BERNINA Corporate Blog –
Beschreibung
Der Fortschritt hält auch hier Einzug. Obwohl ich ja lieber altmodische Dinge mag, wie z. B. Schreiben von Hand oder lesen auf Papier, haben wir, Schatzi sei Dank, seit neuestem so ein “Isch kann 1.000 Bücher tragen” Dings im Haushalt.
Da ich ja selber nur selten lese (von berufswegen lese ich den ganzen Tag!) habe ich nicht zwingend einen Bezug zu solchen Produkten. Obwohl ich sagen muss, dass ich den Vorteil der Platzersparnis, absolut großartig finde.
Demnächst bringt uns die Kaffeemaschine noch den Kaffee ans Bett und die Wäsche kommt gebügelt aus der Waschmaschine!
Aber worauf ich eigentlich hinaus will ….
… die Erfindung rechts im Bild funktioniert jetzt natürlich nicht mehr. Aber wie ihr seht … es wird wirklich genutzt! Eine neue Idee musste also her. Da kommt man sich bald schon vor, wie der Daniel Düsentrieb unter den Hobbyschneidern .
Und das ist beim Gehirnjoga dabei rausgekommen. Ein neues Brilleneuti, das mittels Gummiband um den Kindle geschnallt wird. Den Pfötchenstoff habe ich nicht umsonst ausgesucht (vom örtlichen Stoffhändler). Wenn man(n) so intensiv liest und in der Geschichte total aufgeht, dann kann es durchaus passieren, dass unsere Shiela darüber vergessen wird! Zum Glück ist bisher noch nie ein Malheur passiert.
Für die, die das Brillenetui nacharbeiten wollen, verweise ich mal auf meinen Blog, auf dem es die komplette Anleitung Schritt für Schritt gibt: http://retrofrischling.blogspot.de/2015/06/ein-lesezeichen-fur-den-kindle-t-u-t-o.html
Viel Spaß beim Nachnähen
eure Angie
Hallo Angie,
eine tolle Idee und ein sehr schönes Ergebnis. Vielen Dank für die Fotos. 🙂
Liebe Grüße
Susanne
Hallo Susanne,
das Beste an dem Brillenetui ist, es wird genutzt! Das ist hier nicht immer so :o)
Liben Gruß
Angie
Hallo Angie,
ich finde die Idee witzig und die Ausführung sehr gelungen. Ich selber habe keinen Kindle, lese aber zunehmend auf meinem iPad. Besonders für den Urlaub finde ich diese “e-books” klasse, weil man so Platz und vor allem Gewicht spart. Nun weiß ich nicht wie das beim Kindle ist, aber auf dem iPad kann ich die Größe der Schrift beliebig wählen, so dass das Lesen mittels iPad für mich den zusätzlichen großen Vorteil hat, dass ich meine Brille hierfür gar nicht brauche ;-). Aber trotzdem mein Lob für Dich und Deinen anscheinend unerschöpflichen Ideenreichtum.
Liebe Grüße von Sabine
Liebe Susanne,
auf dem Kindle kann man(n) die Schrift auch vergrößern. Ich weiß das, mein Mann aber nicht ;-).
Und da ich diese dauernde Suche nach der Lesebrille störend finde, bleibt nichts anderes über, als Ideen zu entwickeln, um diesen Zustand zu beenden :o).
Liebe Gruß
Angie
Und da behaupte noch mal einer, Frauen verstünden nichts von Technik! Mein Mann lässt diese Ausrede meinerseits (manchmal ist es ja auch ganz praktisch, um unliebsame Aufgaben auf die Männer abzuwälzen) allerdings eh nicht mehr gelten. Er meint, wenn eine Frau eine Bernina 830 bedienen kann, kann sie auch mit allen anderen elektrischen Geräten (inklusive Computer) alleine zurecht kommen ;-).
Liebe Grüße von Sabine
Ups … Sabine, entschuldigung :-).
Das ist nur eine Frage der Zeit, bis mein Mann das raus hat. Im Moment sind die Bücher wohl sooo spannend, dass das Ding nicht aus der Hand gelegt wird. Es kann aber nicht mehr lange dauern, bis die Spielphase anfängt und alles ausprobiert wird, bis der Kindle auf die Werkseinstellungen zurück gestellt werden muss ;-).
Männer bleiben einfach immer etwas kindlich :o), nur die Spielzeuge werden teurer!!!