Liebe Leserinnen und Leser,
heute stand „Hyper Quilting“ auf meinem Programm. Gesehen habe ich diese Technik bei Patsy Thompson und war gleich fasziniert.
Für meinen ersten Versuch zeichnete ich einen Kreis auf ein Sandwich.
Nun ging es darum, die einzelnen Elemente einer im Kreis angeordneten Feder möglichst gleichmäßig anzuordnen. Ganz schön schwierig, kann ich nur sagen.
Im zweiten Schritt sollte jedes Element zusätzlich verziert werden.
Ich denke, erkennen kann man, worum es geht. Aber perfekt ist diese Übung nicht.
Für meinen zweiten Versuch habe ich 3 Kreislinien aufgezeichnet und werde probieren, die Feder innerhalb dieser Begrenzungslinien aufzubauen.
Mal sehen, ob das so klappt, wie ich es mir vorstelle.
Herzliche Grüße
Susanne
Hallo Susanne,das sieht wunderschön aus.
Würde sich sicher toll als Kissenhülle machen.
Lg Andrea
hallo Susanne
schön ist das geworden. Kann mir vorstellen, das das nicht einfach ist, es genau hinzukriegen und man doch
ziemlich Übung braucht. Möchte es auf jeden Fall auch mal versuchen.
L.G. Doris
Hallo Susanne,
Du weißt ja, wie Hundehalter sind: Die wollen, wie ihr vierbeiniger Gefährte auch, immer alles ganz genau wissen…
Federn in Kreisform hatte ich auf meinem Taftquilt schon versucht. Dein Ergebnis ist beneidenswert. Bei meinem war Anfang bzw. Ende des Kreises ein bißchen eine Katastrophe, obwohl ich auf Papier exzessiv geübt hatte (zugegeben auch das nur mit mäßigem Erfolg). Gleichmäßig wird bei mit sowieso selten etwas; ich werde das zum Stilmittel erheben :-))))))))
Du hast mich auf eine Idee gebracht, wie ich mein T quilten könnte… Danke! Mit dem Nähen/Patchen des Tops bin ich fast fertig.
Liebe Grüße Annette.
Hallo Claudine und Annette,
danke. 🙂
@Annette
Ich wusste im Vorfeld schon, dass Du diesen Kommentar schreiben würdest. 😉
Es stimmt, das zusätzliche Verzieren einer Feder habe ich bei “Stickerei trifft Kringelfeder” schon ausprobiert. Die besondere Herausforderung bei dieser Form des Hyper Quiltings ist die im Kreis angeordnete, gleichmäßige Feder und die zusätzliche gleichmäßige Verzierung derselben. Das “Überquilten” gibt der Feder einen vollkommen anderen, wundervollen Ausdruck und lässt die Ausgangsform in den Hintergrund treten.
Liebe Grüße
Susanne
Hallo Susanne,
wieder eine sehr interessante Technik… Wobei: Eigentlich hast Du diese doch bereits angewandt, als Du die Federn mit Kringeln verziert hast. Vielleicht habe ich jetzt das “Hyper” falsch verstanden…
Wenn Du irgendwo im I-Net eine Anleitung findest, wie man sich Zeit “basteln” kann: Bitte her damit!
Liebe Grüße Annette.
Schönes Arbeit…sehr interessant….Das will ich Auch probieren (während Urlaub)…..Liebe Grüsse .