Kreative Artikel zum Thema Nähen

Aus dem Nähkästchen geplaudert mit Bettina von “Hello Heidi” – mit Stoff- und Schnittmuster-Verlosung

Hallo, Heidi! Bettina Leinenbach, die Ihr hier im Blog als Autorin von Buch- und Nähgadget-Tipps kennengelernt habt, wirkt zwar nicht wie das Waisenmädchen vom Lande aus dem bekannten Kinderbuch, trotzdem reagiert sie auf diese Anrede. Und auch für sie gilt: “Heidi kann brauchen, was es gelernt hat.” Zusammen mit Bloggerfreundinnen hat Bettina 2018 den Schritt in die Selbständigkeit gewagt und unter dem Label “Hello Heidi” einen Vertrieb für hochwertige Stoffe in zeitgemässem Design gegründet. Inzwischen ist daraus eine Plattform für modernes Nähen geworden, die neben erlesenen Stoffen und praxistauglichen Schnitten auch verrückte Nähtools und exklusives Zubehör anbietet, von der Einlage aus Pferdeschweifhaar bis zum Latexgummi für Bademode. 

Eine tolle Erfolgsgeschichte, finden wir. Darum: Hallo, Heidi … äh Bettina, hast Du zwischen all den Verpflichtungen Zeit für ein Interview? Hatte sie! Wie es zur Firmengründung gekommen ist, wieviel Zeit einer Unternehmerin zum privaten Schneidern bleibt, welches Bettinas grösste Nähkatastrophe war – das alles und noch viel mehr erfahrt Ihr im Folgenden.

Achtung: Es gibt 1 x 1,5 m Stoff und ein Schnittmuster zu gewinnen – also unbedingt weiterlesen.

Stoff- und Schnittmuster-Verlosung 

Ganz am Ende des Beitrages wartet eine tolle Gewinnchance auf Euch. Zusammen mit “Hello Heidi” verlosen wir unter allen Leser/innen, die einen Kommentar unter diesem Beitrag hinterlassen, einen 1 x 1,5 m Stoff nach Wahl aus der neuen Kollektion AQUA (Design von Karina Petersen) zusammen mit dem Schnittmuster Montrose Top von Cashmerette (Normalgrösse oder Plus-Size, wie gewünscht).

Lest also unbedingt den ganzen Beitrag und springt in den Lostopf! Wir drücken Euch die Daumen.

Modellbeispiel mit Stoffen der neuen Kollektion – von Bel’Etoile aus Belgien

Interview mit Bettina von “Hello Heidi”

Liebe Bettina, Du bist die Inhaberin von Hello Heidi Fabrics. Sag mal, dürfen wir auch Heidi zu Dir sagen?
Aber klar. Ich reagiere mittlerweile auch perfekt auf diese Anrede. Sie kommt jede Woche ungefähr drei Mal vor, sei es in Kundenemails, in Telefonaten oder auf Instagram. Liebe Heidi, dear Heidi, cara Heidi! Dabei heisst bei uns im Team niemand so. Es gibt noch nicht mal eine Urgrosstante namens Heidi. Wir sind Anna, Barbara, Isabelle, Kathrin – und Bettina.

Warum dann Hello Heidi? Erzähl’ mal!
Das war tatsächlich meine Idee. Ich habe lange als Journalistin gearbeitet, insofern ist Sprache für mich wichtig. Da wir als Schweizer Online-Shop Stoffe und Nähzubehör in alle Welt verschicken, wollte ich einen Namen, der international funktioniert. ‘Heidi’ ist der Inbegriff der Swissness. Das steht für Tradition, aber auch für Qualität und Zuverlässigkeit. Das ‘Hello’ passt wunderbar dazu, da es Weltoffenheit und Freundlichkeit mit ins Spiel bringt. Im Prinzip ist das bei BERNINA sehr ähnlich, oder? Ein Schweizer Wort (in dem Fall ein Bergname, der auch in anderen Sprachen aussprechbar ist) – verbunden mit einem überzeugenden Produkt. Das ist definitiv eine gute Kombi.

Gab es in Bezug auf die Nutzung des Namens Heidi rechtliches Hickhack?
Glücklicherweise nicht. In der Schweiz ist Heidi als Eigenname etabliert. Insofern kann keine Marke diesen Begriff für sich allein beanspruchen. Wir hatten das selbstverständlich im Vorfeld abklären lassen und ‘Hello Heidi Fabrics’ als Marke schützen lassen.

Wir kennen Dich noch von deinem viel gelesenen Beiträgen für den BERNINA Blog und natürlich auch von Deinem Nähblog ‘Stahlarbeit’. Wie ist es zur Gründung der Firma gekommen?
Irgendwann Mitte 2017 hatte ich gemeinsam mit meinen Bloggerfreundinnen eine verrückte Idee: Was wäre, wenn wir all unser Wissen übers Nähen, über Stoffe und die gesamte Szene quasi nutzen könnten, um einen Shop aufzubauen? Es ging nicht darum, der 27. Laden für Standardware zu werden. Wir wollten eine Lücke füllen, wollten unsere Ideen von modernem Nähen und zeitgemässem Stoffdesign verwirklichen. Es tönt wie ein Marketingslogan, aber es war wirklich so. Mit ein paar Jahren Abstand kommt es mir sehr verrückt vor. Aber damals, mit Anfang 40, wusste ich: Jetzt oder nie. Und dann bin ich gesprungen. In die Selbstständigkeit. Glücklicherweise war und bin ich umgeben von gleichermassen nähverrückten Freundinnen.

Und der Nähblog ‘Stahlarbeit’?
Der musste leider dran glauben. Es war in dem Fall nicht nur das Nähen, sondern auch das Fotografieren, das Posten, der ganze Social-Media-Auftritt. Blogtour hier, Probenähen dort. Wenn man eine Firma aus dem Nichts aufbaut, bleibt leider kaum mehr Zeit für diese Dinge. Alle Energie fliesst in das Jungunternehmen.

Das tönt, als wäre auch Deine Nähzeit nun kostbarer denn je?
Absolut. Ich muss mir jede Stunde an den Maschinen erkämpfen, da es oft Dinge gibt, die vermeintlich wichtiger sind. Wenn ich es dann schaffe, ein Projekt anzugehen, dann muss ich mit mir selbst geduldig sein. Jede halbe Stunde zählt, ein fertiges Kleid ist ein fertiges Kleid.

Du hast uns ein Foto zur Verfügung gestellt. Sieht doch nach viel aus?
Dafür ist meine Schrankseite daheim nun leer. Die aktuelle Bettina-Garderobe ist eher eine Capsule Collection. Was wiederum total zeitgemäss und nachhaltig ist. Ich habe meine Lieblingsteile nur für euch gebügelt und ins Atelier getragen. Für dieses Foto, auf dem es so wirkt, als wäre ich eine dieser Damen, die jede Woche sieben Lieblingsteile produzieren. Bin ich nicht. Aber in Gedanken? Da nähe ich jeden Tag, da ist mein Kleiderschrank begehbar.

Ist es schwer, der täglichen Versuchung, Stoffe mitzunehmen, zu widerstehen?
Ja und nein. Ja, weil ich die Ware selbst ausgesucht habe und daher vieles meinem Geschmack entspricht. Nein, weil ich mittlerweile realistischer bin. Ein vernähter Stoff macht so viel mehr Freude als einer, der nur im Regal liegt.

Was macht euer Sortiment einzigartig?
Wir konzentrieren uns auf Oberbekleidungsstoffe, auf englischsprachige Schnittmuster und auf alles, was man braucht, um auf semiprofessionellem Niveau zu nähen. Unsere Kundinnen – es sind tatsächlich auch einige Männer darunter – erhalten bei uns Dinge, die man sonst in Europa kaum findet. Wir führen diese eine Einlage, die aus Pferdeschweifhaaren gewebt wird. Bei uns gibt’s Schneiderwachs aus Kanada, Leinen aus dem Baltikum, Wolltuche aus Italien und jede Menge verrückte Nähtools. Das war ja mein grosses Thema auf dem BERNINA Blog. Ich fürchte, ich bin minimal besessen von kleinen Nähhelfern.

Wo kommen alle Eure Produkte her? Wie wählst du sie aus?
Wenn ich was Besonderes entdecke oder auf eine Sache aufmerksam gemacht werde, dann bin ich wie ein Trüffelschwein. Ich wühle und suche, bis ich am Ziel bin. Stoffe aus einer kleinen japanischen Weberei? Easy. Latexgummiband für Bademoden aus Indonesien? Erledigt. Der klassische Weg wäre hingegen, die Ware über den Grosshandel zu beziehen. Wenn man aber das Besondere sucht, führt kein Weg daran vorbei, selbst zu importieren. Es ist übrigens nicht billiger, im Bereich Import selbst aktiv zu werden. Aber es führt dazu, dass man Dinge anbieten kann, die sonst kaum jemand hat.

Apropos besondere Dinge. Ihr bringt mehrmals pro Jahr eigene Stoffkollektionen heraus, die es nur bei Hello Heidi Fabrics gibt. Wie funktioniert das?
Ich liebe gutes Design und bin ein Farbenjunkie. Aber vom Designen, also dem professionellen Prozess, für den man ein Studium absolvieren sollte, habe ich keine Ahnung. Von daher war klar, dass es nur Hello-Heidi-Kollektionen geben kann, wenn ich Profis mit entsprechender Ausbildung finde, die mich dabei unterstützen. Wir arbeiten mittlerweile regelmässig mit drei international bekannten Designerinnen zusammen, die uns mit Ideen versorgen: Anne Bomio aus der Schweiz, Isaform aus Schweden und Karina Petersen aus Dänemark.

Übernehmt Ihr deren Entwürfe, oder wie muss man sich das vorstellen?
Es ist eher so, dass wir uns regelmässig austauschen. Ich weiss zum Beispiel, dass wir eine Winterkollektion planen. Dann überlegen wir, welche der Fachfrauen wir dafür anfragen bzw. welche Stilrichtung wir einschlagen wollen, welche Farben gerade im Trend liegen und so weiter. Die Designerinnen machen erste Entwürfe und dann arbeiten wir über Monate hinweg Seite an Seite. Im Idealfall gibt es am Ende zwei bis drei Designs in mehreren Farbstellungen, die wir andrucken lassen. In einer letzten Phase legen wir dann fest, was gut genug ist, um in grösseren Mengen produziert zu werden.

Gehen Eure Pläne immer auf?
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde: Ja, immer. Manchmal ist man mit einer brillanten Idee zu früh dran. Gelegentlich auch zu spät. Wenn ich unser bisheriges Werk anschaue, fallen mir mehrere Dinge auf. Erstens: Wir entwickeln uns farblich und auch mustertechnisch weiter. Designs, die vor drei Jahren absolute Bestseller waren, würden wir heute so nicht mehr machen. Zweitens: Wir werden mutiger. Manchmal muss man etwas ausprobieren, um sich von der Masse abzuheben. Drittens: Alles trägt die unverkennbare Hello-Heidi-Handschrift. Ich will, dass unsere Kundinnen mit jedem neu genähten Teil ihre Garderobe ergänzen können. Das ist viel nachhaltiger, als in jeder Saison wieder bei null anzufangen.

Wir vermuten, dass der DIY-Trend im Zuge der Coronakrise nicht nur BERNINA, sondern auch Hello Heidi Fabrics Rückenwind verliehen hat. Wie waren die letzten Geschäftsjahre und wie soll die Zukunft aussehen?
Das ist eine ambivalente Sache. Als die Welt im Frühling 2020 stillstand, hatten wir unseren mehrsprachigen professionellen Online-Shop und konnten ohne grössere Einschränkungen weiter in alle Länder verschicken. Da wir die Zollangelegenheiten für EU-Kundinnen beim Versand übernehmen, gab es vor allem in dem Markt irre viel zu tun. Die Schweizer Shutdowns waren im Vergleich zu denen im Ausland moderater, hierzulande konnten niedergelassene Shops schneller wieder öffnen. Wir hatten aber schon nach wenigen Monaten massive Probleme, neue Waren zu beschaffen. Die Frachtpreise waren ausser Rand und Band, die Rohstoffpreise explodierten. Ich erinnere mich an diese eine Frühsommerkollektion, die wir in den Herbst ziehen mussten, da unsere Druckerei schlicht nicht an genügend Druckgrund aus Baumwolle rankam. Das ist die Kehrseite der Medaille, wenn du bei der Warenbeschaffung eigene Wege gehst. Und nun, im postpandemischen Jahr,  bemerken wir natürlich auch, dass in ganz Europa eine Markbereinigung abläuft. Die Liste der renommierten Onlineshops, Läden und Unternehmen aus dem Nähumfeld, die für immer schliessen, wird wöchentlich länger. Das macht auch Angst.

Wir haben gehört, dass Ihr kürzlich in grössere Räume gezogen seid…
Wie sagen die Amerikaner? Go big – or go home. Unser Sortiment ist einzigartig, und wir haben so viele Ideen. Dafür reichte das ‘alte’ Atelier platzmässig nicht. Seit Juni haben wir beispielsweise jeden Samstag unsere Geschäftsräume in Fehraltorf, Zürich, für den Verkauf geöffnet. Damit kommen wir dem Wunsch vieler Hello-Heidi-Kundinnen nach, die die Stoffe gerne live und in Farbe sehen wollen. Wir planen auch Events, aber es ist zu früh, Details zu verraten. Erfahrungsgemäss sind unsere Tage immer viel zu kurz… Ich bin jedenfalls wild entschlossen, das mittlerweile doch recht grosse Schiff hier auf Kurs zu halten. Gerade neulich sind unsere neuen Knopfkollektionen aus der Türkei angekommen. Wenn ich mit den Händen in den Säcken mit all den tausend Teilen aus Perlmutt oder Corozo wühle, dann bin ich eine sehr, sehr glückliche Unternehmerin.


Fun facts

Dein Fuhrpark?
BERNINA 555, L 460 (Overlock), L 220 (Coverlock)

Image of BERNINA 555.

BERNINA 555

Die BERNINA 555 zeichnet sich durch eine tolle Kombination aus Vielseitigkeit und Benutzerfreundlichkeit aus – mit Stickfunktion!

Mehr erfahren

Wie sitzt Du an den Maschinen?
In Schlabberhosen und immer barfuss.

Selfish Sewing oder Schneidern für die ganze Familie?
Muss ich das beantworten? Selbstverständlich habe ich bereits Mann und Kinder vielfach benäht. Seit Jahren gibt’s aber nur noch Sachen für mich selbst.

Was sagt der Nachwuchs dazu?
Meine beiden Töchter lernen im Schulhandarbeitsunterricht nähen, natürlich an BERNINA Maschinen. So langsam verstehen sie, warum ich so besessen bin.

Lieblingsgadget?
Das Scherengitter aus Metall. Damit kann man Knöpfe ohne doofe Rechnereien platzieren.

Wie sehr bist Du selber Heidi?
Ich habe sowohl die deutsche als auch die Schweizer Staatsbürgerschaft. Meine Mitarbeiterinnen sagen, ich sei aber schweizerischer als der Bundesrat.

Was fehlt in der Schweiz?
Das Bewusstsein, dass wir, die wir selbst schneidern, die Mode-Avantgarde sind.

Shoppingtipp für Nähbegeisterte (offline)?
Atelier für Textiles und Mehr in Rapperswil 
Atelier Goldfaden in Bern 

Da will ich unbedingt einmal hin:
Auf die grossen amerikanischen Stoffmessen und in diese kleine japanische Weberei (siehe oben)

Das wird beim Nähen unterschätzt:
Nesselteile Anfertigen und Bügeln. Sorry, aber das ist die Wahrheit.

Wäschst Du Stoffe vor dem Nähen?
Immer. Ausser Seide oder Wolltuche.

All-time Lieblingsstoff?
Leinen. Könnte aber auch mit meinem Namen zusammenhängen.

Grösste Nähkatastrophe bisher?
Hemdblusenkleid ist fertig, ich öffne noch schnell die Knopflöcher mit dem Pfeilnahtauftrenner – ratsch!

©Fotos Barbara Wallimann
©Bloggerfoto Bel’Etoile


Stoff- und Schnittmuster-Verlosung 

Unter den Leser/innen, die einen Kommentar unter diesem Beitrag hinterlassen, verlosen wir 1 x 1,5 m Stoff nach Wahl aus der neuen Kollektion AQUA von “Hello Heidi” (Design von Karina Petersen) zusammen mit dem Schnittmuster Montrose Top von Cashmerette.

So könnt Ihr teilnehmen: Teilt uns per Kommentar unter diesem Artikel mit, warum Ihr den Stoff und das Schnittmuster unbedingt haben möchtet. Schon seid Ihr dabei! Wir drücken Euch die Daumen.

Teilnahmebedingungen für die Verlosung

Die Zustimmung zu diesen Bedingungen ist Voraussetzung für die Teilnahme auf dem BERNINA Blog.

An der Verlosung nehmen alle Personen teil, die bis am 30.06.2022 um 23.59 Uhr, einen Kommentar unter diesem Beitrag hinterlassen haben.

Mitarbeiter von BERNINA und des Kooperationspartners sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Die Ziehung der Gewinner findet nach dem 01.07.2022 per Losentscheid statt. Die Gewinner werden innerhalb von sieben Tagen per E-Mail benachrichtigt. Wir haften nicht für den Nichterhalt oder die verspätete Zustellung der Benachrichtigung.

Falls der Gewinner nicht in der Lage oder nicht berechtigt ist, den Preis anzunehmen, übernehmen wir keine Garantie dafür, dass ein alternativer Preis oder Ersatz angeboten werden kann. Der Gewinn kann nicht bar ausgezahlt werden und der Anspruch auf den Gewinn kann nicht abgetreten werden.

Wenn auf die Mail-Benachrichtigung über den Gewinn innerhalb von 7 Tagen keine Antwort eingeht, verfällt der Gewinn.

Wir behalten uns das Recht vor, dieses Gewinnspiel jederzeit zu unterbrechen, zu beenden oder Ablauf und Regeln zu variieren. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Mehr Informationen über “Hello Heidi”

Auf folgenden Online-Kanälen erfahrt Ihr mehr über Bettina und “Hello Heidi”:

Instagram: www.instagram.com/helloheidifabrics/

Facebook: www.facebook.com/helloheidifabrics/

Shop: www.helloheidifabrics.com

Design: www.helloheidifabrics.com/hello-heidi-design/


Wir werden weiterhin Interviews mit Näh-, Stick- und Quiltpersönlichkeiten im Blog publizieren. Fällt Euch eine Person ein, von der Ihr gerne mehr wissen würdet? Dann teilt uns deren Namen gerne in den Kommentaren mit.

Liebe Grüsse
Maria


Update vom 1. Juli 2022: Die Verlosung ist abgeschlossen

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Herzlichen Dank für die Teilnahme am Wettbewerb. Wir freuen uns sehr über Euer grosses Interesse an Bettina und Hello Heidi.

Die Gewinnerin wurde heute durch das Los ermittelt. Es es ist Sylvia Kappl. 

Herzlichen Glückwunsch, liebe Sylvia! Du erhältst demnächst eine Mail mit der Gewinnbenachrichtigung. Bitte beantworte diese Mail möglichst rasch und teile uns Deine Postanschrift mit, damit wir alles Weitere veranlassen können.

Falls Du unsere Mail aber nicht finden kannst, wirf bitte sicherheitshalber einen Blick in den Spam-Ordner. Wenn Du da auch nicht fündig wirst, melde Dich per Kommentar unter diesem Artikel. Dann gehen wir der Sache auf dem Grund.

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Kommentare zu diesem Artikel

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