Durch das neue BERNINA PLUS Upgrade meiner BERNINA 770 QE habe ich so viele neue Möglichkeiten! Neben neuen Funktionen wie der Dreifach-Stichfunktion für Zierstiche, dem Anwählen des Nähfusses und der Heftfunktion im BSR-Modus enthält das Upgrade auch sogenannte “Quilting in the Hoop”-Projekte – also Patchworkblöcke, die sich im Stickrahmen nähen lassen und die anschließend auch im Stickrahmen gequiltet werden.
Im heutigen Beitrag zeige ich Euch, wie solche Patchworkblöcke “in the Hoop”, also im Stickrahmen, gestickt werden. In einem nächsten Beitrag werden die Blöcke – zusammengefügt zu einem Tischläufer – im Stickrahmen gequiltet.
Wer mit einer anderen Maschine arbeitet, muss nicht traurig sein: DieStickdateien der “In the hoop”-Patchworkblöcke sind bei OESD (einer Tochterfirma von BERNINA) käuflich zu erwerben.
Der neue Ordner für die “Quilting in the Hoop”-Projekte
Nach dem Upgrade befinden sich im neuen Stickdateiordner Nr. 9 …
… diese “Quilting in the Hoop”-Projekte: neun verschiedene Patchworkblöcke und neun passende Quiltmuster, je in der Größe von 5,5″ im Quadrat.
Aus jeweils vier identisch mit dem Stickmodul genähten 5,5″-Quadraten wird anschließend ein 10,5″ großer Patchworkblock genäht. Die hier angegebene Größe bezieht sich auf die nicht vernähte Größe, beinhaltet also die Nahtzugabe von 1/4″. Fertig vernäht beträgt die Größe des kleinen Blockes 5″ bzw. des zusammengesetzten Blockes 10″.
Bevor es jedoch ans Sticken geht, braucht es noch einige Vorbereitungen.
Patchworkblöcke im Stickrahmen nähen – Vorbereitungen
Die Vorlage für die “Qulting in the Hoop”-Projekte
Von der OESD-Seite solltet Ihr Euch die kostenlose PDF-Vorlage herunterladen (Preview Sewing Information for #12736). Ich habe hier als erstes Beispiel den Block Nr. 6 gewählt und entsprechend in Originalgröße ausgedruckt.
Diesen Ausdruck könnt Ihr einmal als Ausmalvorlage verwenden, in dem Ihr davon vier Ausdrucke erstellt und die vier Quadrate ausschneidet und zu einem großen 10″-Block zusammenklebt und mit Farben analog zu Euren gewählten Stoffen ausmalt. So lässt sich die Wirkung gut ausprobieren.
Zum zweiten dient die PDF-Vorlage als Schnittvorlage für die einzelnen Stoffteile. Schneidet dazu eines der Papierquadrate in seine Einzelteile und Ihr habt das “Schnittmuster”.
Benötigtes Material für die “Quilting in the Hoop”-Projekte
Des weiteren benötigt Ihr noch
- Vlies zum Aufbügeln und Ausreißen, also “Fixier-Stickvlies” o.ä. Es ist auf einer Seite glatt, ähnlich zu Freezer Papier.
Das Vlies wird mit dieser glatten Seite nach oben in den Stickrahmen eingespannt, da auf dieser Seite der Stoff durch Wärme haftet. - ein Minibügeleisen, evtl. mit einer Bügelunterlage
- eine Schere zum Kürzen von Nahtzugaben innerhalb des Stickrahmens. Ich verwende gerne eine Schere mit einer gebogenen Klinge, aber auch eine Applikationsschere ist gut geeignet.
- evtl. einen Markierstift
Patchworkblöcke im Stickrahmen nähen – Anleitung
Generelles zum Sticken der “Quilting in the Hoop”-Patchworkblöcke
Die im ersten Schritt oben ausgedruckte PDF-Vorlage ist auch wichtig, damit Ihr die Stickreihenfolge wisst. Das Nähen der Patchworkblöcke im Stickrahmen folgt dem Prinzip des “Foundation Paper Piecings”, also des Nähens auf Papier, nur dass hier das korrekte Nähen der Linien durch die Stickfunktion übernommen wird.
Im folgenden Bild sind alle Schemazeichnungen und damit die Stickreihenfolge der einzelnen Blöcke zusammengefasst.
Jeder der Blöcke folgt einem einheitlichen Stickablauf, der sich nur durch die Anzahl der Flächen unterscheidet. Es beginnt jeder Block mit den beiden Schritten:
- Stickschritt 1: Das Grundschema des Blockes mit allen relevanten Linien wird gestickt
- Stoff 1 auf Fläche 1 auflegen
Danach folgt für jede Fläche
- Stickschritt 2: Ansatzlinie für Stoff 2 sticken
- Stoff 2 rechts auf rechts die Ansatzlinie mit Nahtzugabe so überdeckend auflegen, dass die “neue ” Fläche nicht bedeckt ist.
- Stickschritt 3: Stoff 2 wird an der Ansatzlinie angestickt
- Nahtzugabe zurückschneiden
- Angestickte neue Fläche umbügeln
Diese Schritte werden für jede weitere Fläche wiederholt, also
- Stickschritt 4: Ansatzlinie für Stoff 3 sticken
- Stoff 3 rechts auf rechts die Ansatzlinie so überdeckend auflegen, dass die “neue” Fläche nicht bedeckt ist
- Stickschritt 5: Stoff 3 wird an der Ansatzlinie angestickt
- Nahtzugabe zurückschneiden
- Angestickte neue Fläche umbügeln
- …
Als letzter Stickschritt wird einmal im Quadrat aussenrum gestickt.
Zuschnitt der Stoffe
Die einzelnen Teile für einen 5,5″-Block werden mit Hilfe der Papierschnittmusterteile zugeschnitten. Die Papierteile werden auf die rechte Seite des gebügelten Stoffes als Schnittmuster aufgelegt und mit einer Nahtzugabe von mindestens 1/4″ ausgeschnitten. Schneidet jedes Schnittteil 4 x zu, da aus vier Einzelblöcke ein großer Quiltblock wird.
Praktischer Stickablauf
Im folgenden zeige ich Euch, wie es solch ein “Quilting in the Hoop”-Block, am Beispiel des Blockes Nr. 6, gestickt wird.
Richtet Eure Maschine für das Sticken ein, also Stickfuss (Tropfenform) #26 anbringen, Geradstichplatte einsetzen, Transporteur versenken, passende Nadel und Faden wählen. Ruf dann den Block Nr. 6 auf, der sich im Ordner Nr. 9 befindet.
Als Stickrahmen benötigt Ihr mindestens den Oval Hoop. Um zwei Blöcke in einem Rahmen zu sticken, benötigt Ihr den Maxi Hoop. Ich habe für die Fotos den Maxi Hoop verwendet und über die Plus-Funktion den Block Nr. 6 noch ein zweites Mal aufgerufen. Im Stickrahmen ist das aufbügelbare Ausreiss-Vlies trommelfest eingespannt.
Im ersten Stickschritt wird die Kontur des Blockes gestickt.
Um nicht den Überblick zu verlieren, könnt Ihr die Flächen mit den Zahlen gemäss Schema kennzeichnen.
Bügelt nun mit dem Minibügeleisen den Stoff 1 so auf, dass die komplette Fläche 1 inkl. eines überstehenden Randes von ca. 1/4″ damit bedeckt ist.
Bei mir musste das Minibügeleisen gut aufgeheizt sein, damit der Stoff gut haften blieb. Rein prinzipiell funktioniert es, den Stickrahmen am Stickmodul zu lassen. Meine Ergebnisse beim Bügeln waren aber besser, wenn ich den Stickrahmen aus dem Modul genommen habe und auf einer Bügelunterlage gebügelt habe. Anschließend habe ich den Rahmen wieder am Modul befestigt.
Im zweiten Stickschritt wird die Ansatzlinie für den Stoff 2 gestickt.
Auf dem nächsten Bild ist zu sehen, wie der Stoff Nr. 2 liegen sollte, damit er die Fläche 2 bedeckt. So darf der Stoff aber nicht angenäht werden.
Der Stoff Nr. 2 wird nun so auf auf links gewendet und aufgelegt, dass er rechts auf rechts auf Stoff Nr. 1 zu liegen kommt. Er sollte mind. 1/4″ über der eben gestickten Ansatzlinie hinausschauen.
Der dritte Stickschritt stickt genau dieselbe Strecke wie in Stickschritt zwei und näht den Stoff Nr. 2 dort fest.
Die entstehende Nahtzugabe wird nun mit einer Schere auf ca. 1/4″ gekürzt.
Im Stickrahmen sollte es nun folgendermaßen aussehen:
Nun bügelt mit dem Minibügeleisen den Stoff Nr. 2 über die eben genähte Naht und auf der Fläche Nr. 2 fest. Achtet darauf, die Kante gründlich umzubügeln, das sieht nachher sehr viel schöner aus.
Der nächste Stickschritt stickt die Ansatzlinie für den Stoff Nr. 3.
So sollte Stoff Nr. 3 auf der Fläche Nr. 3 zum Liegen kommen – aber so NICHT festnähen…
… sondern, wie oben schon erklärt, den Stoff so auf links wenden, dass er die Ansatzlinie mind. 1/4″ überdeckt und der Hauptteil des restlichen Stoffes Nr.3 auf dem bereits befestigten Stoff zu liegen kommt.
Der nächste Stickschritt näht nun Stoff Nr. 3 genau auf der gekennzeichneten Ansatzlinie auf. Ich nehme beim Annähen des Stoffes gerne meine Finger zu Hilfe und streiche den Stoff schön glatt.
Hier sieht man, wie Stoff Nr. 3 festgenäht ist.
Mit der Schere kürzt Ihr wieder die Nahtzugabe ein.
Und anschließend wieder den neu angenähten Stoff um- und festbügeln.
Weiter geht es wieder mit der Ansatzlinie für Stoff Nr. 4.
Den Stoff Nr. 4 wieder so auflegen, dass er über genügend Nahzugabe nach dem Festnähen beim Umfalten verfügt.
Die Nahtzugabe wird wieder eingekürzt…
… und der Stoff wieder um- und festgebügelt.
Nun fehlt noch der letzte Stoff – Nr 5. Die Ansatzlinie wird gestickt.
Den Stoff passend auflegen und mit dem nächsten Stickschritt festnähen.
Nahtzugabe einkürzen und …
… den Stoff Nr. 5 um- und festbügeln.
Der letzte Stickschritt bei jedem dieser kleinen Blöcke ist eine Naht einmal aussenrum. Achtet dabei, dass die Stoffe wirklich flach und ohne Falten aufliegen. Bügelt sie daher vorher nochmals gut mit dem Minibügeleisen am Rand auf.
Fertig ist der “Quilting in the Hoop”-Block!
Damit nun ein großer 10,5″-Block entstehen kann, fertigt Ihr vier identische kleine 5,5″ Blöcke auf diese Art und Weise an. Ich habe je zwei Blöcke im Maxi-Rahmen gestickt.
Weitere Vorstellung eines Blockes
Hier seht Ihr die Zuschnitte für den Block Nr. 3.
Bei diesem Block habe ich den letzten Stickschritt – einmal im Quadrat aussenrum – weggelassen. Dadurch habe ich mir, wie Ihr später sehen werdet, beim Papier entfernen sehr viel leichter getan.
Gestickt sieht dieser folgendermaßen aus:
Fertigstellung des großen 10,5″-Blockes
Zuschnitt des kleinen 5,5″-Blockes
Die kleinen 5,5″-Blöcke müssen nun genau auf das Maß 5,5″ zugeschnitten werden. Legt dafür einen Block mit der Vliesseite nach oben vor Euch auf die Schneidematte hin.
Auf der Rückseite ist die Außenlinie des Quadrates vom ersten Stickschritt (Kontur des Blockes) gut zu sehen. Schneidet mit einem Abstand von 1/4″ dazu die überstehenden Stoffe und das Vlies mit dem Rollschneider und einem Inch-Lineal ab.
Der Block sollte nun genau 5,5″ im Quadrat messen.
Von rechts/vorne hat der Block nun eine schöne Form.
Stickvlies entfernen
Im nächsten Schritt wird das Stickvlies entfernt. Ich nehme dafür eine spitze Schere und schneide an den Nähten aus dem ersten Stickschritt an der Stelle, an der sie an andere Nähte stoßen, einen Stich auf. So lassen sich die Vliesteile gut ablösen ohne den Block zu sehr zu verziehen.
Das Zusammennähen der Einzelblöcke
Ich habe hier vier Blöcke des Blockes Nr. 3 auf verschiedene Weise arrangiert um zu zeigen, wie unterschiedlich ein Design aus denselben Blöcken wirken kann. Einmal mit der gelben Ecken außen –
und einmal mit den gelben Ecken innen.
Arrangiert die vier Einzelblöcke so, wie es Euch gefällt bzw. wie Ihr im Vorfeld schon geplant habt. Beim Zusammennähen ist es wichtig, besonders darauf zu achten, dass die Nähte an den Kanten genau aufeinander treffen. Ich nehme hier gern eine Stecknadel zu Hilfe, die ich durch die betreffenden Nähte genau einsteche und so ein Aufeinandertreffen besser gelingt. Die Nahtzugabe beträgt 1/4″.
Je nach Vorliebe bügelt die Nähte auseinander oder auf eine Seite. Ein gutes Hilfsmittel ist ein Bügelholz (“Clapper”), mit dem Ihr die Nähte flach bügeln könnt.
Eine Auswahl der verschiedenen Blöcke
Für meinen Tischläufer habe ich fünf verschiedene Blöcke genäht. Bei der Farbwahl der Stoffe habe ich für die außen liegenden Flächen die Hintergrundfarbe des Läufers gewählt.
Einen Tischläufer nähen aus den Patchworkblöcken
Diese fünf Blöcke habe ich zusammen mit fünf weiteren Quadraten und Zwischenstreifen in Hintergrundfarbe zu einem Läufer vernäht und anschließend im Stickrahmen gequiltet.
Wenn Ihr diese Blöcke anschließend auch im Stickrahmen quilten mögt, solltet Ihr darauf achten, dass die Blöcke durch angenähten Stoff “größer” werden, damit sie sich besser in einen Stickrahmen einspannen lassen.
Ich habe dafür Streifen in der Breite von 2″ zugeschnitten und den Läufer nach folgendem Schema zusammengenäht.
Dank der “Punktgenauen Platzierung” von Stickmotiven, die durch das Upgrade nun möglich ist, können die im Upgrade enthaltenen Quiltmotive leicht akkurat aufgestickt werden – das zeige ich Euch im nächsten Artikel.
Liebe Grüße
Ines
Tolle Informationen! Danke schön. Ich hätte da mal eine Frage. Ich habe die 770QE (noch kein Upgrade) und habe immer diese (sogenannten Birdsnests) Garnnester auf der Unterseide wenn ich Sticke. Allerdings nur, am Start. Das heißt z.B. jedes Mal, wenn das Garn gewechselt wird. Ich habe schon alle möglichen Dinge probiert (wie Unterfaden noch einmal neu aufgespult), oft gereinigt, geölt, neue Nadel, anderes Garn. Ausserdem habe ich schon alle möglichen “tollen” Funktionen absestellt (wie z. B. Verbindungsstiche schneiden), damit das Sticken möglichst reibungslos und ohne viele Nester abläuft, aber ich würde schon gern wissen, was ich falsch mache, damit ich all die tollen Funktionen auch nutzen kann, die diese tolle Maschine hat. Also, was mache ich immer noch falsch? Und ja, ich habe die Maschine auch schon oft neu eingefädelt (Unter- und Oberfaden). Bitte, jede Hilfe ist herzlich Willkommen.
Liebe Gabi,
ich habe die “Nester” fast völlig eliminiert, wenn ich beim Stickanfang die Unterfaden hoch hole – also Nadel mit dem Oberfaden versenken und dann den Unterfaden nach oben auf die Stoffoberseite holen. Und dann die beiden Fäden nicht zu kurz lassen, sondern diese nach den ersten Stickstichen abschneiden. Ich hoffe, dies gelingt bei Dir auch und Du kannst die vielen tollen Funktionen wieder nutzen – diese habe ich alle nicht abgestellt. Evtl. kannst Du auch die gelbe Spulenkapsel ausprobieren.
Liebe Grüße
Ines
Danke Ines, das werde ich noch einmal probieren. Ich habe das auch schon gemacht, hatte aber trotzdem ein kleines Nest. Hälst du die beiden Fadenenden fest, wenn du mit dem Sticken startest, oder lässt du sie los? Ich habe gehört, dass man sie nicht festhalten darf/soll und ich habe gehört, dass man sie festhalten soll. Ich hatte es mit festhalten versucht, aber da war das Nest auch nicht besser. Danke noch einmal für deine Zeit und Mühe meine Fragen zu beantworten.
LG Gabi
Liebe Gabi, ich erlaube mir, hier auch noch zu antworten. Wie Ines geschrieben hat, könnte die gelbe Spulenkapsel Abhilfe schaffen. Ausserdem empfehlen die Kolleginnen aus unserem Ausbildungsteam hier in Steckborn die Verwendung der Gerad-CutWork-Stichplatte (kleines Stichloch). Zudem ist natürlich unbedingt darauf zu achten, dass richtig eingefädelt ist: https://www.youtube.com/watch?v=CEzJ_31GOK8
Zu Deiner Frage bzgl. der Fadenenden: Ja, bitte halte bei Stickbeginn zumindest den Oberfaden leicht fest.
Und noch ein Hinweis unseres Ausbildungsteams: Der Fadenschneider sollte regelmässig gereinigt werden. Hier ein Blog-Artikel zum Thema Reinigen/Ölen: https://blog.bernina.com/de/2020/05/naehmaschine-reinigen-anleitung-spass-naehen/
Liebe Grüsse
Matthias
Liebe Gabi,
ich kann mit Matthias nur anschließen: ich sticke immer mit der Geradstichplatte und auch die Fäden halte ich für die ersten paar Stiche fest – danach schneide ich sie dann auch gleich ab. So können sie nicht nach unten rutschen und durch das Abschneiden werden sie nicht festgestickt.
Liebe Grüße
Ines
Die neue Herstellung von Blöcke direkt aus den Rahmen ist wirklich toll. Leider besitze ich eine Bernina 780, das heisst das nur die Besitzerinnen einer 770 diese neue Patchworkblöcke benützen können, nicht war?Vielen Dank für die Rückantwort
Liebe Laura, ich erlaube mir, hier kurz einzuspringen: Wenn Du zu Deiner B 780 ein Stickmodul hast, kannst Du die “In the hoop”-Muster bei OESD kaufen. Ines hat im Artikel oben schon auf die betreffende Kollektion (#12736) hingewiesen und verlinkt. Es gibt neben dieser Kollektion noch viele andere Quiltdesigns zum Aussticken. “Quilting in the hoop” ist also keineswegs nur mit der B 770 QE PLUS (bzw. mit dem PLUS Upgrade) möglich.
Was die B 780 nicht hat, ist die Funktion Punktgenaue Platzierung (von Ines in ihrem zweiten ITH-Post detailliert beschrieben). Du wirst deshalb sehr genau einspannen müssen. Dabei wird Dir das transparente Template, welches mit dem Stickrahmen mitgeliefert wird, eine Hilfe sein.
Liebe Grüsse
Matthias
Vielen Dank Matthias habe erst jetzt gelesen… da ich eine begeisterte Berninadame bin ….wollte ich es einmal mit Software v8 selbst ausführen…guten abend Laura