Kreative Artikel zum Thema Nähen

Nähen lernen für Anfänger, Teil 4: hilfreiche Tools – Nähfüsse, Stichplatten und andere Helfer

Hey, ihr seid hier bei der Serie “Nähen lernen für Anfänger”. Ich erzähle euch heute was über die wichtigsten Tools rund um die Nähmaschine. Was kommt schon mit der Maschine mit, was könnte man noch zusätzlich besorgen und was braucht man gar nicht? 

Die wirklich sehr gute Nachricht als allererstes: ich spreche von den Dingen, die nützlich sind und uns das Leben, beziehungsweise das Nähen, erleichtern. Man braucht sie nicht zwingend um zu nähen. Nähmaschine und Standardnähfuß reichen für die ersten Schritte an der Maschine. Es könnte allerdings sein, dass man nach den ersten Schritten etwas mehr will und dann kommen sie ins Spiel:

Nähfüßchen, Stichplatten und allerlei Zubehör

Nähfüßchen, Nadelkissen und Schere

Beginnen wir mit den Nähfüßchen. Ich könnte nun meine Lieblinge aufzählen und wieder mal ein Loblied auf das Füßchen Nr. 10, den Schmalkantsäumer singen. Keine Sorge, das mache ich später noch – ich möchte meine Aufzählung nach Wichtigkeit aufbauen. Ich erinnere mich an meine Nähanfänge, als für mich Baumwolle noch ein Sammelbegriff für Webware und nicht ein Rohstoff war, ich vor Jersey Angst hatte und dachte, es wäre eine gute Idee, einen Jersey-Rock einfach mit Schrägband zu säumen.

Es ist viel am Anfang. Und auch wenn man zum Glück nicht alles wissen muss, ist es hilfreich, wenn man genau die Dinge weiß, die für die eigenen Bedürfnisse wichtig sind. Der Rest kann bis später warten.

Nähfüßchen – absolute Basics

Mein Standardfüßchen trägt bei BERNINA die Nr. 1 und hört sonst auf den schönen Namen Rücktransportfuss #1. Es wird mit der Maschine geliefert und man kann damit jeden Nähstich ausführen: Zickzack, Geradstich und auch Zierstiche hat es drauf. Der Nähfüß ist optimal für alle vorwärts- und rückwärts transportierenden Nähstiche.

Image of Rücktransportfuss # 1.

Rücktransportfuss # 1

Der Rücktransportfuss #1 ist der optimale Nähfuss für vor- und rückwärts transportierende Nutz- und Dekostiche.

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Standardnähfuß

Und das bringt uns auch direkt zum Nähfuß für dehnbare Stoffe, zum Overlockfuss #2.

Image of Overlockfuss # 2.

Overlockfuss # 2

Mit dem Overlockfuss # 2 lassen sich einfach Nähte versäubern und hochwertige Säume, Bündchen und Raupennähte auf Strickstoffen nähen.

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Ich bin ehrlich: ich habe ihn quasi nie genutzt. Mir war Anfangs der Sinn der Versäuberungsnaht nicht klar, nutzte ich doch Mutters alte Zackenschere. Später, als ich die Vorteile der Overlocknaht erkannte, legte ich mir eine Overlockmaschine zu. Wenn dieser Schritt bei euch noch in weiter Ferne ist, nutzt den Overlockfuß. Mit ihm säumt und versäubert man seine Nähstücke direkt viel leichter. Der Nähfuß simuliert die Overlocknaht die ja aus 3-4 Fäden besteht.

Über den Steg auf der Innenseite des Nähfusses entstehen die Stiche und erbringen daher eine zusätzliche Fadenmenge. Somit zieht sich der Stoff nicht mehr zusammen, was ein häufiges „Anfängerthema“ beim Zickzackstich ist. Eine flache und elastische Naht wird gebildet. Perfekt für Säume und Bündchen.

Die wenigsten NähanfängerInnen werden gleich eine Bluse oder Jacke nähen. Trotzdem will ich euch den Knopflochfuss #3  nicht vorenthalten. Die meisten HobbyschneiderInnen stolpern zeitnah über ein Schnittmuster für ein (Kosmetik)Täschchen und da man Angst vor Reißverschlüssen hat, muss es mir einem Knopf geschlossen werden. Und der braucht ein Loch. Das Knopfloch ist nichts anderes als zwei Fadenraupen (also ganz eng genähte Zickzack-Stiche) mit einem Riegel (ein etwas breiterer Zickzack auf der Stelle genäht) oben und unten. Man kann das selbstverständlich mit dem Standardnähfuß nähen. Muss man aber nicht.

Image of Knopflochfuss # 3.

Knopflochfuss # 3

Der Knopflochfuss # 3 ist die erste Wahl für das einfache Anfertigen von Knopflöchern mit und ohne Garneinlage. Auch zum Kräuseln mit Garn ist er optimal.

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Es gibt natürlich spezielle Knopflochfüßchen und – was ich wirklich absolut genial finde – den Knopflochschlittenfuss #3A. Er näht das Knopfloch wie von alleine. Je nach Maschine und Modell muss ein bisschen mehr oder weniger selbst gemacht werden, aber in jedem Fall ist das Nähen von Knopflöchern damit ein Kinderspiel. Man wählt die Größe des Knopfes aus und dann drückt man das Pedal. Die Maschine näht von selbst die beiden nötigen Raupen und Riegel. Beim Täschchen zwar noch nicht relevant, aber beim ersten Shirt mit Knopfleiste aber durchaus wichtig: die Knopflöcher sehen exakt gleich aus.

Image of Knopflochschlittenfuss # 3A.

Knopflochschlittenfuss # 3A

Der Knopflochschlittenfuss # 3A ermittelt je nach Ausführung per Sensor die gewünschte Knopflochlänge für exakt gleiche Knopflöcher.

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Selbstredend empfiehlt sich trotzdem IMMER ein Probeknopfloch mit einem Rest eures verwendeten Stoffes. An ihm könnt ihr testen ob der Stoff verstärkt werden soll und wie er sich beim Nähen verhält.

Knopflochschlitten

So, es ist soweit: das Knopfloch ist gemeistert, nun ist der erste Reißverschluss nicht weit. Wir schielen mutig zum Reissverschlussfuss #4. Keine Sorge, es tut nichts! Bei BERNINA trägt der Nähfuß die Nr. 4 und mit ihm kommt man extra nah mit der Nadel an die Reißverschlussraupe. Obacht, der Reißverschlussfuß hat eine Mittelsohle, das heißt man sollte sich sicher sein, dass man einen Geradstich eingestellt hat und die Nadel an die richtige Position verschoben hat. Andernfalls gibt’s Nadelbruch und der kann ins Auge gehen – im wahrsten Sinne des Wortes!

Image of Reissverschlussfuss # 4.

Reissverschlussfuss # 4

Durch seine schmale Mittelzehe kommt der Reissverschlussfuss # 4 sehr nah an die Reissverschlusszähnchen heran und kann den Reissverschluss sauber annähen.

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Webbänder und Reißverschlußfuß

Wo der erste Reißverschluss eingezogen ist, da wollen vielleicht auch Kanten sauber abgesteppt werden, oder? Jetzt kommt er, mein Lieblingsfuß: Der Schmalkantfuß #10. Unscheinbares Ding, große Wirkung! Die kleine Schiene in der Mitte ermöglicht es, mit gleich bleibendem Abstand an einer Kante entlang zu nähen.

Image of Schmalkantfuss # 10.

Schmalkantfuss # 10

Der Schmalkantfuss #10 ist optimal zum Absteppen, Säumen und Verzieren. Durch sein spezielles Führungsblech gelingen mit ihm exakt gerade Nähte.

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Kein Scherz: Wenn ich die ersten Jahre meines Nählebens von der Existenz dieses Füßchens etwas geahnt hätte, wäre mir einiges erspart geblieben. Ich war einfach nicht in der Lage sauber abzusteppen. Meine Stiche waren nicht schön regelmäßig und der Geradstich parallel zu einer Kante war leider eher eine Wellenlinie. Bis der Schmalkantsäumer einzog und ich mich beim knappkantigen Absteppen entspannen konnte, weil die Spur gehalten wird. Herrlich! Mit ihm wird auch ein Streberstreifen (Bündchenversäuberungsstreifen) zum Kinderspiel!

Ihr kennt den Streberstreifen noch nicht? Guck gerne mal diesen Artikel dazu an.

Seraflex-Garn und Schmalkantsäumer
Mein kleiner Life-Hack für Sparfüchse: Guckt mal, ob ihr zufällig einen Blindstichfuss #5 in eurer Sammlung habt. Sicher, kein Nähfuß den Anfänger als erstes besorgen, bei mir war er aber bei meiner ersten Maschine dabei und man kann ihn auch als Schmalkantfuß nutzen. Er hat auch eine Führungsschiene, die allerdings durchgehend ist. In der Draufsicht sieht man die Führung bei beiden gut.

Image of Blindstichfuss # 5.

Blindstichfuss # 5

Der Blindstichfuss # 5 eignet sich für das Nähen von Blindsäumen auf allen Materialien. Damit werden Einstichstellen auf der Vorderseite nahezu unsichtbar.

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Blindstichfuß und Schmlkantsäumer

Ich werfe eben mal noch einen Blick in mein Zubehörfach. Da sind noch jede Menge tolle Nähfüße drin. Die meisten davon sind dann sinnvoll, wen man schon spezielle Näh-Interessen hat.

Ihr habt euch auf Deko spezialisiert und näht Wimpelketten und Tischläufer am laufenden Band? Daumen hoch für den Bandeinfasser #88. Ein wirklich praktisches Stück. Aber sicher etwas übertrieben, wenn man einmal im Jahr einen Meter Schrägband annähen will. Da dauert die Inbetriebnahme länger als das einfache Annähen mit dem Standardfüßchen. Ich habe meinen Schrägbandsäumer mal einer Freundin ausgeliehen, die für eine Taufe 60 Meter Wimpelkette nähen wollte. Bevor sie ihn mir zurückgab, hat sie schnell noch Platzsets für die sechsköpfige Familie, eine Tischdecken und allerlei Kleinzeug gesäumt. Sie war so begeistert von dem Teil und hat ihn noch zwei weitere Male ausgeliehen… 

Image of Bandeinfasser # 88.

Bandeinfasser # 88

Mit dem Bandeinfasser für nicht vorgefalzte Bänder #88 lassen sich ganz einfach saubere, gleichmässige Kantenabschlüsse nähen.

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Den Knopfannähfuss #18 verwende ich immer wenn ich mehr als einen Knopf annähen muss. Ich mache das nicht gerne, daher erleichtert mir der Fuß die Arbeit. Aber wer keine Strafarbeit darin sieht 10 Knöpfe händisch anzunähen, der sollte sein Geld lieber in andere Füßchen investieren. In den Schmalkantfuß zum Beispiel…

Image of Knopfannähfuss # 18.

Knopfannähfuss # 18

Der Knopfannähfuss #18 ist das perfekte Hilfsmittel zum einfachen Annähen von Knöpfen, Druckknöpfen, Ösen und Dekorationen.

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Knopannähfuß

Hände frei

An meiner ersten Maschine habe ich ausschließlich mit dem Start/Stopp-Knopf genäht. Irgendwann habe ich aber doch noch das Pedal entdeckt. 😉 Dabei bin ich bis heute geblieben und das, obwohl es noch leichter gehen würde: Der Kniehebel ist DAS Ding. Natürlich habe ich den auch und demnächst hole ich ihn wieder aus seiner Verpackung. Sicher braucht man kurze Zeit um die Nähgewohnheiten auf den Kniehebel umzustellen, aber dann geht alles wie am Schnürchen und mit freien Händen. Bei leichtem Druck hebt er den Nähfuß, bei stärkerem hebt er den Fuß weiter und senkt den Transporteur…

Janine hat dieses BERNINA Freihand-System, zu dem der Kniehebel gehört, in ihrem Beitrag hier bereits beschrieben.

Trennen statt flennen

Das wichtigste Teil in meinem Zubehörschränkchen möchte ich euch nicht vorenthalten. Es wird auch mit vielen Jahren Näherfahrung noch genutzt und meistens ist die Nutzung mit ein bisschen Schmerz verbunden. Die Rede ist vom Nahttrenner. Liebevoll “Berni the Ripper“ genannt, trennt er schnell und schonend falsche Nähte. Nie war „Rückwärtsnähen“ schöner. Gönnt euch definitiv einen und macht keine Versuche mit Scheren.

Geöffneter Nahttrenner

Ziehen und Schieben

Nun kommt ein echter Gamechanger für viele Nähanfänger! Bevor ich eine glückliche BERNINA Besitzerin wurde nähte ich auf einer alten Maschine meiner Mutter. Jersey nähen war damit fast ein Ding der Unmöglichkeit, und die Naht war einfach nicht schön. Wellig, ungleich und unsauber. Bis mir jemand erklärte, dass ich dringend einen Obertransportfuss für die Maschine kaufen soll. Tat ich dann und dann lief es auch mit dehnbaren Stoffen. 

Image of Obertransportfuss # 50.

Obertransportfuss # 50

Der Obertransportfuss # 50 mit drei Wechselsohlen und Kantenlineal ist ein unverzichtbarer Helfer beim Nähen von schwierigen Stoffen.

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Der Obertransportfuß sorgt dafür, dass die beiden Stoffe gleichzeitig transportiert werden. Ohne ihn schiebt nur der Transporter unten und der Stoff oben wird “mitgeschleppt” wodurch das Stichbild durchaus leiden kann und sich dehnbare Stoffe gerne wellen.

Selbst bei BERNINA Maschinen, die über einen zuschaltbaren Dual-Transport verfügen (das ist der Transporteur, der von hinten oben durch den geteilten Schaft der D-Nähfüsse greift), empfiehlt es sich, einen Obertransportfuß einsatzbereit zu haben. Dieses Zubehörteil ist bei schwierigen Stoffen unschlagbar.

Stich um Stich

Ein klassischer Näh-Fail ist die “Stoff-futternde Maschine”. Die Nähmaschine zieht den Stoff unter die Stichplatte und will ihn auch so schnell nicht wieder rausrücken. Wer mit feinen Stoffen näht – und ich meine gar nicht Seide, da reicht schon ein etwas zarterer Jersey – könnte dieses Problem bekommen. Nicht nur Nadel und Faden sollten auf den Stoff abgestimmt sein, auch die Stichplatte kann einiges zum Erfolg des Nähstücks beitragen. Für das saubere Absteppen dünnere Stoffe verwende ich nicht die normale Stichplatte, sondern die Geradstichplatte.

Image of Geradstichplatte.

Geradstichplatte

Mit ihrem kleinen Stichloch gewährleistet die Geradstichplatte einen exakten Sticheinzug bei Geradstich und sorgt damit für saubere, ansprechende Näharbeiten, selbst bei besonders feinen oder schweren Materialien. 

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Anstelle des breiten Stichlochs hat diese Stichplatte ein kreisrundes, kleines Stichloch das gerade genug Platz für Nadel und Faden lässt. Der Stoff liegt stabil auf, wenn die Nadeln durch ihn hindurchsticht (was dann natürlich nur mit Geradstich geht). Diese Stichplatte garantiert deshalb einen sauberen Sticheinzug und sorgt für schöne Nähte. Der Wechsel der Stichplatten geht total schnell, so dass man keine Gefahr läuft, es aufzuschieben und zu vergessen. 

Stichplatte für Geradstich

Hier ein Video, in dem BERNINA die Stichplatten vorstellt:

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Hebi und Co.

Kennt ihr eigentlich schon den Höhenausgleich? Was sich ein bisschen nach Bergsteigen oder Tauchen anhört, ist im Zubehörfach der BERNINA zu finden. Ein kleines, eher unscheinbares Tool aus mehreren weissen Plastikscheiben. Wenn man zu viele Schichten Stoff unter dem Nähfuß hat, kann dieser leicht in Schräglage geraten. Für perfekte Nähte kann man den Höhenausgleich, auch Hebamme genannt, unterlegen und den Nähfuß so wieder in die richtige Position bringen. Kleines Ding, große Hilfe!

Überhaupt lohnt sich ein Blick auf das mitgelieferte Zubehör der Maschine. Das kleine Fläschchen mit dem Nähmaschinen-Öl sollte in regelmäßigen Abständen zum Einsatz kommen. Und spätestens wenn euch ein Garn von der Halterung rutscht, ist es Zeit für eine Anpassung bei der Größe des Garnrollenstoppers. 

Einfach machen

Einen super Nähtipp habe ich zum Abschluss noch: einfach machen!

Ja, traut euch an die Projekte, auf die ihr Lust habt. Wenn ihr die Maschine wegen Babyausstattung gekauft habt, dann haltet euch nicht mit Übungsprojekten auf die euch gar nicht interessieren. Das soll euer neues Hobby werden und nicht das Pflichtprogramm im Handarbeitsunterricht. Erlaubt ist, was gefällt. Ihr wollt Kleidung nähen, dann ran an die Schnitte. Traut euch an die Projekte, die euch reizen.

Ich hab relativ früh Kleidung genäht, weil mein Bedarf an Kosmetiktäschchen schnell gedeckt war und weitere Webwareprojekte erst später interessant wurden. 

Stapel mit drei Büchern
Seht euch bei Fragen Youtube-Videos an und schmökert in Blogs und Büchern. Es gibt tolle Literatur, die die ersten Fragen beantwortet. Es ist aber keine Pflicht, ein klassisches Nähbuch für Anfänger zu besitzen. Die meisten Nähbücher haben einen absolut ausreichenden Theorieteil in dem die Basics anfängertauglich erklärt werden und ihr bekommt gleich eine ordentliche Anzahl an Schnittmustern zu eurem Lieblingsthema. 

Ich hab für euch mal einen Blick ins Buch “Lässige Styles für Kids nähen” von Tanja Hiltebrand geworfen. Da ist definitiv für alle Näh-Level etwas Passendes dabei. Als kompletter Nähmaschinen-Neuling würde ich mit Beanie und Loop starten und mich dann direkt über ein Shirt zum ein oder anderen aufwändigeren Teil vorarbeiten. Ein Kleidungsstück ist leichter genäht, als man denkt. Das Buch könnt ihr über Topp-Kreativ bestellen. 

Standardnähfuß

Einige der Anleitungen im Buch sind zusätzlich mit Videomaterial hinterlegt. Man kann im Buch einen QR-Code scannen und damit die digitalen Inhalte über die Webseite des Verlages abrufen.

Sicher, euer erstes selbstgenähtes Kleidungsstück wird vielleicht noch nicht perfekt. Aber das wird es wahrscheinlich auch nicht, wenn ihr zuvor geübt habt, Geschirrhandtücher ordentlich zu säumen. Das zweite Shirt wird schon tragbar. Das dritte dann super. Das vierte ist nochmal das erste, welches ihr wieder auseinander genommen habt, um es erfolgreich upzucyceln. Und beim fünften macht ihr womöglich kleine Änderungen im Schnitt, um ihn zu eurem perfekten Schnitt zu machen. 

Tadaaa, sagt hallo zu eurem neuen Lieblingshobby!

Die weiteren Beiträge in dieser Blogreihe findet ihr hier: Nähen lernen für Anfänger.

Nähen lernen für Anfänger: hilfreiche Tools – Nähfüsse, Stichplatten und andere Helfer

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Kommentare zu diesem Artikel

2 Antworten

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    • Matthias Fluri BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

      Hallo goldinaht, vielen Dank für Deinen Input, den ich sehr gerne prüfen werde. Allerdings bin ich nicht sicher, auf welche Erklärung und Schrift Du Dich beziehst, da wir für Text im Blog ja weder Hintergrund noch weisse Schrift verwenden (wenn man von den Buttons und der Pinterest-Grafik am Ende mal absieht). Geht es Dir ums Video?

      Lieber Gruss
      Matthias

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