Kreative Artikel zum Thema Nähen

Sew it simple: Crossover Handybag “Midi” nähen

Heute zeige ich Euch, wir Ihr ganz unkompliziert eine Handytasche nähen könnt, die dank Materialwahl und einiger Verarbeitungsdetails das Zeug zum Lieblings-Accessoire hat. Solche Crossover Handybags, also Handytaschen zum Umhängen, sind total in. Wir nähen sie einfach selbst, passend zur Garderobe oder nach Lust und Laune!

Das Material Kork eignet sich bestens für dieses Projekt. Es hält jedes Wetter aus und kann mit den ausgesuchten Korkmustern mal sportlich und mal elegant daherkommen. Ein stabiles und farbstarkes Gurtband trägt die kleine Tasche sicher und ist ein weiterer Hingucker. Die kleine Tasche misst ca. 17 x 25 x 6 cm.

Die Crossover Handybag ist mit einem aufgenähten Reißschlussfach auf der Vorderseite versehen. Hier hat das Handy genug Platz und ist sicher untergebracht. Das Handy kann schnell und unkompliziert herausgenommen werden.

Im Hauptfach der Tasche haben ein grosses Portemonnaie und ein Schlüsselbund genug Platz.

Auf der Rückseite habe ich noch eine kleine aufgenähte Einschubtasche angebracht. Ich bin immer froh, wenn ich weiss, wo das Ticket vom Parkhaus steckt…

Da diese Umhängetasche auch für Nähanfänger gut geeignet ist schreibe ich diese Anleitung etwas ausführlicher mit vielen Fotos.

Noch ein kleiner, jedoch wichtiger Hinweis: bitte nehmt die Abmessungen Eurer Handys und passt diese ggf an den Zuschnitt an. 

Handytasche nähen zum Umhängen – Anleitung

Materialliste für die Crossover Handybag “Midi”

  • 1 Stück Kork gemustert 25 x 50 cm
  • 1 Stück Kork Natur B-Ware 25 x 50 cm
  • 1 Stück Kork für Aufsatztaschen 25 x 12 cm
  • 1 Korklabel
  • 2 Stück Vliesofix 18 x 51 cm
  • 1 Reststück Kork für Aufhängungen Gurtband (25 x 10 cm)
  • 1 Gurtband 140 cm (bei einer Körpergrösse von 165 cm), ggf. angleichen
  • 1 Endlosreißverschluss mit Zipper 25 cm
  • 2 Taschenkarabiner XS
  • 2 D-Haken 20 cmm
  • 6 Doppelhohlnieten
  • ggf. Morello-Lederfarben für Korkkantenversiegelung

Alle Materialien für die Tasche (ausser Reißverschluss) erhaltet Ihr in unserem Onlineshop korkundkuloer.

Zuschnitt Crossover Handybag “Midi”

  • Korkstoff Aussenseite 17 x 50 cm
  • Korkstoff Natur B-Ware für Innenseite 18 x 50 cm
  • Vliesofix 2 Stück 18 x 51 cm
  • Vordere Aufsatztasche mit Reißverschluss 17,5 x 11 cm
  • Hintere kleine Aufsatztasche 13 x 10 cm 

Zuerst wird das Vliesfix mit der Klebeseite auf die Rückseiten der Korkzuschnitte aufgebügelt. Die Bügeltemperatur ist Baumwolle. Das Bügelbrett mit einer Schicht Backpapier schützen.

Das überschüssige Vliesofix wird mit dem Lineal kantenbündig zurückgeschnitten. Dann wird die Papierrückseite des Vliesfix vom Kork abgezogen.

Die beiden Korkstücke werden am oberen und unteren Ende passgenau zusammgelegt. Der naturfarbige Kork schaut beidseitig etwas unter dem farbigen Kork hervor. Eine Lage Backpapier schützt nun Kork und Bügeleisen. Beide Lagen werden wieder mit Baumwolltemperatur zusammengebügelt. Bitte nicht mit dem Bügeleisen hin- und herfahren, sondern das Eisen Stück für Stück auf dem Kork versetzen. So verschieben sich die Korklagen nicht. Bitte darauf achten, dass die Seitenkanten sehr gut kleben.

Dann wird die Taschenkorpus zugeschnitten. Ihr seht hier in einem Übersichtsbild, wie der fertige Zuschnitt ausschaut. Als erstes werden alle Kanten nochmals sauber zurückgeschnitten. Ausgangsmass für den Taschenkorpus sind ca 17 x 50 cm.

Nun zeichnet Ihr an einer der schmalen Kanten, das die Klappe bildet folgende Masse auf den Kork: beidseitig ein Rechteck von 7,5cm Länge und 2 cm Breite. Schneidet diese beiden Markierungen mit der Schere aus. Dann zeichnet Ihr die Eckdiagonalen für die Klappe ein. Dies sind über Eck an beiden Kanten 2 cm. Beide Ecken ebenfalls ausschneiden.

Dann klappt Ihr die Tasche einmal zusammen, so dass die gegenüberliegende Kante mit  den Ausschnitten der Klappe bündig ist.

Das folgende Foto habe ich während des Arbeitens aufgenommen. Da habe im umgekehrt zugeschnitten – lasst Euch nicht verwirren! :-). In der unteren Falte markiert Ihr rechts und links die Mitte des Bodens – siehe übernächstes Foto.

Die Markierung rechts und links, die beim Zusammenfalten gesetzt wurde, zeigt die Mitte der Bodenecke. Ihr nutzt diese Markierung und zeichnet die Bodenecke mit 4 cm Breite und 3 cm Höhe ein. Dann schneidet Ihr beide Bodenecken exakt aus.

Wenn ich mit doppeltem Kork in einer Tasche arbeite, umrunde ich den gesamten Taschenkorpus einmal mit einem Geradstich. Dies dient dazu, dass trotz Verklebung mit Vliesofix sich die Kanten nicht lösen können. An den beiden gegenüberliegenden Enden, wo Taschenklappe und obere Kante der Tasche liegen, ist es schön, wenn mit einem Dreifachstich genäht wird. Der Rest des Taschenkorpus kann mit einem normalen 3-mm-Geradstich abgesteppt werden. Je nach Korkfarbe könnt Ihr toll mit kontrastierenden Garnen arbeiten. Seid mutig und probiert mal was anderes.

Handytasche nähen – die Reißverschlusstasche

Auf der Rückseite der Aufsatztasche für das Handy zeichnet Ihr die Öffnung für den Reißverschluss ein. Abstand zur unteren Kante 1 cm, Länge 15 cm, Abstand zu den Seitenkanten 1cm. Höhe der Öffnung 0,5 cm. Die Öffnung mit Lineal und Rollschneider ausschneiden, die schmalen Seitenkanten können gut mit einer kleinen Fadenschere geschnitten werden.

Beidseitig bringt Ihr ein schmales doppelseitiges Klebeband an.

Die Rückseite des Klebebands entfernt Ihr nun und klebt den Reißverschluss passgenau ein. Wichtig: Ihr entscheidet hier, ob der Reißverschluss an der Tasche von oben nach unten oder umgekehrt zu öffnen ist.

An dieser Stelle positioniere ich ein Korklabel und nähe dies zuerst auf die Aufsatztasche auf.

Dann nähe ich den Endlosreißverschluss mit dem Reißverschlussfuss #4 ein.

Image of Reissverschlussfuss # 4.

Reissverschlussfuss # 4

Durch seine schmale Mittelzehe kommt der Reissverschlussfuss # 4 sehr nah an die Reissverschlusszähnchen heran und kann den Reissverschluss sauber annähen.

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Die Aufsatztasche wird mittig auf die Vorderseite des Taschenkorpus positioniert. Sie liegt nur ganz knapp unter der Geradstichumrandung an der oberen Kante. Klebt am besten auf die Rückseite der Aufsatztasche am Boden ein Stück doppelseitiges Klebeband, damit sich beim Aufnähen nichts verschiebt.

Nun wird die kleine Aufsatztasche für das Handy aufgenäht. Hier könnt Ihr ebenfalls den plastischen Dreifachstich verwenden. Einmal rundherum nähen, dann sitzt sie sicher und fest.

Hier kommt nun ein Übersichtsbild. Bei dieser ersten Tasche habe ich den Reißverschluss so gesetzt, dass er sich von unten öffnet. Bei den nachfolgenden Taschen habe ich ihn dann umgekehrt eingenäht, so dass der Zipper immer oben unter der Klappe sitzt und nichts herausrutschen kann, falls er nicht richtig geschlossen ist. Dies nur als hilfreicher Hinweis für Euch.

Auf die Rückseite der Tasche bringe ich nun noch die kleine Einschubtasche an. Sie bekommt zuerst einen kleinen Umschlag, den ich absteppe. Dann setze ich sie im unteren Drittel der Rückseite auf den Taschenkorpus auf und nähe sie auf. Zusätzlich könnte man noch einen Druckknopf anbringen, doch sie liegt sehr flach auf, so dass hier eigentlich nichts herausrutschen kann.

Aufhanglaschen für Gurtband an die Handytasche nähen

Die Gurtband wird bei der Crossover Handybag mit zwei Aufhanglaschen aus Kork eingefasst. 2 Doppelhohlnieten sichern diese Aufhängung.

Zuschnitt der Aufhanglaschen: gedoppelten Kork (2 Lagen Kork mit Vliesfix zusammengebügelt) in 2 Rechtecke 3 x 7 cm zuschneiden.

Je 1 Rechteck zusammenfalten und von oben zur Mitte hin einschneiden. Oben bleibt 1 cm stehen, die untere Mitte ist 2 cm breit. Wer nicht nach Augenmass zuschneiden kann, zeichnet die kleine Ecke zuerst mit einem Kreidestift auf den Kork auf.

Dann näht Ihr beide Aufhanglaschen mit dem Dreifachstich ab. Für diese Arbeiten verwende ich immer den Geradstichfuss mit Gleitsohle #53. Er gleitet sanft über den Kork, und die schmale rechte Führung des Nähfusses gibt einen idealen Abstand zur Kante. 

Image of Geradstichfuss mit Gleitsohle # 53.

Geradstichfuss mit Gleitsohle # 53

Der Geradstichfuss mit Gleitsohle # 53 erleichtert das Nähen auf schlecht gleitenden Materialien und sorgt dabei für einen gleichmässigen, faltenfreien Geradstich.

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Das Gurtband besteht aus Polyester und muss vor der Weiterverarbeitung mit Hitze verklebt werden. Beide Enden halte ich so lange ans Feuerzeug, bis die ganze Kante verklebt ist. Das weisse Innere des Gurtbands kann zusätzlich mit einem schwarzen Edding-Stift noch bemalt werden, dann ist es perfekt.

Die zwei kleinen Karabinerhaken werden nun in die Korkaufhängungen geschoben. Es geht einfacher, wenn Ihr das obere Ende der Aufhängung faltet und den Karabiner darüber schiebt.

Dann fasst Ihr das Gurtband zwischen die Aufhängungen und fixiert es fürs Erste mit Clips.

Hier habe ich noch eine seitliche Ansicht für Euch. Das Gurtband liegt nur 1 cm in der Aufhängung und ragt nicht über drüber hinaus. 

Dann nehmt Ihr alles wieder auseinander, legt die Aufhängung wieder passgenau zusammen und bringt 2 Lochungen mit der Lochzange oder dem Schlagwerkzeug oben seitlich an. Schiebt nun wie zuvor das Gurtband zwischen die Aufhängung. Mit einem Stift kopiert Ihr die Öffnungen der Aufhängung auf das Gurtband.

Dann werden die Lochungen am Gurtband eingeschlagen. Hier ist etwas Kraft nötig. 

2 Doppelhohlnieten halten Aufhängung und Gurtband sicher zusammen.

Doppelhohlnieten sind auf beiden Seite geschlossen, im Gegensatz nur den einfachen Hohlnieten. Hier ist die Rückseite mit einer Öffnung versehen. Beide Varianten sind selbstverständlich einsetzbar. Es ist nur eine Frage der Optik.

Die Doppelhohlnieten bestehen aus einem Oberteil mit einem langen Stift und einem Unterteil mit einem kurzer Öffnung. Ich arbeite hier mit unseren Doppelhohlnieten. Zuerst schiebe ich das Oberteil mit dem langen Stift durch das gesamte Material.

Umgedreht schaut es dann so aus. Der Stift ragt nur ganz knapp durch die Rückseite der Korkaufhängung.

Dann schiebe ich darüber das Unterteil der Hohlniete mit der kurzen Öffnung und drücke sie auf. Mit Schlagwerkzeug und Hammer schlage ich beide Doppelhohlnieten ein. Dann sitzt alles ganz sicher. Das zweite Ende des Gurtbands wird ebenso gearbeitet.

Aussentasche der Handytasche nähen

Faltet, wie im Foto unten gezeigt, den Taschenkorpus zusammen. Es ist ganz wichtig, dass die Kanten zur Taschenklappe exakt auseinanderliegen. Wenn an den Bodenecken etwas mit 1-2 mm nicht genau passt, ist es kein Fall zum Aufregen… Die Seiten mit Clips sichern.

Beide Seitenkanten mit 1 cm Nahtzugabe und 2,7-mm-Stich nähen. Beide Nahtenden gut sichern.

Die Bodenecken faltet Ihr zusammen, die Nahtzugabe schlagt ihr zur Seite hin auseinander. Es ist eine kleine Friemelei, das gebe ich zu. Doch lohnt es sich, sie durchzustehen. Die Bodenecken ebenfalls mit 1 cm Nahtzugabe abnähen. Die zweite Bodenecke identisch arbeiten.

Dann wird die kleine Tasche gewendet. Schiebt nach und nach von unten den Taschenboden nach oben und zieht erst zum Schluss die Tasche ganz auf rechts. 

Aufhängungen und Verschluss der Crossover Handybag

Ihr habt zwei Möglichkeiten für die Aufhanglaschen. Sie haben dieselbe Grösse wie die Ausschnitte der Taschenklappe, nämlich 7,5 x 2 cm. Ihr könnt also entweder diese Ausschnitte verwenden, oder vom zusammengebügelten Kork für die Aufhängungen des Gurtbands zwei Stück 7,5 x 2 cm zuschneiden.

Beide Zuschnitte steppt Ihr knappkantig mit einem Geradstich ab.

Faltet sie zusammen und sichert sie mit einem Clip und bringt dann eine Lochung ca. 3-4 mm unter der Naht an.

Legt die Aufhängung auf die Seite des Taschenkorpus. Die Aufhängung soll nicht über die Taschenkante hinausragen.

Dann kopiert Ihr durch die Öffnung der Aufhängung wieder die Lochung direkt auf dem Taschenkorpus.

Nun drückt Ihr die Nahtzugabe der kleinen Tasche auseinander und locht einmal durch den Aussenkork und die Nahtzugabe hindurch. Bringt beide Aufhängungen, wie zuvor gezeigt mit einer Doppelhohlniete an.

Zu guter Letzt braucht die kleine Tasche noch einen Verschluss an der Klappe. Hier wähle ich je nach Korkauswahl zwischen einem einfachen Druckverschluß oder einem markanten Loxx-Knopf.

Für beide Varianten müsst Ihr mittig in der Taschenklappe eine Lochung anbringen. Dazu schlagt Ihr die Klappe um und markiert die Mitte mit Lineal und Stift. Bringt eine Lochung an. Für den Druckknopf eine kleine Öffnung und für den Loxx eine entsprechend grössere mit dem Loxx-Werkzeug. Dann kopiert Ihr die Lochung mit zugeklappter Klappe auf der Ausatztasche mit Reißverschluss.

Öffnet den Reißverschluss und locht bzw. schneidet für den Loxx-Knopf mit einer kleinen Fadenschere die Öffnung aus. Dann bringt Ihr die Unterseite Eures gewählten Knopfs an.

Ich habe gleich ein paar Varianten dieser neuen Tasche genäht. Weitere sind schon zugeschnitten und warten noch auf die Verarbeitung.

Achtung: diese Teile haben echtes Suchtpotenzial! Die linke ist für meine Tochter, sie wünschte sich eine elegante Variante. Ihr könnt hier ebenfalls gut die unterschiedlichen Effekte der Verschlußoptionen sehen. Die bunten Loxx-Knöpfe haben wir neu im Sortiment – und ich finde sie grossartig. Vom Kork muss ich ja gar nicht anfangen. Die vielen Designs und Unis lassen sich in zig Varianten kombinieren.

Wie immer wünsche ich ganz viel Spass und Freude beim Nähen diese neuen Crossbody Handybag “Midi” und weise an dieser Stelle wieder darauf hin, dass die Nähnleitung für dieses Modell hier ausschliesslich zur privaten und nicht zur kommerziellen Nutzung kostenlos zur Verfügung gestellt wird.

Herzlichst,
Jutta

Gratis Nähanleitung: Handytasche zum Umhängen

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Kommentare zu diesem Artikel

7 Antworten

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  • Jutta Hellbach BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Claudia,du kannst mit einer 80ger Universalnadel und einem guten Polyestergarn nähen, dann kann kaum was schiefgehen. Nähfuss mit Gleitsohle ist bei Kork immer die beste Wahl.Viel Spass und zeig das Täschle doch dann mal in unserer Community.Schönes Wochenende,jutta

  • Claudia Sch. BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Jutta,  ich bin begeistert von den tollen Handtaschen. Da ich mir letzte Woche 2 sehr schöne Varianten von Korkstoff gekauft habe,  weiß ich jetzt,  was ich ausprobieren werde.Welche Nadel und muss ich für Kork nehmen?  Nähfuss mit Gleitsohle benutzen? Herzlichen Dank für die tolle Idee.  ♥  ☀LG Claudia 

  • Bettina Stomps BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Jutta, ganz tolle Idee und Anleitung. 😊🧵Ich bin begeistert und schon im Näh-Vorfreuden-Rausch.Allerdings habe ich noch eine Frage : Kann ich statt Kork auch einen anderen festeren Stoff verwenden? Z. B. Canvas mit einem passenden Vlies? Herzlichen Dank für deine Hilfe.Bettina 

    • Jutta Hellbach BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

      Hallo Bettina,

      freut mich sehr, dass Dir die kleine Tasche so gut gefällt.

      Da ich dieses Modell immer aus Kork nähe, habe ich keine Erfahrung, wie sie mit Stoffen die Form behält. Probier es doch einfach aus, das ist die einzige Möglichkeit die Erfahrung zu sammeln.

      Liebe Grüsse,

      Jutta

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