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  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Susanne,
    hier siehst Du eine gemogelte Version Deiner gemogelten Briefecke. Ich hab sie aus dem Vorderseitenstoff gearbeitet. Zunächst habe ich Rückseite und Volumenvlies mit dem Rollschneider beschnitten und unter das gesamte Werk ein Stück Filz genäht, so dass die Schnittkanten von Rückseitenstoff und Vlies nicht mehr sichtbar waren. Anschliessend habe ich Deine Mogelecken genäht. Hätte ich etwas mehr als die insgesamt 3 cm Stoff für Einschlag und Umschlag gehabt oder hätte ich Pianistenhände, wäre das vermutlich einfacher gewesen. Grundsätzlich funktioniert es und die Rückseite des Teils sieht unauffällig aus (warum die Reihenfolge der Bilder jetzt eine andere ist als beim Hochladen, bleibt vermutlich das Geheimnis der user-Galerie). Die am Außenrand umlaufende gelbe Naht ist nur Deko, um von einem kleinen Unfall mit dem Rollschneider abzulenken (ich hab das Teil erst seit 2 Wochen). Meine Theorie ist nun, dass, wenn die nachträglich aufgenähte Rückseite vor dem Aufnähen ebenfalls eine Briefeckeneinfassung bekommt, eine Schattenkante möglich sein müsste. Das geht natürlich nur, wenn der Oberseitenstoff von beiden Seiten schön ist (und wenn ich es schaffe, tatsächlich mal richtig zu rechnen). Leider hab ich an Frau Holle auch nur 3 cm Rand gelassen. Daran probiere ich als weitere Vorübung das normale Briefeckenbinding von der Rückseite her aus.
    Was meinst Du? Könnte das mit dem Schatten so funktionieren?
    Liebe Grüße Annette.

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Guten Morgen Euch allen,
    Dankeschön für Eure aufmunternden Worte!
    Ich gebe es ja zu: Ich bin manchmal leider sehr perfektionistisch. Wenn ich etwas sehe und ähnliches gestalten möchte, soll meines mindestens so gut sein wie das Original :-/. Susannes Arbeiten sind aus meiner Sicht sowohl vom Design (Elementwahl und Aufteilung der Elemente, Harmonie der Stoffe und Stickgarne) als auch von der Ausführung her betrachtet perfekt. Dass ich, was die Technik anbelangt, nach 2 Wochen Übung als Neueinsteiger dieses Level nicht erreichen kann, weiß mein Hirn sehr wohl, aber mein Bauch ärgert sich trotzdem. Wie welche Garnfarbe auf welchem Stoff gestickt aussieht ist für mich auch nach fast 15 Jahren Sticken mit der Stickmaschine manchmal immer noch eine Überraschung. Langer Rede kurzer Sinn: Ich wende mich vorerst wieder meinem “Blödsinn” zu. Vor 2 Wochen hätte ich nie gedacht, dass sich mir diese Art der Stoffgestaltung mit der Nähmaschine jemals erschließt (auch hier nochmals: Danke, Susanne!). So werde ich Präzision und Koordination heimlich verbessern, weil bei diesen Arbeiten niemand weiß, welche krummen Formen Stilmittel sind und welche ein Versehen :-)))
    @Jaqueline: Ich trau mich kaum, meinen Maschinentyp zu schreiben: Es ist eine fast 16 Jahre alte Pfaff Creative 7570. Die Oberfadenspannung muss ich relativ locker einstellen (etwa wie beim Sticken), auch die Unterfadenspannung musste ich mit diesen dicken Sandwiches reduzieren. Nach ein bißchen herumprobieren klappt das relativ gut.
    Liebe Grüße Annette.

  • Evmarie BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Annette, die Feder sieht doch phantastisch aus. Ich weiß nicht, was Du hast.Wahrscheinlich betrachtet man seine eigenen Werke viel genauer. Wenn eine Feder in der Luft schwebt, schwebt sie mit der Spitze voran zur Erde….also nix verkehrt rum :-). Diese Feder kannst Du getrost Deiner Schwiegermutter zeigen, sie wird begeistert sein.

    Liebe Grüße
    Evmarie

  • Susanne Menne BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Annette, mir gefällt Deine Quiltübung sehr gut. 🙂 Sei bitte nicht zu kritisch mit Dir selbst. Ich würde diese Probe mit in einen Quilt einbauen. Mein Federn-Quilt ist heute fertig geworden. Ich zeige ihn Euch bald.
    Liebe Grüße
    Susanne

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Susanne,
    das ist jetzt der Versuch, etwas “Schwiegermuttertaugliches” zu quilten. Ich fürchte, ich kann nur “Blödsinn”…
    Präzision der Stiche: Schlecht. Feder mit Begrenzungs-Hilfslinien: 1 Seite akzeptabel, die andere wenig schwungvoll. Da das Steine klopfen mich irgend wann genervt hat, bin ich erst mal mit dem Hund spazieren gegangen. Dabei bekam ich die Idee, einfach ein paar Echos auf der dunkel “umrahmten” Hälfte der Feder zu platzieren, um Steine zu sparen. Der helle Teil war schon fertig, die Farbe hatte ich gewechselt, um meine wenig präzisen Linien etwas zu verschleiern. Nachdem ein Echo im Rückwärtsgang ziemlich daneben gegangen war, habe ich das Sandwich kurzerhand gedreht. Ich gebe es zu, Der Versuch, mit Gold das Innere der Federn etwas aufzuhübschen, ist eventuell an der Schlaufenbildung zu erkennen. Außerdem läuft die Feder eigentlich von unten nach oben, aber meine Farbverteilung gefällt mir so besser. Jetzt steht die Feder halt Kopf (passt zu mir, haha). Da ich keine böse Schwiegermutter habe, bekommt sie erst mal nichts handgequiltetes. Ich übe weiter. Vielleicht im Herbst, wenn sie einen runden Geburtstag feiert…
    Liebe Grüße Annette.

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