschicken?
Das besser auch nicht…


Mehr Infos zu Doro von «Nähgedöns» findet ihr hier:

Shop: www.naehgedoens.de

Blog: www.naehgedoens.de/blog

Instagram: www.instagram.com/naehgedoens

Facebook: www.facebook.com/naehgedoens


Verlosung von Frottee-Aufnäher

Insgesamt werden vier Motivpatches mit dem Schriftzug “Optimist” und vier Buchstaben- oder Zahlen-Aufnäher verlost. Möchtet ihr gerne eine der vier Gewinnerinnen sein? Dann schreibt uns einen Kommentar und teilt uns eure Wunschfarben sowie euren Wunschbuchstaben oder -Zahl mit. Unter allen Personen, die einen Kommentar hinterlassen, werden vier Gewinner ausgelost, die folgendes gewinnen können:

  • Einen Motivpatch mit dem Schriftzug “Optimist”. (Farbauswahl: Rot, Grau, Pink und Türkis)
  • Einen Buchstaben- oder Zahlen-Aufnäher nach Wahl. (Farbauswahl: Blau, Rot, Weiss, Gelb, Rosa, Türkis, Grau und Schwarz)

Teilnahmebedingungen für die Verlosung

Die Zustimmung zu diesen Bedingungen ist Voraussetzung für die Teilnahme auf dem BERNINA Blog.

An der Verlosung nehmen alle Personen teil, die bis am 25.02.2021 um 23.59 Uhr, einen Kommentar unter diesem Beitrag hinterlassen haben.

Mitarbeiter von BERNINA, der Kooperationspartner sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Die Ziehung des Gewinners findet am 26.02.2021 per Losentscheid statt. Der Gewinner wird anschliessend innerhalb von sieben Tagen per E-Mail benachrichtigt. Wir haften nicht für den Nichterhalt oder die verspätete Zustellung der Benachrichtigung.

Falls der Gewinner nicht in der Lage oder nicht berechtigt ist, den Preis anzunehmen, übernehmen wir keine Garantie dafür, dass ein alternativer Preis oder Ersatz angeboten werden kann. Der Gewinn kann nicht bar ausgezahlt werden und der Anspruch auf den Gewinn kann nicht abgetreten werden.

Wenn auf die Mail-Benachrichtigung über den Gewinn innerhalb von 7 Tagen keine Antwort eingeht, verfällt der Gewinn.

Wir behalten uns das Recht vor, dieses Gewinnspiel jederzeit zu unterbrechen, zu beenden oder Ablauf und Regeln zu variieren. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Update vom 26.02.2021

Die vier Gewinnerinnen der Frottee-Aufnäher-Verlosung sind Karola Dahl, Inke Kappeler, Andrea Eigenmann-Bendert und Heike Breitfeld. Herzlichen Glückwunsch! Das Gewinnspiel ist hiermit beendet.


Wir werden weiterhin Interviews mit Näh-, Stick- und Quiltpersönlichkeiten im Blog publizieren. Fällt Euch eine Person ein, von der Ihr gerne mehr wissen würdet? Dann teilt uns deren Namen gerne in den Kommentaren mit.

Liebe Grüsse
Corinna

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