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  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Jacqueline,
    Danke:-) Vorab: Die Zierstiche kreuz und quer über den Quilt betonen Schnittlinien. Mir war das fertig genähte Top zu langweilig, deshalb habe ich es zerschnitten und ohne etwas zu vertauschen wieder zusammen genäht.
    An die zusammengenähten Blöcke hatte ich Randstreifen genäht, bevor ich Vlies darunter gelegt habe. Blöcke und Vlies wurden dann zunächst im Nahtschatten mit Zierstich zusammengenäht. Dies habe ich tatsächlich von der Mitte ausgehend nach links und rechts bzw. quer nach oben und unten vorgenommen. Die Freihandquilterei anschliessend nahm ich nicht konsequent von innen nach außen vor, da Top und Vlies ja bereits durch die Zierstiche verbunden waren und nicht mehr verrutschen konnten. “Natürlich” war die Decke nach dem Freihandquilten (unterschiedliche Stoff- und Garnqualitäten, unterschiedliche Musterdichte) nicht mehr gerade. Da die sich die Kurvenbildung im cm-Bereich abspielte und nach Waschen ohne Bügeln (für eine Decke aus meiner Sicht passend) nicht auffiel, habe ich nichts begradigt. Zum Verstürzen mit der Rückseite habe ich in 1 cm Abstand von den äußeren Blockreihen im Randstreifen genäht , dann verstürzt (Wendeöffnung musste ich erst schaffen, da ich sie vergessen hatte :-)) .Nach Nähte umbügeln und Wendeöffnung von Hand schliessen wurde wieder Schatten der Naht zwischen äußeren Blockreihen und Randstreifen genäht, um die Kante zu stabilisieren. Zusammen mit den aufgenähten Wollresten entlang der Schnittkanten kreuz und quer über den Quilt fixiert das die Rückseite ausreichend. Den fertigen Quilt hab ich noch mal gewässert und anschliessend in den Trockner gepackt, weil der Rand durch die Näherei sehr gedehnt aussah 🙂
    LG Annette

  • jacqueline.lscher BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Annette wunderschööööön.Hast Du von der mitte her nach aussen gequiltet.??Welche Muster ??Hat es nichts verzogen ?Wie hast Du den Rand genau gemacht .Könntest Du mir bitte eine genaue Anleitung geben.Rückseite passend zum Vorderteil,danach seperaten Rand??Streifenweise oder alles am selben Stück..Super super schön .Das einzige was ich nichtgemacht hätte die Zierstiche quer darüber.So schöne Farben LG Jacqueline

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Jacqueline,
    das erinnert mich an eine “Quilt as you go”-Methode; wenn ich bei google schaue, scheint es mehrere zu geben. Warum soll das nicht gehen? Brauchst Du da überhaupt noch einen extra Rückseitenstoff? Schau mal bei google, da gibt es viele Varianten. Ob ich allerdings mit Wingnadel den Blick auf das Volumenvlies freigeben würde, weiß ich nicht. Vielleicht habe ich Dich falsch verstanden.
    Das einzige, was ich aus eigener leidvoller Erfahrung warnend anmerken möchte: Schau, dass Du die einzelnen Blöcke nicht extrem unterschiedlich dicht quiltest. Hab einen mit Steinen gequilteten mühsam wieder entsteint, weil er viel kleiner war als die umgebenden mit lockerem Mäander und ähnlichem. Hätte ich mir unter Berücksichtigung des Lehrsatzes “erst denken, dann quilten” sparen können 🙂
    Bin wirklich gespannt auf Dein Werk 🙂
    LG Annette.

  • jacqueline.lscher BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Annette vielen dank für Deine antwort.Nein zuerst Stern naähen so wie Wiebke bei Hohlsaum gezeigt hat .Danach Vlies unterlegen und zuunterst Stoff danach quilten.Bis an den Rand des genähten.Wenn alle quadrate fertig sind mit nähen und quilten .Alle zusammennähen (Streifen) unter das ganze ein Vlies danach Rückseiten Stoff alles miteinander verbinden (Top)im Nahtschatten Lg Jacqueline

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Jacqueline,
    weil ich nicht genau weiß, welches Quilten Du meinst, unterteile ich mal:
    Quilten im Nahtschatten mit Transporteur, Obertransport zugeschaltet: Fuß 10 D. Ich probiere, wenn ich nicht gerade so ein Chaos habe wie dieses Mal, am Rand des kompletten Sandwichs, welche Fadenspannung und welcher Fußdruck passt, weil ich so die gleichen Bedingungen habe. Das verschwindet dann am Schluss im Binding. Diesen Test mache ich normalerweise auch beim Freihandquilten. Fußdruck für Stitch in the Ditch war diesmal 25, um die teilweise recht dicken Nahtzugaben halbwegs gleichmäßig zu überwinden.
    Freihand ohne Transporteur quilte ich mit Fuß 24 oder 44C. Bei 24 sehe ich am meisten, 44C verhängt sich in nichts und erlaubt 9mm Stichbreite, wenn ich experimentieren möchte. Der Fußdruck ist hier immer recht hoch, im Moment habe ich 100 eingestellt, allerdings ist mein Vlies auch nur gut 1mm dick. Die Fadenspannung habe ich so ganz grob bei 2, muss sie allerdings, warum auch immer, selbst bei gleichem Stickgarn und näherungweise gleicher Stichlänge (habe kein BSR) je nach Stoff feintunen. Da denkt mir die B710 zu viel, anders kann ich mir das nicht erklären. Sind ja alles Patchworkstoffe, die Unterschiede dürften nicht so gigantisch sein.
    Warum bei einer Decke Quilten sowohl im Nahtschatten als auch Freihand nicht gehen soll, kann ich mir nicht erklären. Wirklich nicht zu empfehlen, wie Wiebke geschrieben hat, ist Baumwollvlies ohne zusätzliche Rückseite. Bei mir hängt es zwar nicht im Transporteur, d.h., im Nahtschatten mit Transporteur quilten ging problemlos, aber beim Freihandquilten ging ohne Unmengen Stärke nichts.Hab den Stoff, wenn ich nicht exzessiv gespannt habe, mit jedem Stich vermutlich bis zum Greifer in der Stichplatte versenkt, egal, welche Nadel ich verwendet habe. Ergebnis: Fadenbruch ohne Ende, außer komischerweise mit uraltem MEZ-Baumwoll-Maschinenstick- und Stopfgarn. Zudem hängen sich gerne kleine Fusseln an das Vlies, die meine B710 hasst wie die Pest. Im Moment schlauft bevorzugt der Unterfaden.
    Wolltest Du die Quadrate ohne Vlies quilten? Oder mit Vlies quilten, aber ohne Rückseite? Und dann 2x Vlies?
    Zum Elefanten: Ich weiß nicht, was Du unter Scherenschnitt verstehst; kenne das nur als Papier. Vielleicht kannst Du das auch von einem Bild als Ausgangspunkt machen? Da findet sich bei google sicherlich eine Menge.
    LG Annette.

  • jacqueline.lscher BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Annette blöde frage welchen Fuss hast Du zum ouilten?29 26 29c.wie die einstellung Fadenspannung .Hatte etwas mühe mit der 780 .Wie Susanne auch bemerkt hat wenn man länger nicht quiltet ist der Bogen raus.mit Monofil gings gar nicht oft Fadenbruch habe 3.5 und tiefer probiert..Bin des öftern fast stecken geblieben Fussdruck auf 38 gesenkt.Schade habe versucht beim googel einen Elefanten zu finden gefiehl mir nichts.Wollte scherenschnitt machen dann ums Teil rum quadrate annähen..Mir wurde gesagt entweder quilten oder Nahtschatten aber nicht beides.Wollte gequiltete Quadrate aneinander nähen .Dann Vlies und Rückseite im Nahtschatten aneinander nähen….LG Jacqueline

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Jacqueline,
    freut mich 🙂 Der Elefant ist auf einem Panel, das ich vor einiger Zeit als Rest mal irgendwo bestellt hatte. Die Blumenmotive habe ich ohne Vorlage mit der V6 digitalisiert. Das für die Stickerei verwendete Stickgarn ist von Madeira. Meine Freihand-Quilterei ist mit allem, was meine Vorräte so hergeben (Mettler/Amann, Madeira, Gütermann, Coats/MEZ , Rainbows, … in den Qualitäten Baumwolle, Viscose/Rayon, Polyester, was halt farblich am besten zum jeweiligen Cobblestone passt).
    Mit dem Wetter hast Du vollkommen recht: Normal ist das nicht. Nächste Woche sollen wir 10° plus bekommen… Wobei: So lange es nicht dauernd regnet, gibt es schlimmeres Wetter.
    LG Annette.

  • jacqueline.lscher BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Annette Woher hast Du den Elefanten .gedruckt oder wie auf den Stoff gebracht ?Und die schönenTulpen?Welches Garn hast Du genommen?Polysheen??Gefällt mir sehr.Vor allem Elefant und die Tulpen.Das Wetter nervt viel zu warm. LG Jacqueline

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Jacqueline,
    Dankeschön!
    Jedes Quadrat (ausser Elefant und die bestickten Streifen) ist 12×12 cm, gesamt ist der Quilt mit den gelben Rändern etwas über 150×150 cm. Was meinst Du mit wohin legen? Zum zusammenbauen bin ich in den Keller gegangen; dort war die einzige ausreichend große Fläche, über die nicht dauernd jemand drüberlaufen wollte :-). Beim Quilten knäule ich das Teil irgend wie durch den Freiarm durch, wobei ich versuche, nicht mehr als die Hälfte des Quilts rechts von der Nadel zu haben. Besonders dick ist mein Teil bisher nicht, weil das Baumwollvlies nur ca. 2mm dick war (hab es plattgebügelt, dass es besser rutscht, weil ich noch keine Rückseite dran habe). Man könnte den Quilt auch an der Seite, die auf dem Freiarm liegt, zusammenrollen, aber das ist mir bei diesem riesigen lappigen Teil zu umständlich. Mal sehen, wie ich das Platzproblem löse, wenn die Rückseite festgenäht wird. Im Moment quilte ich die Quadrate einzeln freihand, da sind die Strecken nicht so groß.
    Zeigst Du bitte in der user-Galerie, was Du machst? Bin neugierig 🙂
    LG Annette.

  • Jacqueline BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Annette sehr schön wie gross ist Dein quilt.Ich habe probleme wohin lege ich die quadrate.Rein platzmässig meine sind so 160×220 wiesst Du was ich meine ??Wie machst Du es??Zum glück habe ich noch die 830 die hat etwas mehr Platz als die 780.Macht schon etwas aus rein wenn das ganze im Nahtschatten etc.genäht wird.Faden geht weg wie warme Semmeln.Braucht schon viel LG Jacqueline

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Wiebke,
    Dankeschön für Dein Lob und Deine aufmunternden Worte 🙂
    Die meisten Vliese laufen halbwegs ohne extra Rückseite, aber dieses lockere Baumwollvlies war wirklich keine gute Idee. Leider habe ich bereits alles, was ich an alter Bettwäsche und Tischtüchern hatte, in früheren Projekten verbraten. Mit der Stärke geht es besser, allerdings war es keinegute Idee, auch das BW-Vlies zu stärken. Das klebt dann fast in Flocken am Bügeleisen oder halt am Geschirrtuch, wenn ich eines dazwischen lege. Beim nächsten Abschnitt versuche ich Top Bügelstärke, Vlies Bügelleicht, Wäre doch gelacht, wenn ich nicht gewinne.
    Stocken tut die Geschichte ohnehin dauernd, weil sich das lappige Riesenteil an der Maschine, am Tisch oder an mir verhakt 🙂 Ich quilte ja noch nicht mal seit einem Jahr, da darf das schon noch sein 🙂
    Spaß habe ich. Zwischendrin rase ich freihand mit Zierstichen über ein Quadrat. Das ist manchmal wie besoffen, weil ich Probleme habe, vor allem im Rückwärtsgang die Richtung zu halten:-))))))))
    Liebe Grüße Annette.

  • Wiebke BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo liebe Annette !
    Dein Quilt wird doch sehr schön– trotz all Deiner Bedenken.
    Jetzt lese ich auch unter Deinem neuesten Bild, dass Du ohne Rückseite quilten möchtest. Da wird dann das Vlies meistens “gefressen”, es bleibt an dem Transporteur hängen, die freien Bewegungen kommen dabei ins Stocken. Versuch es beim nächsten Mal unbedingt mit einer Rückseite. Ich benutze dafür immer alte Bettwäsche oder sonstige Reste, wenn ich nicht gleich mit dem Rückseitenstoff arbeiten will.
    Liebe Grüße und viel Spaß weiterhin !
    Wiebke

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Renate,
    genau der Winterhimmel ist mein Problem. Das fotografierte Arrangement ist der Beginn eines “Ersatz”-projekts, um mir zwischen Loopschals und Lichtertüten die Zeit zu vertreiben.
    Ich wohne sozusagen im Alpenvorland nähe Bodensee. Die Sonnenauf- und untergänge unterscheiden sich hier zwischen Winter und Sommer aus meiner Sicht im Allgemeinen farblich nicht, da wir sowohl im Sommer als auch im Winter von pastell (orange oder rosa) bis quietschbunt (einschliesslich, allerdings nur im Sommer, grünem Himmel, wenn etwas entfernt ein Hagelgewitter tobt) alles geboten bekommen. In den Bergen sieht die Sache ganz anders aus, weil durch den veränderten Sonnenstand je nach Jahreszeit Regionen illuminiert sind, die sonst überhaupt nicht auffallen.
    Bei uns ist der einzige “richtige” Winterhimmel morgens bei Sonnenaufgang zu beobachten, wenn es sehr kalt und klar ist. Dann erstarrt die Welt in rosa und hellgrau. Ein entsprechendes Foto kann ich mir allerdings wohl bis auf weiteres Dank der Inversionswetterlage abschminken. Alternativ habe ich vor einer Woche eine Abendstimmung mit etwas rosa und grauen Nebelbänken (die gibt es im Sommer nicht, da sind sie weiß) geknipst; Schnee ist jedoch keiner auf dem Bild, weil wir hier keinen haben. Auf den werde ich vermutlich ohnehin verzichten müssen, weil der hier oft erst im Februar in nennenswerter Menge vorhanden ist.
    Wie ich einen Winterhimmel überhaupt in Stoff umsetzen will, weiß ich noch nicht. Ich stelle es mir einfacher vor, schrille, kräftige Farben umzusetzen. Die würde ich einfach durch Verwenden entsprechender Stoffe expressionistisch überzeichnen. Mit dem Pastell, das mir vorschwebt, muss ich die Farben eher verwischen. Mal schauen.
    Liebe Grüße Annette.

  • Renate k. BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Liebe Annette
    Kannst Du ein bisschen beschreiben, wann und wo Dein Himmel seine Farben hat? Ein dunstiger Abend bei Sonnenuntergang?
    Ich habe ein kräftiges Alpenglühen im Kopf. Gelb-grün-blau bei der untergehenden Sonne und schrill rosarote Gletscher und weisse, weisse Schneehänge ihr hoch gegenüber. Aber das mit Stoff …?

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