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  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Dagmar,
    ich bin zwar nicht Jacqueline, aber: Nein, ich meine nicht das Geknüddel eim Losnähen; das ist in der Tat recht gut zu vermeiden. Seit ich fast immer den Fadenschneider benutze (ja, auch beim Freihandquilten!), hat sich das Enden festhalten auch erübrigt.
    Ich meine Schlaufenbildung mitten im Freihandquilten ohne für mich ersichtlichen Anlass, also auch nicht nur in Kurven oder auf Geraden oder bei einer bestimmten Stichlänge. Und nur dann höre ich (bin nicht mal sicher, ob das Geräusch vom Greifer kommt, ist aber wahrscheinlich), dass sich etwas anbahnt; ansonsten höre ich den Greifer mit Ölen entsprechend den Wünschen meiner Maschine nicht (ich kenne das Geräusch von meiner alten Pfaff, weil ich die immer nach Geräuschpegel geölt habe). Das Geschlaufe passiert nicht mit allen Garnen, sondern fast ausschliesslich mit dem rauen Metallicgarn von Madeira.
    LG Annette.

  • Dagmar BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Jacqueline,
    meint ihr das Fadengeknüddel auf der Unterseite am Nähanfang? Habe eine 780 er und hab das Problem total im Griff seit ich darauf achte, beim Nähanfang den Ober-Faden auf 3 Uhr oder 9 Uhr schön unter dem Nähfuß beim Anfangen hinlege. Auch mit den Geräuschen in der Spulenkapsel läuft es jetzt gut seit ich die Greiferbahn leicht öle. Bin sehr zufrieden mit der 780er.
    Liebe Grüße

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Jacqueline,
    wenn ich Dir sachte widersprechen darf: “Ihr Deutschen” ist vielleicht etwas übertrieben. Mit laufen käme ich von dort, wo ich wohne (nähe Bodensee) zu nichts. Fahren müsste ich sowieso, am Besten über 100 km, wenn ich Auswahl haben möchte, oder ich müsste Tagesreisen von einer Kleinstadt zur nächsten unternehmen. Also schaue ich, wenn ich in den nächstgelegenen Städten nichts passendes finde, mit Hilfe von Tante Google, was es so gibt und wo ich es bestellen kann. Das kann ich leider nicht für Dich übernehmen, weil Google offenbar weiß, dass ich in Deutschland wohne. Also bekomme ich vorrangig Ergebnisse aus Deutschland. Es gibt aber definitiv auch in der Schweiz online-shops sowie Google. Postboten gibt es sicherlich auch noch, auch wenn sie vielleicht nicht mehr in riesigen Bussen laut trötend durch die Berge fahren wie zu meiner Kindheit 🙂
    LG Annette.

  • Jacqueline BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Annette Ihr habts gut .Ich muss ständig von Pontius zu Pilatus laufen oder telefonieren um nur annähernd so Fäden zu kommen für viele Bahnhof.Ihr deutschen wenn ich das so sagen darf sorry wegen deutschen seit uns viel voraus.Bis ich nur Angelinafasern hatte und Willowblätter….:((( nervt so .LG Jacqueline

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Jacqueline,
    ich glaube nicht, dass es Polysheen auf dieser Art Konen gibt. Die relativ weißen Konen mit 2x orange und 1x gelbem Stickgarn sind Marathon (Viskose/Rayon, ähnlich Madeira, aber billiger, teurer als fufus, welches mir zu stark glänzt), die eher graue Kone mit dem dunklen Stickgarn ist Brildor Wollgarn. Das helle Spule auf dem Teller ist ein “antikes” Leinen-Handnähgarn, das kupfer-metallic ist ebenfalls uralt und nicht für die Nähmaschinennadel geeignet. Das braun-orange mit Farbverlauf ist Rainbows, hatte ich in England bestellt.
    Hab ich in meiner Beschreibung die richtigen erwischt?
    LG Annette.

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Susanne,
    das ist die Ingredienzien (natürlich mit meinem neuen Hilfsmittel, dem Fuß 22) für meine neuesten Mug Rugs. Ja, das sieht nicht so ordentlich aus wie Deine Zusammenstellungen. Sollte etwas “grusliges” werden (ist es auch :-).
    Da ja der November bald beginnt, hätten meine Werkstücke natürlich gerne die Ehre, in Deiner November-Galerie gezeigt zu werden, die Du in Deinem Blog-Beitrag “Mug Rug – Interpretationen” Mitte September vorgeschlagen/angekündigt hast. Meine Werkstücke sind zwar, wie unschwer zu erahnen ist, nicht gerade winterlich, aber November ist ja eigentlich noch nicht richtig Winter :-).
    Sind die 30 Plätze für die Galerie bereits gefüllt? Darf es auch etwas Herbst sein? Nicht dass ich Dein Postfach unnötig verstopfe 🙂
    Danke und liebe Grüße Annette.

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Stephanie,
    hab mir ein Bild von der Artista im I-Net angesehen: Die Oberfadenführung scheint ähnlich zu verlaufen. Bei meiner B 710 liegt auch die Spule waagerecht. Wenn ich sie mit den vorgesehenen Fixierscheiben (oder wie die Dinger heißen) festklemme (meist Herstellerbeschriftung auf der Spule zu mir, dass der Faden richtig herum abgezogen wird), kann sie sich wirklich absolut nicht drehen, ob mit oder ohne Schere. Dass ich schaue, dass sich der Faden nicht an einer Kante der Spule/Kone verhaken kann, ist auch klar.
    Dass die Schwingungen Auswirkungen auf Schlaufenbildung haben, denke ich nicht. Beim Nähen mit Transporteur habe ich auch mit Metallic sehr selten Probleme. Wenn, dann reisst der Faden, weil Top speed eine 75er Quiltnadel und Metallicgarn nicht harmonieren. Mit der 90er Nadel geht das gut. Schlaufen ohne vorhandene lose Fäden auf der Unterseite treten praktisch nur beim Freihandquilten auf. Dass die B710 auf lose Fäden auf der Unterseite des Werkstücks, im Gegensatz zu meiner alten Pfaff, allergisch reagiert, habe ich sehr schnell gemerkt. Meist denke ich rechtzeitig daran :-).
    Nebenbei: Meine alte Pfaff 7570 (ca. 17 Jahre alt, damals das Spitzenmodell, mit Stickmodul) kommt mit Metallic sowohl beim Nähen als auch Sticken auch nicht besonders gut zurecht (beim Nähen deutlich schlechter als meine B710). Ich denke schon mal, ob das irgend etwas mit der Greifergeometrie oder dem Winkel bzw. Weg der Oberfadenzufuhr zur Nadel (die Strecke Fadenspannungsscheiben – Nadel kann ich ja nicht umgehen) oder was weiß ich zu tun hat, dass manche Maschinen alle Garnen gut verarbeiten, andere eher nicht.
    LG Annette

  • Stephanie BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo,
    ich habe eine Berina artista 640. Ich lege die Schneiderschere (großes Exemplar) oben drauf, so dass ein Teil der Schere auf der gummierten Fläche meines Griffes liegt und dadurch hält es recht gut. Auch ist mein Tisch sehr massiv (fahrbare Küchenanrichte), dass er die Schwingungen komplett weg nimmt.
    Ja ich meine genau diese Hülle, es gibt aber auch noch andere, mich stört es, dass es nach 20 x umfädeln beginnt zu reisen und dann hält es den Faden auch wieder fest und man hat wieder das gleiche Problem. Ich habe wirklich nur Schlaufen, wenn sich die Fadenspule oben beginnt mitzudrehen, aber wenn Du so starke Vibrationen auf Deinem Tisch hast, vielleicht kann sich die Spule dadurch leichter bewegen!!?!!!
    Ich habe auch noch vor mir eine neue Fadenablaufscheibe zu kaufen, weil die sich immer beginnt zu drehen. Vielleicht ist sie einfach ausgeschlagen. Immerhin muss sie jetzt schon ca. 7 Jahre (hab schon ganz vergessen, wie lange ich meine Berni habe) her halten.
    LG
    Stephanie

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Stephanie,
    Dankeschön für Dein Lob und Deine Tipps!
    Zum Metallicgarn: Hast Du auch eine B 7er-Serie? Ich wüsste jetzt nicht, wie ich da eine Schere drauflegen könnte, ohne dass sie garantiert beim Nähen herunterfällt. Liegt aber vielleicht auch an den Schwingungen, die meine B 710 auf dem Holztisch produziert.
    Ich vermute mal, dass Du mit Nylonfadenhülle ein Netz meinst, weil ich nichts anderes kenne. Sonst klär mich bitte auf :-). Das Netz hilft mir bei stark gedrehten Metallics, die in der Tat dazu neigen, von der Kone zu springen und sich dann auch noch zu verzwirbeln. Das Problem hatte ich bei dem “rauen” Madeira-Metallic (das bunte) noch nicht. Interessanter Weise kann ich es wirklich gut nähen, bloß beim Freihandquilten kämpfe ich damit. Die Schlaufen, wenn ich welche bekomme, bestehen auch nicht immer aus dem Oberfaden; manchmal schlauft auch der Unterfaden. Meine Beobachtung ist, dass erst etwas hakt und dann die Spule ruckt. Ich höre zwischenzeitlich meist schon ein paar Stiche vor dem Gehake, dass sich etwas anbahnt. Hab das “mich darüber hinweg setzen” jetzt ganz gut im Griff. Wenn ich ohnehin eine neue Rückseite plane, sieht man, wenn das Teil fertig ist, nichts. Andere Metallics (“glatte” von Madeira (Gold bzw. Silber), Yenmet, Gütermann, auch Spectra von Madeira) kann ich, Yenmet notfalls mit Netz, problemlos ohne Schlaufenbildung freihand quilten.
    LG Annette.

  • Stephanie BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo,
    ich hatte das Problem mit den Metallicgarnen auch immer die Nylonfadenhülle hilft sehr und ich lege einen Schneiderschrere oben auf meine Bernina zwischen Fadenspule und den ersten Fadenhalter. Das mach ich auch wenn sie etwas schlauft. Was mir aufgefallen ist, ist das sich dann die Spule oben mitbewegt und das der Grund ist dafür dass es dann die häßlichen Schlaufen gibt. Ich versuche dann oben alles wieder fester zu machen. Dann habe ich wieder Ruhe. Jetzt hat sie mir schon seit ca. einen halben Jahr nicht mehr geschlauft. Dein Mug-Rug finde ich sehr schön. Bin zwar auch nicht der Rosatyp, aber in der Komposition ist es sehr schön und edel. Gruß Stephanie

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Jacqueline,
    weil ich nicht weiß, ob ich hier Links verschicken darf. Ich habe bei google ein “Konenhalter selber machen” eingegeben und dann mit die “Bilder” dazu angeschaut. Die eine Sorte Konenhalter sind Vorrichtungen, mit denen Du die Konen/Garnrollen aufbewahren kannst (das meine ich nicht). Die andere Sorte Bilder zeigt “Vorrichtungen”, mit denen Du den Faden anders als serienmäßig vorgesehen zur Maschine laufen lassen kannst. Wenn das schweizer google das gleiche zeigt wie meines, siehst Du im 3. Bild eine ganz einfache Vorrichtung 🙂
    Man kann so Dinger auch kaufen. Ich würde halt erst mal (am liebsten mit Material, das ich ohnehin im Haus habe) testen, ob es etwas bringt.
    LG Annette.

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Jacqueline,
    die Farben sind, ehrlich gesagt, auch nicht so ganz meins; meine Mutter steht auf so etwas. Wie die Geschmäcker ja bekanntlich verschieden sind…
    Zum Einfädler: Ich bin nicht sicher, ob bei meiner Maschine etwas in der Bedienungsanleitung steht. Jedenfalls kann ich keine 70er Nadel damit einfädeln bzw. habe es aufgegeben, weil mir der Widerstand zu groß war und ich nichts verbiegen wollte (war bei der Pfaff genau so). Habe dann überlegt und festgestellt, dass ich dünner als Nadel 75 eigentlich im täglichen Leben gar nicht brauche. Damit funktioniert der Einfädler.
    Was Du mit dem Greifer getrieben hast, verstehe ich nicht. Hast Du damit etwas gemacht, was lt. Bedienungsanleitung vorgesehen ist? Wenn ja, muss es gehen. Wenn nein, lass es lieber. Du läuftst wirklich Gefahr, dass Du den Faden nur noch abhackst oder dass nichts mehr funktioniert (eigene Erfahrung: Hatte vor 35 Jahren eine Nähmaschine, bei der sich eine Schraube am Greifer gelockert hatte. Hab natürlich selbst versucht, zu reparieren; habe Stunden damit verbracht. Nie wieder).
    Noch etwas zum Metallicgarn: Versuch wirklich mal, den Fadenweg zur Nadel zu verkürzen bzw. zu begradigen. Also entweder die von Susanne empfohlene Schüssel (dann hast Du weniger Kurven auf dem Weg, den der Faden in der Maschine zurücklegt) oder einen Konenhalter, den Du hinter die Nähmaschine stellst. Auf diesem steht die Kone/Garnrolle, und über eine Führung wird dafür gesorgt, dass der Faden nach oben abgespult wird und gerade zur Maschine laufen kann. Kann man aus Holz und dickem Draht selbst basteln, brauchst bloß danach zu googeln.
    LG Annette.

  • jacqueline.lscher BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Also finde Deine Mug Rug schön.Vor allem schön gequiltet .Mich stören nur die Farben..Was ich auch habe das begradigen .damit alles stimmt .Hatte ja auch sehr viel probleme mit dem quilt am wettbewerb dass alles stimmt war nervenaufreibend.Die nette Dame hatte mir das gesagt wegen Greifer unten schieben nach rechts oder links.Und das mit dem automatischen Einfädler mir nie gesagt dürfe das nicht mit einer zu feiner Nadel.LG Jacqueline

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Jacqueline,
    immerhin hast Du meinen mug rug gesehen 🙂 Ich rätsle noch, warum Du ihn nicht kommentierst. Entweder Du bist überwältigt oder Du findest ihn scheusslich 🙂
    Zu Deiner Frage: Ich kenne die B 830 nicht, die B 780 genau genommen auch nicht, weil ich eine B 710 habe. Hatte auch nur diese getestet, weil für mich von vornehrein klar war, dass es entweder diese Maschine wird oder ich auf meiner alten Pfaff weiternähe.
    Welche Maschine besser ist, weiß ich nicht. Meine schlauft gelegentlich auf der Unterseite. Ich setze mich darüber hinweg und warte, ob und bis das Problem regelmäßig auftritt oder ich sicher weiß, wie ich das auslösen kann. Dann geht sie zum Händler in Kur. Ich sehe das nicht so eng; habe ja noch ausreichend Garantie.
    Hab auch Deinen Kommentar bei “Fragen zur Bernina…” gelesen. Ich vermute jetzt mal blind, dass Du keine Maschine finden wirst, bei der ein Einfädler, der auch für 60er Nadeln gedacht ist, dauerhaft funktioniert. Da müsste der Haken, der durch das Öhr geht, so dünn sein, dass er vermutlich dauernd verbogen wäre. Was ist mit Deinem Einfädler? Nebenbei: Industriestickmaschinen haben, so weit ich weiß, alle keine Einfädler. Und das bei 12 oder 15 Nadeln. Geht also auch von Hand.
    Was, um Himmels Willen, verstellst Du am Greifer? Wenn Du wirklich etwas am Greifer (oder den Greifer) verstellst, wundert mich nicht, dass Deine Maschine Blödsinn macht. Das verzeiht Dir eine B780 sicherlich auch nicht.
    LG Annette.

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo,
    wieder mal ohne den ehernen Grundsatz “erst denken, dann schneiden und nähen” gearbeitet. Auf Basis von Pia Welschs Weihnachtsovalen (Danke!) sollte durch insgesamt 6maliges Verschneiden und wieder zusammennähen eine Blume mit 12 Blütenblättern entstehen. Ich schnitt letztlich nur 4x, weil mir schnell klar wurde, dass das so frei aus dem Handggelenk ohne jegliche Erfahrung (war der erste Versuch, überhaupt so zu arbeiten) und ohne Augenmaß nichts wird. Beim Quilten war ich heilfroh, dass ich nur 4x geschnitten hatte, weil die Nähte teilweise schon so recht dick geworden waren…
    In der “Mitte” der Blüten sind keine Löcher (vielleicht hätte ich nicht auf grüner Matte fotografieren sollen). Einen Teil der gequilteten “Steine” habe ich aufgeschnitten; unter dem Oberstoff ist extra grüner Stoff.
    Liebe Grüße Annette..

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