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Shabby Chic – Ragtime Quilt

Beschreibung

Ragtime Quilt –
so einen wollte ich unbedingt mal machen!
Und für einen Quilteinsteiger sollte diese Technik nicht allzu schwierig zu bewerkstelligen sein.
Dies ist das Ergebnis:
Aus 7 verschiedenen Stoffen und 612 Einzelteilen,
Größe ca. 130 cm x 172 cm (51,18″ x 67,72″)

Und der nächste ist schon in Arbeit

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Kommentare zu diesem Artikel

9 Antworten

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    • Eva BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

      Hallo Rosenfreundin,
      ich habs auf meinem kleinen privaten blog versucht genauer zu erklären aber den findet man nicht ohne weiteres und ich weiß nicht ob ich die Adresse hier nennen darf? 😉

      Ich versuchs kurz zu erklären:
      Geschnitten wurden insgesamt 612 Einzelteile

      Stoffquadrat Oberstoff 15 x 15 cm
      Innenleben: Thermolam 11 x 11
      Stoffquadrat Rückseite 15 x 15 cm

      2x diagonal überkreuz zusammen nähen, fertig ist ein Sandwich.

      Dann habe ich die Quadrate erst einmal ausgelegt um zu sehen wie ich es haben möchte und dann jeweils 12 Sandwiches in der Reihe aneinander genäht und zwar LINKS AUF LINKS, so dass die 2 cm breite “Nahtzugabe” auf der schönen Seite ist, was ja hier ausdrücklich erwünscht ist.
      Bei 204 Sandwiches hatte ich am Ende 17 Reihen die dann wiederum aneinander genäht werden.

      Zum Schluß wird die überstehende Nahtzugabe jeweils im Abstand von ca, 1 -1,5 cm bis kurz vor die Naht – Vorsicht hier ! – einschneiden und das ist eine Menge Schnipp-Schnapp!!!
      Dann wird er gewaschen und kommt in den Trockner, damit er schön ausfranst.

      Ich habe auch schon gesehen, daß kein Vlies bzw. Thermolam verwendet wurde, bspw. bei Flanell oder bei Jeans Squares, möglicherweise wird das zu schwer.

      Bei normaler Baumwolle habe ich hier Vlies verwendet und beim nächsten der schon in Arbeit ist habe ich es ebenso gemacht.
      Allerdings habe ich da die Sandwiches etwas größer gemacht, 20 x 20 cm. 🙂

      ich hoffe ich konnte es einigermaßen verständlich erklären.
      Viele Grüße und viel Spaß beim (RagtimeQuilt) nähen 🙂
      Eva

  • Jutta Hellbach BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Eva,
    der ist echt klasse geworden und diese “Quietschefarben” sind echt der Hit.
    Du wirst den Quilt ja dann sicherlich noch in der Waschmaschine waschen, damit die eingeschnittenen Ränder so richtig schön ausfransen. Nicht vergessen danach die Laugenpumpe gut zu säubern. Ausbürsten würde ich ihn nicht, das ist zum einen eine riesen Schweinerei und zum anderen sehr sehr mühsam. Und nach dem Waschen sollte er unbedingt in den Wäschetrockner, erst dort wird er so richtig schön zottelig, du wirst dich wundern, wieviel da an Fäden noch rausgeht. Und noch ein kleiner Tipp – überschüssige Fusseln – und davon wird es ganz viele geben 😉 bekommst du prima mit Paketklebeband von Kleidung und auch vom Quilt runter.
    Bin schon gespannt auf deinen nächsten Quilt – und ja – du hast Recht – es macht süchtig.
    Liebe Grüße,
    Jutta

    • Eva BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

      Hallo Jutta,
      vielen Dank 😀 freu-freu-freu!
      Gewaschen habe ich ihn gleich im Anschluß – ich wäre ja fast gestorben vor Neugierde – und er war laaaang im Trockner bei ganz normaler Hitze – nix Schongang – da wurde ich von halber Stunde zu halber Stunde mutiger. Die Nahaufnahmen zeigen wie er vor dem Waschen aussah, die Bilder wo er ausgebreitet ist danach. Es hat tatsächlich nicht so sehr gefusselt wie ich angenommen hatte.

      Vielen Dank für den Tipp mit der Laugenpumpe! – das werde ich mir mal genauer anschauen, vielleicht sind sie alle da drin.

      Trotzdem ist er irgendwie schön “krisselig” und wenn er so ausgebreitet vor mir liegt, dann krieg ich einen richtigen Rosarausch 😀 und rote Rückseite machts irgendwie komplett. Am kompliziertesten fand ich die Legerei. Da habe ich ziemlich lang gewurschtelt bis es mir gefallen hat und die Reihen habe ich dann durchnummeriert. Wenn man da durcheinander kommt – bei soviel Rosa und Blümchen geht es einem bald wie Mogli der von der Schlange Kaa hypnotisiert wird.

      Vor dem Schneiden der Fransen hatte ich ein bisschen Respekt – der schöne Stoff… aber eine innere Stimme ermutigte mich beherzt zuzuschneiden denn sonst würde es nix mit Shabby Chic.

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