Gabi und Ihre “Betweens”…kein Wunder, daß die Stiche so fein werden, wenn man eine Nadel nimmt, die man schon gar nicht mehr sieht! Und die meiste Zeit hat Sie auch noch keinen Einfädler benutzt. Sagen wir mal so, wenn Euch die Quilts nicht gefallen, die Rückseiten mit den kunstvollen Stichen findet Ihr bestimmt schön – dann drehen wir halt alle Quilts um!
logisch Pia. Du musst ja irgendwie beschäftigt werden, denn an diesem 1. Tag der “verkehrten Quilts” musst Du ja deren Symbolik oder was auch immer nicht erläutern. Du musst also die Besucher fotografieren und die Visitenkarten von Gaby bereithalten. Ab dem 2. Tag ist es dann umgekehrt. :-)))))
HäHä-ich darf dann aber alle Gesichter fotografieren….
genau: ich denke ganz im Zeichen von “understatement” solltest Du mal all Deine wunderschön gestalteten Quilts mit der Rückseite nach vorn aufhängen – so als Gag – nur am 1. Ausstellungstag :-))))
Liebe Grüsse aus dem supersonnigen Wallis von Tina
Hallo Helga,
ich mach ja fast alles – aber mit einer 12er Betweens Bindings annähen ? Nö! Aber dafür haben wir ja dann unsere beste Freundinnen:-)…EIN LOB AUF DIE FREUNDINNEN!
nee, nee,nee – Gabis Kunst kannst Du ja trotzdem bewundern. Das Binding käme ja trotzdem über die Doppelrückseitenversion. Da haben wir nicht aufgepaßt liebe Renate:-))
… tja, liebe Pia, die Zeiten “oben-hui-unten-pfui” sind vorbei, wie du ja selbst mit deiner Doppelrückseitenversion vertrittst. Schade ist nur, dass man für Gabis Kunst auf die Rückseite schauen muss – aber da fällt dir doch bestimmt etwas ein – so eine Art “Schaufenster” auf eine Detail auf der Rückseite…;-))))
Liebe Pia,
du bist so wunderbar praktisch veranlagt, oder?
Meine Freundin nimmt auch immer unsichtbare Nadeln.
Schöne Sonntagsgrüße,
Helga