Kreative Artikel zum Thema Nähen

Label selbermachen (auch ohne Plotter)

Label werten selbstgenähte Kleidungsstücke immens auf. Selbstgemacht, aus waschbarem Papier, haben sie eine ganz wundervolle Lederoptik. Zusätzlich ist die Nähpappe, auch SnapPap genannt, sehr vielseitig einsetzbar und sehr robust. Ungewaschen sieht es aus wie Pappe, aber wenn man es knüllt und in der Waschmaschine wäscht, bekommt es einen Lederlook. 

Hier die Anleitung im Video:

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Ihr braucht

Achtet beim Kauf der Transferfolie darauf, was für einen Drucker ihr habt.

Drucken

Sucht euch ein Design, wie zum Beispiel die Labels #sewnice, oder erstellt euch selbst welche. Druckt die Vorlage dann spiegelverkehrt auf das Transferpapier. Ihr könnt dafür entweder die schon gespiegelte Vorlage drucken, oder die Vorlage, die richtig herum ist, gespiegelt drucken. 

Auf Nähpappe übertragen

Wärmt die Nähpappe gemäß Herstellerangaben des Transferpapieres vor.

Legt das Transferpapier mit der bedruckten Seite nach unten auf die Nähpappe.

Bügelt es nun gemäß Herstellerangaben fest.

Zieht die Folie vorsichtig ab.

Das letzte Finish

Schneidet das Label aus.

Knüllt das Label mehrmals zusammen, damit der Lederlook besser rauskommt.

Bügelt das Label nach dem Knüllen ggf. noch einmal ein wenig glatt.

Hier seht ihr den direkten Vergleich, wenn die Nähpappe schon geknüllt wurde und wenn sie noch ganz glatt ist.

Label annähen

Jetzt muss das Label nur noch angenäht werden. Besonders schön sehen die Label #sewnice an selbstgenähten Jeanshosen aus. 

Jeans Online Nähkurs

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