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Herzlichen Dank, Dein BERNINA Blog-Team
Hallo Doris,
Dankeschön!
LG Annette.
sieht super aus
Hallo Moehi,
dankeschön für Dein Lob.
Leider wird der Künstler (Kunst kommt von können :-)))))))))))) mal wieder ziemlich missverstanden: Die Tulpe ist keine Tulpe, sondern eine versteinerte Syphocrinus elegans, eine Seelilie aus dem Devon (Fundort Marokko). Stimmt schon: Versteinerungen finden sich eher nicht unter Wasser, und zu ihren Lebzeiten sah die Seelilie wohl etwas anders aus. Da ist die künstlerische Freiheit schon wieder mit mir durchgegangen. Dass der Mond unter Wasser kein Mond sein kann (auch nicht mit Banane), versteht sich von selbst…Aber vielleicht spielt der Mond in einem meiner nächsten Bilder mit. Ich wollte ursprünglich eine Gewitterszene gestalten; mal schauen. Derzeit habe ich ein Bild mit bayerischem Himmel (ok, die Farben stimmen nicht zu 100%) bei etwas Wind in Arbeit. Nebenbei: Einzelne Bratwürstchen konnte ich leider trotz vieler Bemühungen nicht gestalten. Ich hätte das Bild Dir gewidmet…
Liebe Grüße Annette.
mir gefällt deine Serie auch sehr gut. Die Tulpe mit Mond: supi. Wir bleiben dran, gell. Das macht so einen Spaß.
Hallo Susanne,
Dankeschön für Dein, wenn auch eingeschränktes, Lob.
Abgesehen davon, dass die nächste Feder schon fertig ist: Ich dachte, ich hätte mit dieser wunderbaren kringelförmigen Feder den Bereich zumindest der Mumien bereits verlassen… Oder hast Du schon mal eine Mumie gesehen, die so um die Kurve liegt? Warte es ab, was am Himmel schweben wird – nein, weder Assel noch Mumie, hoffe ich. Obwohl ich mich manchmal frage, wessen Wille da befolgt wird (vgl. die Kannenfeder, die sich meiner Schiebehände bemächtigt hat). Im Moment entsteht das letzte Unterwasser-Bild; ich war ausnahmsweise nett zur Feder (was mir jetzt schon fast wieder leid tut). Farblich ist es jedenfalls weder Assel noch Mumie; vielleicht kommt das Glitzern auch auf dem Foto rüber. Vielleicht sollte ich für das 1. Himmelbild nicht nur die Sterne, sondern auch die “Feder” mit der V6 digitalisieren.
Liebe Grüße Annette.
Hallo Annette,
mir gefällt Deine Übung sehr gut. 🙂
Darf ich Dir einen Tipp geben? Bei der nächsten Feder probiere bitte, hier und da einen “Ausreißer” einzubauen, also ein Element, das sich in Größe und Form von den Nachbarn deutlich unterscheidet. Dadurch verlässt Du die Familie der Asseln und Mumien und kommst in den Bereich der eigenwilligen Kreationen. 😉
Liebe Grüße
Susanne
Guten Morgen Susanne,
hier ist Bild 5 meiner 9er-Serie. Die Feder habe ich wieder grob skizziert; da ich keine Probleme habe, mich nicht an meine Linien zu halten, musste ich die Ränder links und rechts verschieben, um die Feder im Bild zu behalten. Die Dinger versuchen immer noch, die Oberhand über mich zu gewinnen. Eigentlich sollte die Verzierung der Feder aus richtig runden Steinen bestehen. Ich musste jedoch leider feststellen, dass sich eine zoologische Rarität, die Kannenfeder (fleischfressend, ähnlich der Kannenpflanze) auf meinem Bild breit gemacht hatte. Die “Huchs” aus Bild 2 sind diesmal etwas besser zu erkennen. Wenn nur nicht mein unseliger Hang zu Echos wäre, deren Präzision nach wie vor unterirdisch ist…
Liebe Grüße Annette.
Guten Morgen Susanne,
Bild 4 meiner Neunologie “Feder und Kringel” ist fertig. Der Erhaltungszustand der Devonalien ist etwas besser als derer, die in Bild 3 gezeigt wurden. Die Feder leidet wieder erheblich unter Wasser (meine Rache!!!).
Ich habe natürlich wieder die Umrisse der “großen” Elemente skizziert. Da wage ich es, mich Dir zu widersetzen. Leah Day skizziert auch…
Das Blaugrün des Wassers ist wieder so ein “Schlaufgarn”; das musste sein. Ich habe den Quilt einfach zum Sticken um 90° gedreht, weil ich mit vorwärts- und rückwärtsnähen die Schlaufen nicht durchstechen konnte. Die Schlaufen bleiben, wie Du siehst, im Verlauf des Stickvorgangs nicht stehen; vielleicht könnte ich dieses Garn mit einer anderen Nadel in den Griff bekommen. Der Faden zieht sich erst nach dem nächsten Stich richtig, wenn das verständlich ist. Alle Nadeln, die ich habe, ob Näh- oder Sticknadel, bringen das gleiche Ergebnis.
Liebe Grüße Annette.
Hallo Susanne,
Danke für Dein Lob! Der nächste “spielt” auch unter Wasser, diesmal mit “Spuren im Sand”. Natürlich mit Kringeln. Technisch wieder mal unterirdisch, soweit ich das jetzt schon beurteilen kann, aber nur wer nichts tut kann keine Fehler machen…
Liebe Grüße Annette.
Hallo Annette, Kleinquilt 3 gehört zur Unterwasserwelt, stimmt’s? Gefällt mir super gut.
Liebe Grüße
Susanne
Hallo Susanne,
die Arbeit an diesem Miniquilt war geprägt durch den Kampf Garn gegen Maschine. Diese Sorte Farbverlaufgarn läuft offenbar bei mir beim Freihandquilten eher nicht. Trotz umfangreicher Reinigungs- und Einstellarbeiten an der Maschine schlaufte das Garn furchtbar mit der Folge, dass es immer wieder riss, weil es sich selbst durchstach. Ein abschliessender Test auf dem Rand dieses Sandwichs ergab, dass, wie zu Beginn der Arbeit auch, das gewohnte Garn normal läuft.
Eine Feder unter Wasser sieht immer etwas verrupft aus. Die Devonalien sind noch stark verbesserungswürdig.
Liebe Grüße Annette.
Hallo Susanne,
auf Bild 2 siehst Du Feder und Kringelübung 2. Huch, was hab ich denn da für Fehler eingebaut? Nebenbei: Ich weiß, dass die Gleichmäßigkeit der Füllmusterdichte noch nicht perfekt ist. Aber wenn ich mit dem Farbverlaufgarn flicke, wird es nicht besser. Also gehört das halt so. Der rote genähte Rand befindet sich mindestens 5 mm außerhalb des Bildes.
Bin sehr gespannt auf Deine Stickerei mit Quilt.
Liebe Grüße Annette.
Danke, Susanne! Ich werkel schon am nächsten…
Liebe Grüße Annette
Annette … SPITZE!
Liebe Grüße
Susanne
Hallo Susanne,
Hier siehst Du meine Kringelübungen. Die Federn hatte ich grob skizziert nach dem Motto “back to the roots”. Meine Gene hab ich nicht von Künstlern, sondern von Handwerkern. Die brauchen etwas schwarz auf weiß.
Diesen aufgeregten Vogel von hinten (Ausschnitt) wollte ich bereits in meiner letzten Arbeit quilten. Das Ergebnis war die Mumie oder was auch immer es war. Die Farbe meiner Kringel erinnert mich etwas an Kompostwürmer…
Nochmals Danke für Dein Video! Damit kann ich super nachvollziehen, wie Du gefahren bist.
Liebe Grüße Annette.