Beschreibung
Geschafft!
Es dauuuuuuuuert ja wirklich, was vermutlich einfach auch daran liegt, daß ich als Quiltanfängerin erstmal alles langsamer und mehrfach kontrollierend mache. Allein das Vorbereiten und Zuschneiden hat mehrere Stunden in Anspruch genommen. Und jaaa, da ich kein Teebeutelpapier habe und das abpausen extrem mühselig finde (ich hätte mir die Vorlage in A3 zum Ausdrucken ohne Geklebe gewünscht), habe ich dann doch wieder selbstgemachtes Freezer Paper genutzt.
Um die Schrägen zwischen den einzelnen Abschnitten so punktgenau wie möglich zu nähen, bin ich wie folgt vorgegangen:
– ich habe bei den Freezer Paper Segmentvorlagen die Ecken angeschnitten, um die Markierung für den Einstichpunkt der Nadeln zu haben und gleichzeitig das Freezer Paper entfernen zu können
– nach dem Einstechen der Markiernadeln habe ich jeweils abwechselnd den B5/C5-Abschnitt vorsichtig vom Stoff gelöst und umgeklappt und bei der anderen Seite das Freezerpapier komplett entfernt, um damit den nächsten Abschnitt zu nähen
– so habe ich mich von einem Ende der Reihe schrittweise zum nächsten „weitergenäht“
Das Nähen direkt auf Papier möchte aber trotzdem noch ausprobieren.
Paper piecing macht mir auf alle Fälle viel Spaß und es werden da garantiert noch weitere Projekte folgen – ich lerne wirklich viel und erweitere meinen Nähhorizont.
Danke nochmal an Irene und Bernina für dieses klasse Projekt (es ist mein persönlicher virtueller Quilt-Anfängerkurs).
Liebe mamdaya, dafür das Du absolute Anfängerin bist, hast Du es sehr gut gemacht 😉
Eine gute Idee finde ich das aufrollen der bereits fertigen Reihen – ich glaube diese Idee werde ich auch übernehmen….
Daaankeschön ☺️
Ja, die Idee mit der Rolle habe ich aus der wunderbaren facebook-Gruppe, wo es einen Post gab zur Lagerung der fertigen Reihe bis zum Ende des QAL mit verschiedenen Ideen. Alternativ zur (leeren ?) Chipsdose haben andere Quilterinnen auch Poolnudelen zerschnitten. Bisher reicht mir von der Breite die Chipsdose aber noch.