Beschreibung
Es ist vollbracht!
Mein “Rizzi trifft Hundertwasser” ist fertig. Viele Stunden habe ich daran gearbeitet.
Einige Fäden muss ich noch verstechen. Dann werde ich einen Platz für ihn suchen, wo er gut zur Geltung kommt. Vielleicht ergänze ich hier und da noch eine Kleinigkeit.
Danke, liebe Wiebke, für Deine guten Erklärungen und Hinweise. Wenn ich mal nicht weiter wußte, habe ich mir Deine Anleitungen an gesehen. Das war immer eine gute Hilfe für mich. Ich konnte in den letzten Wochen sehr viel lernen.
Danke liebe Mitstreiterinnen. Eure Anmerkungen und Eure Näharbeiten gaben mir oft Mut, wenn es mal nicht so gut lief.
Auch Herrn Fluri möchte ich danken, der immer weiter hilft, wenn es technische Fragen gibt.
Liebe Grüße
Petra
Hallo Petra, Dein Quilt ist super geworden. Er ist ruhig und fröhlich zugleich. Besonders mag ich das Auge und den lachenden Herzchenmund. Der schmale bunte Streifen im Rand macht das Bild noch interessanter. Und du bist schon fertig?(Neid?) Tolle Arbeit und erinnert mich mein Bild zu vollenden. Ich komme beim Quilten nicht weiter. Ich schaffe es nicht das große Bild unter der Maschine frei zu bewegen. ? Habe schon 2 mal angefangen und musste wieder auftrennen. Nochmals mein Kompliment für deine Arbeit.?
Liebe Grüße Elli
Hallo Elli,
danke für Deine anerkennenden Worte. Das freut mich sehr! Bei mir war das mit dem Quilten ähnlich. Ich musste auch oft Anlauf nehmen, habe genäht, war nicht zufrieden mit dem Ergebnis, habe wieder alles liegen gelassen um später mit neuem Mut weiter zu machen. Jetzt bin ich froh, das der Quilt fertig ist. Nur habe ich noch keinen passenden Platz gefunden.
Bei dem Quilt mit den gestickten Kühen habe ich das gleiche Problem. Ich glaube, er wird nicht gut genung für eine Ausstellung.
Dein Hundertwasser wird auch noch fertig. Nur Mut!
Es ist ja noch Zeit.
Lieben Gruß Petra
Hallo Petra,
ich oute mich mal, ich weiss nicht was oder wer Rizzi ist, aber google das gleich.
das afganische Auge ist mir aufgefallen und das ist supertoll!
ich möchte auch noch einen Mantel ordern und als kleine Kollage verarbeiten. Das ist echt ein tolles Projekt.
zurück zu Dir, ich find ihn wunderschön … auch der Rand… diese freien Sachen entstehen beim Arbeiten… das ist doch grad das tolle, fliessen lassen, nicht zu viel planen….. anschaun, wirken lassen, ausprobieren… verwerfen, neu überlegen…
jaaa, Danke an Wiebke für die tollen Anleitungen!!!
superschöne Arbeit. ???????
… und das, was wir nicht können, hilft der schweizer it-Superman in Gestalt von Matthias! Gell.. ?
Hallo Helene,
genau so wie Du das beschreibst, ergeht es mir beim Nähen. Besser könnte ich es nicht sagen, danke.
James Rizzi war ein amerikanischer Künstler und Maler der Pop Art. Ich mag seine bunten Bilder, besonders seine lachenden Häuser. Ich habe mich früher mit ihm beschäftigt, als ich noch mit Kindern gearbeitet habe. Wenn Du ihn googlest, wirst Du mehr über ihn erfahren.
Liebe Grüße
Petra
An Mathias Fluri,
hallo Mathias, ich möchte sehen, welche Arbeiten Helene Wolfgang in den Blog eingestellt hat. Wie kann ich auf kurzem Weg zu ihren Projekten gelangen. Schön wäre es, wenn ich auf ihren Namen oder ihr Bild klicke und so zu ihrem Profil gelangen könnte. Das natürlich bei allen Mitstreiterinnen.
Kannst Du helfen?
Lieben Gruß Petra
Liebe Petra, danke für diese Anfrage!!! Wir haben alle ein gemeinsames Interesse mit dem man offen umgehen kann! Warum dürfen einige so viel “Dunst” um ihre Person verbreiten, andere nicht?
Lieber Mathias, in Schweden sieht jeder im Internet, ob das Auto auf Raten läuft, wieviel er für ein Grundstück mit Haus bezahlt hat! Das erwarte ich nicht bei BERNINA ! Ich wünsche mir aber, das alle Teilnehmer des BERNINA Blogs sich ehrlich darstellen!
Lieben Gruß! Sabine aus Schweden
Liebe Sabine
Ich weiss nun nicht genau, worauf Du dich mit Deinem Kommentar beziehst. Was ich in allgemeiner Weise sagen kann (und das wird jetzt ein bisschen umständlich gesellschaftstheoretisch): Wir halten es hier eher mit den Schweizern. Ich habe keine Ahnung, wieviel mein Nachbar für sein Haus bezahlt hat, wie hoch sein Eigenkapitalanteil ist und was für eine Hypothekarschuld er aufgenommen hat. Es geht mich nichts an und ist mir auch egal. Nun könnte ich Mutmassungen anstellen, wenn jemand scheinbar über seinen Verhältnissen lebt und Marmorlöwen vor der Einfahrt stehen hat. Ich könnte dieser Person insgeheim wünschen, dass die Zinsen steigen, damit sie für den eitlen Schein möglichst teuer bezahlen muss. Und ich könnte mich in meiner bescheidenen Hütte ärgern, wenn die Zinsen weiter sinken. Das wäre aber keine besonders noble Haltung. Letztlich ist es individuell, wieviel Wert jemand auf Repräsentation legt und welches (finanzielle) Risiko er oder sie bereit ist einzugehen, um für Statussymbole bezahlen zu können. Für die Aufnahme von Krediten und Hypotheken gibt es demokratisch verabschiedete gesetzliche Richtlinien; das sollte reichen. Abgesehen davon könnte es auch sein, dass mein Nachbar mit der toskanischen Villa sein Kapital in eine (wiederum risikoreiche) wirtschaftliche Unternehmung gesteckt hat, was aus den Zahlen für sein unsympathisch grosses Haus dann wohl nicht hervorginge.
In Schweden scheint es einen gesamtgesellschaftlichen Konsens zu geben, dass man wissen darf, was eigen (und somit “echt”) ist und was entlehnt. In der Schweiz gilt in Bezug auf die dörfliche Gemeinschaft und den Nachbarn eher: Soll der doch machen! (Wenn er mir nur nicht die Aussicht verbaut.) Mit anderen Worten: Freiheit und Schutz der privaten Informationen gehen vor. Natürlich innerhalb des rechtlichen Rahmens, den die Gesellschaft auf demokratische Weise setzt.
So halten wir es auch beim Blog. Trotz unseres gemeinsamen Interesses ist es individuell, wie stark sich jemand exponieren möchte, wieviel er oder sie näht und schreibt, ob er oder sie als “echte” Person auftritt oder lieber in Rollen schlüpft. Mit diesen Unterschieden haben wir kein Problem, solange unsere Nutzungsbedingungen und die Etikette beachtet werden. Was gesellschaftlich (in der Schweiz :-)) erlaubt ist, soll auch im Blog möglich sein.
Über den Begriff der “Echtheit” und die Sehnsucht nach Übereinstimmung zwischen Tatsache und deren Darstellung könnten wir lange philosophieren. Dafür gibt es aber bestimmt Philosophie-Blogs …
Liebe Grüsse
Matthias
Lieber Matthias, wie schwierig es ist, die Gedanken wirklich auf den Punkt zu bekommen und was einige Worte auslösen können! Danke, daß Du Dich darauf so diplomatisch eingelassen hast! Die Schweiz und Schweden im Vergleich zu betrachten, ist unglaublich spannend aber nicht Thema des BERNINA Blogs, das ist wahr! Wir sollten es in unsere Grillhütte verlegen bei einem guten Wein ;o) ! Die Aufgabe, den Blog mit allen Facetten der Teilnehmer und Richtlinien zu führen, gleicht mir, einen Sack von Flöhen zu hüten! (es sind nun ja alle wieder drinnen!) Ich wünsche weiterhin viel Erfolg dabei!
Herzlichen Gruß! Sabine
Haha, danke für die humorvolle Antwort. Stimmt, das wäre ein gutes Thema für die Grillhütte. Die gibt’s ja sowohl in Schweden als auch in der Schweiz. Überhaupt hat das nordische Waldvolk wohl mehr mit uns Berglern gemein, als man meinen könnte, wenn man nur den Umgang mit Schulden betrachtet.
Liebe Grüsse
Matthias
Liebe Sabine,
hier ist es wohl zu einem Missverständnis gekommen.
Ich hoffe, das es geklärt werden konnte.
Lieben Gruß
Petra
Hallo Petra, bis vor kurzem wurden die Profile der Community-Mitglieder in der Seitenleiste in einer Vorschau angezeigt. Mit einem Klick konnte man Profilseiten mit Detailinformationen aufrufen. Auf den Profilseiten werden unter anderem alle Posts angezeigt, welche das jeweilige Community-Mitglied bisher publiziert hat. Aufgrund einer technischen Panne ist die Profil-Vorschau in der Seitenleiste vor kurzem verschwunden. Im Verlauf der nächsten Woche sollte das Problem behoben sein. Für die Zwischenzeit sende ich Dir nachstehend den Link auf die Blog-Profilseite von Helene Wolfgang: https://blog.bernina.com/de/author/artepreksil/
Nach wie vor klickbar sollte der Autoren-Name “Helen” ganz links oben neben dem Datum sein. Der Link führt ebenfalls auf die Profilseite.
Liebe Grüsse
Matthias
Pardon, Petra, hier ist mir ein Irrtum unterlaufen. Du hattest ja nach Helene Wolfang gefragt. Ich hatte Dir versehentlich den Link auf Deine eigene Profilseite geschickt. Bitte entschuldige. Ich war in Gedanken wohl noch beim technischen Problem der fehlenden Profilvorschau in der Seitenleiste.
Helene Wolfang hat sich beim Abgeben ihres Kommentars nicht angemeldet, daher kann ich Dir zu diesem Namen auch keine Profilseite angeben. Es ist im Blog möglich, Kommentare anonym abzugeben. Das werden wir so beibehalten. Administratoren können gewisse Informationen der anonym kommentierenden Personen einsehen. Wir dürfen diese aus Datenschutzgründen aber nicht publizieren.
Liebe Grüsse,
Matthias
P.S.: Und somit weiss ich nun auch, worauf sich Sabine mit ihrer Frage bezog :-). Die Kurzfassung meiner Antwort lautet also: Man darf anonym kommentieren, solange die Inhalte des Kommentars den Rahmen des gesellschaftlichen Anstands und unserer Nutzungsbedingungen nicht verletzen.
Guten Morgen Mathias,
oje, da habe ich aber eine Disskussion ausgelöst! Erst mal Danke für die ausführliche Antwort. Mir geht es nicht darum, wer was hier von sich preis gibt. Ich wollte wissen, wie ich auf kurzem Weg, wie zum Beispiel mit einem Klick auf das Bild oder den Namen einer Mitstreiterin, die eine Anmerkung unter mein Bild geschrieben hat, dahin komme, um ihre Arbeiten und die Disskussion dazu, zu sehen. Jetzt ist es sehr umständlich sie zu finden.
Jedenfalls weiß ich jetzt, dass sich Helene nicht angemeldet hat, so brauche ich nicht nach ihr zu suchen..
Lieben Gruß
Petra
Kein Problem! Bitte entschuldige die Konfusion, die ich mit meinen Kommentaren ausgelöst habe. Meine sehr ausführliche Antwort oben bezog sich auch nicht auf Deine Frage, sondern auf diejenige von Sabine.
Ich werde gerne klären, ob es möglich ist, den Namen von angemeldeten Blog-Usern in Kommentaren klickbar zu machen (Link auf das Blog-Profil). Das fände ich selber ganz gut.
Liebe Grüsse
Matthias
Hallo Mathias,
OK, nicht so schlimm!
Ich lass mich überraschen.
Lieben Gruß Petra
Lieber Matthias, ja genau dieses war der Punkt meiner Frage. Mir war nicht klar, daß es möglich ist, anonym am Blog teil zu nehmen! Das gab mir das Gefühl, da ist jemand, umgeben von einem “Dunstschleier” und will nicht erkannt werden. Ich sehe lieber meinem Gesprechspartner offen in die Augen!
Danke für Deine Bemühungen!
Herzlichen Gruß! Sabine
Hallo Petra, Dein Hundertwasserquilt ist Dir super gelungen! Fröhlich bunt und doch harmonisch wird er ein klasse Blickfang in Deinem Zuhause sein!!!
Liebe Grüße Doris
Hallo Doris,
die Fröhlichkeit die von dem Quilt ausgeht, ist ansteckend. Als fröhlichstes Element empfinde ich das lachende Haus von Rizzi. Meine Enkelin sagte; “Ich habe zuerst nur das Auge gesehen und dann erst den Turm.”
Ich war mir anfangs nicht sicher, ob Rizzi und Hundertwasser zusammen passen. Doch nun bin ich mit dem Endergebnis.
Den richtigen Platz habe ich noch nicht gefunden…
Liebe Grüße
Petra
Liebe Petra,
dein rizzi trifft hundertwasser ist richtig toll geworden . Schön wie du die Blumen mit eingearbeitet hast. Gefällt mir sehr gut. Und dass sich zwei Gesichter anschauen (Turm und Mond) erzeugt Spannung. Gut gemacht.
Viele Grüße Irene
Liebe Irene,
ich freue mich, dass Dir mein Quilt gefällt. Auch ich bin mehr als zufrieden, auch wenn ich im Nachhinein, vielleicht einiges anders gemacht hätte. Das Endergebnis ist weit von den anfänglichen Überlegungen entfernt.
Der Gedankenaustasch ist mir sehr wichtig, lernt man doch so immer wieder dazu.
Liebe Grüße Petra
Hallo Petra!
Ich kann gar nicht sgen, was mir am besten geällt. Der Zwiebelturm ist super, die Küken so niedlich, das magische Auge ( gestickt von den afghanischen Frauen?), Deine Farbaufteilung, der lachende Mond – einfach toll geworden.
Wie schön, dass Du den Quilt jetzt schon fertig hast.
Liebe Grüße
Wiebkeeinfach
Hallo Wiebke,
ich danke Dir für Dein Lob. Das bedeutet mir sehr viel!
Die Qualität des Fotos ist leider nicht so gut geworden wie ich das gerne hätte. Vielleicht versuche ich es nocheinmal und zeige auch einige Auschnitte.
Richtig, das Auge wurde von den afghanischen Frauen gestickt.
Ich bin froh, dass ich mit meinem Quilt fertig bin. Nun kann ich mich ganz auf die Arbeit mit den Kühen konzentrieren.
Liebe Grüße
Petra