Kreative Artikel zum Thema Nähen

Aus dem Nähkästchen geplaudert mit Verena von “Ver-Nähen mit Herz”

Findet ihr die Interviews mit Persönlichkeiten aus der DIY-Welt auch so spannend? Heute nimmt uns Verena von “Ver-Nähen mit Herz” auf eine kleine Reise durch ihr Nähreich mit. Die leidenschaftliche Taschen-Näherin erzählt von ihren Plänen, Erlebnissen und Erkenntnissen – und blickt für uns zurück auf ihre Näh-Anfänge, die keineswegs einfach waren. Gleich am Anfang ihrer Laufbahn hat Verena eine Maschine geschrottet – und den Finger gleich mit. Trotzdem ist sie mit Leidenschaft drangeblieben. Dieses Interview ist deshalb auch ein Appell an alle Näheinsteiger: Lasst euch nie entmutigen und seid stolz, wenn das erste Projekt gelingt. 

Interview mit Verena von “Ver-Nähen mit Herz”

Verena von "Ver-Nähen mit Herz"

Liebe Verena, erzähl mal, wer bist du und was machst du?
Ich heisse Verena, bin 45 Jahre alt und lebe mit meinen beiden Kindern und meinem Mann in Bayern, am Rande zur Oberpfalz. Seit meiner Jugend schwirren mir kreative Ideen im Kopf herum, welche ich in den verschiedensten Bereichen bereits umgesetzt habe. Ob zu Hause, beim Heimwerken, Dekorieren oder nun seit mehr als sieben Jahren beim Nähen. Die Kreativität ist ein grosser Bestandteil meines Lebens.

Unter dem Label „Ver-Nähen mit Herz bietest“ du handgefertigte Taschen für jede Gelegenheit an. Wie würdest du dein Angebot zusammenfassen?
In meinem kleinen und feinen Nähreich entstehen Taschen von klein bis gross, Täschchen, Utensilos, Geldbörsen, Handyhüllen, Notizbuch Cover, Planerhüllen und vieles mehr. Alle Produkte werden von mir mit grosser Sorgfalt, Leidenschaft und viel Liebe zum Detail handgefertigt. Es entstehen Lieblingsstücke und kleine Alltagshelfer, an denen man lange Freude hat. Mein Wunsch ist es, Taschen und Accessoires zu erschaffen, die man nicht mehr aus der Hand legen möchte und an denen man sich lange erfreuen kann.

Nähst du auch was anderes ausser Taschen?
Ich nähe ausschliesslich Taschen, Täschchen, Accessoires und seit einem Jahr auch Cover für Notizbücher sowie Planerhüllen. Ich habe mich auch schon an Kleidung versucht, bin jedoch kläglich gescheitert.

Wie viele Taschen hast du in deiner Näh-Karriere schon genäht?
Genau kann ich es nicht sagen, aber es waren mehr als hundert.

Was ist das Schönste am Selbermachen?
Es macht einfach glücklich! Wer etwas selber näht, hat so viele Möglichkeiten, sich kreativ auszudrücken. Ich kann nach meinen ganz persönlichen Vorstellungen, ein einzigartiges Lieblingsstück gestalten. Sobald die Wendeöffnung geschlossen wird, bekomme ich dieses gewisse Leuchten in den Augen. Das fertige Projekt in den Händen zu halten ist einfach wunderbar und löst in mir Glücksgefühle aus. Mein Werk zu fotografieren, dieses in einem Beitrag auf meinem Instagram-Kanal zu veröffentlichen, um damit andere nähbegeisterte Taschenverliebte zu inspirieren, das ist es was mich glücklich und zufrieden macht.

Hast Du ein absolutes Lieblingsmodell unter all den Taschen?
Nicht einfach diese Frage, denn die Taschenmodelle sind so unterschiedlich, sowohl optisch als auch in der Nutzung. Alle bei Instagram gezeigten Modelle mag ich auf eine Art und Weise. Jedoch gibt es tatsächlich einen Favoriten. Das ist die Rucksacktasche Enna von Unikati, wobei ich hier meist die Rucksackversion weglasse und Enna als Beuteltasche nähe.

Rucksacktasche Enna von Unikati

Welches war das anspruchsvollste Modell bisher?
Das war während meiner Anfangszeit ein Taschenschnittmuster nach englischer Anleitung. Ich habe Stunden dafür gebraucht, war zwischendurch am Rande der Verzweiflung, aber das Endergebnis konnte sich dann doch sehen lassen. Das war es wert.

Wie sieht dein persönliches Nähreich aus?
Ich habe zu Hause ein eigenes Nähzimmer. Dafür bin ich unendlich dankbar. Es ist mir wichtig, dass es darin immer nett und aufgeräumt aussieht. Selbst während des Nähens räume ich Stoffschnipsel und Fadenreste weg. Die Stoffe werden sofort zusammengelegt und kommen zurück ins Regal. Chaos würde mich verrückt machen. Anders sieht es da in meinem Auto aus ;).

Stoff zu schneiden

Qualität steht bei dir über Quantität, nicht wahr? Worauf achtest du und wo findest du deine Zutaten?
Ja, das ist richtig. In Bezug auf Materialien lege ich grossen Wert auf Langlebigkeit und Funktionalität. Gut durchdachte Schnittmuster spielen ebenfalls eine grosse Rolle. Aber wie fand ich heraus, was gut ist? Anfangs nähte ich hauptsächlich mit Webware aus verschieden Stoffläden und nach Youtube-Anleitungen, bis ich bei meinem ersten Probenähen neue Materialien kennenlernen durfte – Stoffe, Verstärkungen, Zubehör etc. Während dieses Probenähens fühlte ich mich wie eine Auszubildende im ersten Lehrjahr und blickte auf die „erfahrenen Angestellten“ hinauf. Die Mädels waren hilfsbereit und gaben immer Tipps. Die Community war und ist grossartig und ich bekam sehr viel Hilfe und Unterstützung. Mit der Zeit entdeckte ich, welche Stoffe zu mir passen und welches Zubehör ich für das Nähen einer Tasche benötige. Ich entwickelte ein Gespür für die entsprechenden Verstärkungen des jeweiligen Projektes und fand heraus, wo ich all das Zubehör finden kann. Es gibt tolle Shops, welche alles rund um das Taschennähen anbieten. Alles rund ums Taschennähen findet ihr bei Krissi von Spreefee. Auch bei Ursula von Kleinkariert bin ich Stammkundin. Bei Angelique von Nähglück kaufe ich am liebsten mein beschichtetes Leinen. Es gibt eine sehr grosse Auswahl an Farben. Und auch bei Corina von MyoStoffe finde ich hübsche Stoffe.

An welchem Nähprojekt arbeitest du momentan? Dürfen wir was davon sehen?
Derzeit nähe ich am liebsten Eigenkreationen. Seit kurzem gibt es neben “Ver-Nähen mit Herz” auch das Label „JoLeni.Design“. Hier entstehen Cover für Notizbücher, Planer mit selbst designten Kalendereinlagen, Stiftemäppchen und bald noch einiges mehr.

Nähst du im Kundenauftrag? Wenn ja, was entstehen für Kreationen?
Das ist ganz unterschiedlich. Das Nähen von Taschen und Täschchen ist in erster Linie mein Hobby und meine Leidenschaft und ich möchte hauptsächlich mit meinen Werken inspirieren. Wenn ich ein Projekt im Kopf habe, dann habe ich eine gewisse Vorstellung, wie es am Ende aussehen sollte. Ich kombiniere meine Stoffe, lege mir die Details dafür zurecht und habe an jedem einzelnen Arbeitsschritt riesengrossen Spass. Ich benötige dafür relativ viel Zeit, tauche in eine Art Zauberwelt ein und bin völlig fokussiert auf dieses eine Projekt. Gerade bei Taschen bin ich keine Wiederholungstäterin, was die Stoffkombination betrifft. Da ich berufstätig bin, bleibt mir wenig Zeit, zusätzliche Aufträge für grössere Projekte anzunehmen. Anders sieht es bei den Notizbuchhüllen und Planern nach meinem eigenen Design “JoLeni.Design” aus. Diese kann man bei mir via Instagram bestellen – über das Instagram-Highlight “Sofortkauf”, findet man weitere verfügbare Produkte.

Wie du sagst, bist du berufstätig. Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag/Wochentag bei dir aus?
Wenn der Wecker dreimal geklingelt hat, heisst es für mich um 6:00 Uhr aufstehen. Kaffeemaschine an, fertig machen für die Arbeit, Kinder und Mann verabschieden, bis Mittag ins Büro gehen, nach Hause kommen – mit meinem Sohn bei meinen Eltern zu Mittag essen, Hausaufgaben betreuen, sonstige Termine wahrnehmen und wenn die Zeit da ist, freudig ins Nähreich schwingen. Abends kuschle ich mich auf die Couch, lass mich von Musik oder dem Fernseher berieseln, stöbere durch Social Media und dann geht’s auch schon wieder ab ins Bett.

Welchen Beruf hast du gelernt und welche Tätigkeiten hast du in deinem Leben schon ausgeübt?
Ich bin gelernte Bankkauffrau. Nach meiner Ausbildung verlies ich für ein paar Monate Bayern und arbeitete in einem Fachgeschäft für Dekoartikel. Hier habe ich meine Leidenschaft & Liebe zum Detail entdeckt. Anschliessend bildete ich mich im IT-Bereich weiter und arbeite seither im öffentlichen Dienst. Neben meiner beruflichen Tätigkeit engagiere ich mich ehrenamtlich in verschiedenen Vereinen und war viele Jahre Übungsleiterin im Kleinkinderturnen.

Wann hast du deine Begeisterung für das Nähen entdeckt und von wem hast du das Näh-Handwerk gelernt?
Tatsächlich war es so, dass ich eines Tages in einem Coffeeshop eine Ecke mit farbig ansprechenden Nähzubehör und einer Nähmaschine entdeckt hatte. Türkis – eine meiner Lieblingsfarben. So habe ich mir meine erste Nähmaschine gekauft, bisschen Zubehör mitgenommen und bin ab damit nach Hause. Ich war völlig ahnungslos, wusste nicht einmal, wie man einen Oberfaden einfädelt. Zahlreiche Youtube-Videos halfen mir, meine ersten Nähversuche zu starten. Nach zwei Wochen, gefühlt pausenlosen Nähen und mehreren Loops schrottete ich meinen Finger und auch gleich die Nähmaschine. Ich sag nur, durch den Finger genäht … Aber ich hatte so eine unglaubliche Freude am Nähen, sodass ich mir gleich eine hochwertigere Nähmaschine zulegte und weiter gelernt habe. Mit einem Online-Nähkurs und einfachen Schnittmustern ging die Reise dann so richtig los. Ich wusste sofort, das Nähen wird meine Leidenschaft.

Rucksack nähen

Hat sich dein Stil in den letzten Jahren verändert?
Die Antwort fällt mir schwer. Wenn ich drei, vier Jahre zurückblicke, dann wählte ich eher dezente Farben für meine Tasche aus. Vieles war grau, blau, schwarz und kaum bunt. Rückblickend kann ich sagen, dass dies meinem Stil entsprach. Ich mag es allerdings auch heute noch, auch wenn ich bei der Farbwahl etwas mutiger wurde. Zwar nicht zwangsläufig kunterbunt, aber absolut blumig.

Gab es in deiner Näh-Biographie einen Schlüsselmoment?
Oh ja, den gibt es. Ich hätte einige emotionale Geschichten zu erzählen, aber an eine erinnere ich mich besonders gerne, denn diese verbindet mittlerweile eine wundervolle Freundschaft. Als ich nach ca. zwei Jahren bereits einige Näherfahrungen sammeln konnte, habe ich mich an meinen ersten eigenen Taschenschnitt gewagt. Das war die “Mila Uni Bag”. Ich war damals noch nicht lange im Team Unikati und Katja fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, zusammen mit ihr ein Taschenschnittmuster zu veröffentlichen. Klar, konnte ich mir das vorstellen. Ich lieferte die Masse und Nähschritte, Katja machte sich zusammen mit ihrem Mann an die Arbeit und es entstand unser erster gemeinsamer Taschenschnitt. Zwischenzeitlich haben wir vier gemeinsame Projekte gestartet und eine tolle Freundschaft.

Wo suchst du nach neuen Ideen?
Meist ist es so, dass ich bei der wunderbaren Näh-Community bei Instagram aber auch bei Pinterest Beiträge von Taschen und Täschchen entdecke. Inspiriert davon, lege ich mir das Schnittmuster umgehend zu und los geht es. Es kommt aber auch vor, dass mir spontan Ideen in den Kopf schiessen.

Worauf legst du bei der Herstellung deiner Taschen wert?
Bei der Herstellung meiner Produkte geht es mir um einen verantwortungsvollen Umgang mit den Materialien. Dank meiner Näherfahrung kaufe ich mittlerweile selektiv und bewusst ein. Ich habe nur einen begrenzten Stoffvorrat mit Lieblingsstoffen, da ich mittlerweile weiss, wie ich kombinieren kann. Schöne Produkte benötigen Zeit und Sorgfalt in der Bearbeitung und diese Zeit möchte ich mir auch nehmen, um alles mit Liebe zum Detail zu fertigen. Mein Ziel ist es, die Materialien bestmöglichst zu nutzen und Müll zu vermeiden. Ich verwende gerne Stoffreste um beispielsweise kleine Täschchen mit der “Quilt as you go”-Technik herzustellen und arbeite auch gerne die Webkante schöner Stoffe in das mit Produkt ein.

Enden deine Projekte immer alle gut oder gab’s schon Katastrophen?
Natürlich gab es schon mehr als nur eine Katastrophe. Danke Nahttrenner, dass es dich gibt.

Die drei wichtigsten Tipps für alle, die ins Nähen einsteigen wollen?
Beginnt mit einem einfachen Projekt, vielleicht einem Freebook – bleibt konzentriert und näht langsam. Seit am Ende richtig stolz, denn ihr haltet etwas in den Händen, dass ihr erschaffen habt.

Gibt es eine ideales Einstiegsmodell für angehende Taschennäherinnen?
Die Schnittmuster von Unikati eignen sich auch für Anfänger perfekt, denn durch die ausführlichen Arbeitsschritte, gelingt es wirklich allen Taschennähbegeisterten, am Ende ein selbst erschaffenes Model in den Händen zu halten. Die Mimi-Pouch eignet sich hervorragend für den Einstieg. Ein niedliches Freebook mit einem tollen Nähvideo.

Tasche nähen, Einsteigermodell

Gibt es ein Material, mit dem du am liebsten nähst? Wenn ja, welches?
Canvas und Baumwolle sowie dry Oilskin und beschichtetes Leinen dürfen in meinem Stoffregal nicht fehlen.

Welche anderen grossen Leidenschaften hast du neben dem Nähen?
Ich fahre gerne in den Urlaub, liebe die Berge und den Gardasee.

Gibt es etwas, das du anderen Näherinnen mit auf den Weg geben willst?
Habt immer Freude an dem, was ihr tut, und lasst euch niemals entmutigen. Näht genau nach Anleitung, Schritt für Schritt und nehmt euch Zeit. Wenn ein Nähprojekt einmal nicht so läuft, legt es zur Seite und macht morgen weiter.

Wohin soll deine persönliche kreative Reise noch gehen?
Anfang dieses Jahres wurde es Zeit für etwas Neues, denn “Ver-Nähen mit Herz” bekam neuen Glanz mit kleinen Veränderungen. Wie bereits erwähnt, hat sich das Label „JoLeni.Design“ hinzugesellt. Alles begann im Januar 2022, als ich „My Notebook Leni“ designt habe und die Nachfrage grossartig war, hinzu kamen ein Mäppchen für Stifte und ein Ringbuchplaner mit von mir entworfenen Kalendereinlagen. Es werden noch einige weitere schöne Produkte folgen. Manches wurde bereits umgesetzt, anderes ist noch in Planung. Ideen dafür habe ich viele im Kopf und arbeite auch bereits daran. Aber alles zu seiner Zeit.

Stifte-Mäppchen nähen

Ringbuchplaner

Aus eigenem Interesse: Wir glauben, du nähst mit BERNINA. Stimmt’s? Magst du deine Maschine(n)? 🙂
Ich liebe meine BERNINA 740. Mit ihr erziele ich tolle Nähergebnisse. Sie hat alle Funktion, die ich brauche und ist extrem leistungsstark. Und das i-Tüpfelchen ist der Kniehebel zum Anheben des Nähfusses.

Gibt es ein Zubehörteil, das du besonders magst?
Jaaaa, das ist der Schmalkantfuss #10. Mein persönlicher Favorit zum perfekten Absteppen.

Image of Schmalkantfuss # 10.

Schmalkantfuss # 10

Der Schmalkantfuss #10 ist optimal zum Absteppen, Säumen und Verzieren. Durch sein spezielles Führungsblech gelingen mit ihm exakt gerade Nähte.

Mehr erfahren

Gibt es eines, das noch erfunden werden muss?
Mit dem Zubehör von BERNINA bin ich sehr zufrieden. Jedoch wünschte ich mir ein Zubehör, welches meine Schnittmuster zusammenklebt und ausschneidet ;).


Fun facts

Hast du einen Näh-Tick?
Ich kann nicht mit Schuhen nähen.

Soundtrack zum Nähen?
Meist höre ich beim Nähen Austropop.

Lieblingsfarbe und -muster
Türkis, beige, weiss und grau / Blumenmuster.

Handtasche oder Rucksack?
Hauptsächlich Handtasche, allerdings nur riesengross oder miniklein.

Detailverbliebt oder mit Blick fürs grosse Ganze?
Immer detailverliebt mit dem Blick fürs grosse Ganze.

Ordnung oder organisiertes Chaos?
Ohne Ordnung kann ich nicht kreativ sein.

Stoffe vor dem Nähen waschen oder nicht?
Keinesfalls waschen.

Wie gross ist dein Stofflager?
Man mag es nicht glauben, aber ich habe nur einen begrenzten Stoffvorrat. Zwei kleine Regale mit Musterstoffen und ein Schränkchen mit Unistoffen. Das war es dann auch schon.

Dein All-time-Lieblingsstoff? Wieso?
Amalfi Herb Garden von Rifle Paper Co. für Cotton & Steel – mein zeitloses Lieblingsdesign.

Dein Lieblingsstoff gerade jetzt?
English Garden von Rifle Paper Co. für Cotton & Steel.

Dein Superheld/deine Superheldin?
Meine Mutter und mein Vater. Ich bewundere und liebe beide sehr.

Stoffe lieber gemustert oder unifarben?
Derzeit besonders gerne gemusterte Stoffe.

Hast du ein Näh-Motto?
Ich nähe mir die Welt, wie sie mir gefällt.

Dein Lieblingsort?
Zu Hause.

Welches Kompliment hörst du am liebsten?
Es gibt so viele wundervolle liebe Worte, welche ich von meinen Followern zu lesen bekomme. Für jedes einzelne Kompliment bin ich unglaublich dankbar.

Grösste Nähsünde?
Reissverschluss ohne Zipper einnähen.

Wo willst du unbedingt noch hin?
Nach London und New York.

Lieblings-Nähzubehör?
Transferpresse

Stecknadeln oder Clips? Welche?
Ich verwende gern die Clips von Magic Clips.

Welches Nähwerkzeug / welche Nähtechnik ist überbewertet?
Rollschneider mit Zickzackklinge / das Nähen mit der Hand, dafür bin ich nicht gemacht.

Sprichst du mit deiner Nähmaschine? Was sagst du ihr?
Wir verstehen uns auch wortlos.

Shopping-Geheimtipp für Nähfans (offline)
Würde mich selbst interessieren.

Hat deine Nähmaschine einen Namen?
Börni.

Häufigster Anfängerfehler beim Nähen?
Schnittmuster nicht in tatsächlicher Grösse ausgedruckt.

Wie reagierst du, wenn jemand deine Stoffschere zum Papierschneiden benutzt?
Ich muss gerade herrlich lachen, denn das hatte ich erst vor ein paar Tagen. Mein Mann verstand nicht, warum man so austicken kann.

Häufigstes Schimpfwort beim Nähen?
Behalte ich lieber für mich ;).


Mehr erfahren über Verena

Weitere Infos über Verena:

Instagram: www.instagram.com/ver_naehen_mit_herz

Facebook: www.facebook.com/VerenaMiSta

Canva: www.canva.com/design/DAEgcKZZDiM/

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