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  • Susanne Menne BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Annette,
    vielen Dank für Deine Abschlussarbeit und Deinen Bericht. 🙂
    Ich habe laut gelacht, als ich dieses las:
    “Ich weiß, die Untersetzer erinnern sehr an einen Sehtest für Farbenblinde …” Das ist einfach köstlich.
    Deine 6 Mini-Quilts sind Spitze.
    Liebe Grüße
    Susanne

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Susanne,
    zunächst gratuliere ich Dir ganz herzlich zu Deiner kleinen Prinzessin.
    Quasi als “Abschlussarbeit” der ersten Woche habe ich ein paar Untersetzer für die Familie meines Bruders gefertigt.
    Den Buchstaben zeichnete ich zuerst mit selbstlöschendem Stift freihand etwa in die Mitte des jeweiligen Quadrats und quiltete die Linie nach. Dann versuchte ich, den jeweiligen Buchstaben mit runden (!) Kreisen von beiden Seiten einzurahmen. Nach dem Füllen der gesamten Fläche betonte ich die Linien des Buchstaben nochmals, wobei ich bewusst nicht versucht habe, die bereits vorhandenen Linien exakt zu treffen.
    Etwas blöd war, dass ich als Stoff eine seit Jahren unbenutzte, weil ungeliebte Tischdecke mit unregelmäßig dichter Struktur und dazu Farbverlauf-Baumwollstickgarn mit sehr hellen Grünanteilen benutzt habe. Manchmal hatte ich erhebliche Schwierigkeiten zu erkennen, wo ich bereits gequiltet hatte.
    Diesmal benutzte ich tatsächlich häufig die Umgehungsstraßen, um mir einen Überblick und eine sozusagen neue, bessere Ausgangsposition für das Füllen der Flächen um die Buchstaben zu verschaffen. Nochmals vielen Dank für diesen Tipp zu Beginn Deines Kurses. Daher habe ich diesmal auch nicht so viele absolut unübersichtliche Stellen produziert.
    Mein Fazit nach der ersten Woche: Die Stichlänge ist deutlich gleichmäßiger als zu Beginn. Die Schlaufenbildung konnte ich durch weiteres Experimentieren mit den Fadenspannungen minimieren. Die Regelmäßigkeit der Kreise – na ja. So ein deutlicher Unterschied wie zwischen den Übungen 1 und 2 war schon bei Übung 3 nicht mehr zu erkennen. Suchtpotential: Sehr hoch.
    Ich weiß, die Untersetzer erinnern sehr an einen Sehtest für Farbenblinde, aber die Farben vermitteln mir einen Hauch von Frühling. Hier schneit es seit Tagen fast ununterbrochen.
    Jetzt bin ich auf die nächste Herausforderung gespannt.
    Liebe Grüße Annette.

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