Kreative Artikel zum Thema Nähen

Mantel “Fiona” aus dem Inspirations-Magazin

Hallo ihr Lieben

Es ist noch immer Winterzeit und lange, kuschelige Mäntel sind richtig angesagt – deshalb nähen wir heute den Mantel “Fiona” aus dem inspirations-Magazin von BERNINA.

“Fiona” ist bereits in einem etwas älteren Heft erschienen, aber der Schnitt ist einfach zeitlos und klassisch und kann mit Material und Farbe im Trend der jeweiligen Saison genäht werden.

In diesem Beitrag erkläre ich euch, wie ihr den Mantel “Fiona” näht und gebe ein paar Tipps zur Verarbeitung von Bouclé oder anderen flauschigen, dicken Stoffen.

Verwendet habe ich dazu überwiegend die BERNINA 475 QE Kaffe Edition, sie vernäht auch dickes Material problemlos und bietet eine Vielzahl nützlicher Stiche.

Image of BERNINA 475 QE Kaffe Edition.

BERNINA 475 QE Kaffe Edition

Limitierte Auflage ✓ Sondermodell komplett in Aqua ✓ Passender Kaffe-Edition-Trolley ✓ Exklusive Kaffe-Fassett-Zierstiche ✓ Jumbo-Spule mit 70% mehr Faden ✓ Komfortabler automatischer Fadenabschneider ✓

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Mantel “Fiona” nähen — los geht‘s

Schnittmuster

Zunächst benötigt ihr das Schnittmuster. Dieses ist in der Ausgabe Nr. 66 des inspiration Magazins enthalten, das Heft findet ihr hier: Inspiration Ausgabe 66 

Alternativ könnt ihr den Schnitt auch zum Ausdrucken herunterladen, dafür geht es hier entlang: PDF Schnittmuster Mantel “Fiona”

Material

Für den Mantel “Fiona” könnt ihr allerhand Mantelstoffe verwenden, ganz nach eurem Geschmack. Ich habe mich für einen kuscheligen Bouclé in rostbraun entschieden. Ihr benötigt etwa 3m bei 140cm Breite, nehmt am Besten die Schnittteile zum Stoffkauf mit, so seid ihr auf der sicheren Seite.

Außerdem benötigt ihr:

Praktische Helferlein sind außerdem der Obertransportfuss # 50 und die Transporthilfe zum Knopflochnähen.

Image of Transporthilfe zum Knopflochnähen.

Transporthilfe zum Knopflochnähen

Die Transporthilfe zum Knopflochnähen erleichtert den Materialtransport auf dicken, flauschigen Stoffen. Die Transporthilfe wird dazu mit dem BERNINA Knopflochfuss #3A / 3B verbunden. Es entsteht ein Knopflochnähfuss mit besonders breiter Sohle. Dabei bieten die beiden Bleche eine zusätzliche Transportfläche und drücken das Material gleichmässig an. So entstehen auch auf anspruchsvollen Materialien saubere Knopflöcher mit gleichmässigem Stichbild.

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Image of Obertransportfuss # 50.

Obertransportfuss # 50

Der Obertransportfuss # 50 mit drei Wechselsohlen und Kantenlineal ist ein unverzichtbarer Helfer beim Nähen von schwierigen Stoffen.

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Schritt 1: Zuschnitt

Schneidet alle Schnittteile wie in der Anleitung beschrieben zu. Denkt beim Schnitt aus dem Magazin daran, eure Teile gemäß den Angaben zu verlängern!  Mir persönlich war der Mantel für meine Körpergröße etwas zu lang, daher habe ich ihn ein wenig gekürzt und die Teile insgesamt 20cm kürzer geschnitten.

Beachtet außerdem, dass im Schnittmuster keine Nahtzugaben enthalten sind. Ich habe an allen Kanten 1,5cm zugegeben und am Saum 4cm. Beim Futter habe ich an den Säumen nur 2cm zugegeben.

Das Futter wird mit Hilfe des Vorder- und Rückenteils zugeschnitten. Beim Vorderteil wird lediglich der Beleg abgetrennt und dann mit entsprechenden Zugaben aus Futterstoff geschnitten.

Das Rückenteil wird zunächst zusammengeklebt, da es ja aus zwei Teilen besteht. Gebt dabei oben eine Mehrweite zu, die später zur Bewegungsfalte verarbeitet wird. Wie viel das genau ist, bleibt euch überlassen, aber markiert euch am Besten, wo eure hintere Mitte vor Zugabe der Mehrweite gewesen ist. Ich habe bei diesem Mantel 2cm zugegeben und mit 1cm Nahtzugabe ergänzt.

Zum Schlitz hin habe ich das Futter dann mit einer kurzen Schräge auf die Weite am unteren Teil, wo beim Außenstoff der Schlitz verarbeitet wird, gebracht.

Schritt 2: Abnäher nähen

Wir beginnen zunächst mit den Abnähern. Übertragt alle Markierungen hierfür von euren Schnittteilen auf den Stoff. Bei Stoffen wie diesem Bouclé hier, ist das Markieren mit Kreide eher schwierig. In solchen Fällen nehmt ihr euch ein langes Stück Heftgarn zur Hand, faltet dieses doppelt, fädelt es durch eine passende Nadel und verknotet die Enden. Es sollten dann quasi 4 Fäden eure Naht ergeben. Näht dann mit großen Stichen entlang der Markierungen, hier der Abnäher, durch euren Papierschnitt und alle Stofflagen hindurch. 

Zieht dann auf der Oberseite den Faden in Schlaufen etwas heraus, aber ohne die Naht an irgendeiner Stelle herauszuziehen (daher sollte der Faden sehr lang sein, damit genügend Fadenlänge für die Schlaufen ist) und schneidet diese durch. Hebt dann vorsichtig den Papierschnitt an und legt ihn beiseite. Hebt dann vorsichtig die obere Stofflage an und schneidet Stück für Stück die Heftfäden zwischen den beiden Stofflagen auseinander.

Nun sollten auf beiden Stofflagen die Fadenenden herausschauen und euch anzeigen, wo die Markierung im Schnitt war. Wer mag, kann nun nochmals mit Heftfaden auf den einzelnen Stofflagen anhand der Fadenenden eine Hilfsnaht zur Markierung setzen. Mir persönlich reichen meist die Fadenenden als Orientierung aus.

Steckt dann anhand der Markierungen die Abnäher an den Vorder- und Rückenteilen rechts auf rechts aufeinander und näht diese zusammen. Hierbei ist es oft ratsam, den Abnäher auf einem Stück Stoff auslaufen zu lassen (nehmt hierfür ein Stück Futterstoff, etwa 5cm breit, faltet es in der Mitte entlang der langen Kante und lasst den Abnäher darauf auslaufen und verriegelt die Naht auf dem Futterstreifen), so ist die Naht am Abnäher sicher verriegelt. Gleichzeitig wird die Höhe des Abnähers ein wenig ausgeglichen.

Schritt 3: Leistentaschen nähen

Jetzt können die Leistentaschen des Mantels “Fiona” eingenäht werden.

Position der Leistentaschen markieren

Übertragt auch hier wieder die Markierungen aus dem Schnitt auf euren Stoff.

Zeichnet euch die Mitte der Tasche an sowie die Außenkanten und von den kurzen Kanten aus gemessen je 1cm nach innen. Diese Punkte werden dann mit den Ecken verbunden (ergibt ein V an beiden Enden).

Wer wieder Schwierigkeiten mit dem Anzeichnen auf dem Stoff hat, der kann sich nun ein Stück Solufix zur Hand nehmen. Achtung: Das geht nur, wenn euer Mantelstoff waschbar ist! Probiert das im Zweifel zunächst an einem Stoffrest aus.

Ist euer Stoff waschbar, so könnt ihr die Markierungen für die Taschen auf Solufix mit Kreide anzeichnen, ausschneiden und auf die rechte Stoffseite gemäß der Markierungen im Schnitt aufkleben. 

Bevor ihr nun mit dem Nähen der Taschen beginnt, überprüft am Besten einmal, ob die Markierungen auf beiden Vorderteilen möglichst symmetrisch sind und nichts verrutscht ist.

Leisten nähen

Bebügelt dann die Beiden Leistenteile mit Vliesline G700 (oder 710, je nach Grundstabilität eures Stoffes). Auch an den Vorderteilen wird der Bereich, wo die Leiste später angenäht wird, auf der linken Seite verstärkt.

Faltet die Leisten dann je rechts auf rechts und steckt die kurzen Kanten mit Nadeln fest. Näht die Kanten dann mit dem Geradstich fest.

Wendet dann die Leiste und formt die Ecken aus. Wenn euer Stoff gebügelt werden kann, so könnt ihr die Leisten dann noch etwas bügeln, damit sie möglichst flach liegen.

Bei Bouclé-Stoffen wie diesem hier ist es wichtig, ihn beim Bügeln nicht zu zerdrücken. Bügelt daher mit sehr wenig Druck und geringer Hitze von links oder mit einem Baumwolltuch darüber. Auch hier gilt: Vorerst an einem Stoffrest testen.

Nehmt euch nun je einen Taschenbeutel zur Hand und steckt die Leiste entsprechend der Knipse darauf fest. Näht die Leiste dann auf dem Futterstoff fest. Dabei wird nur die offene Kante der Leiste angenäht, die direkt auf dem Futterstoff liegt.

Leisten am Vorderteil annähen

Markiert euch nun in der Leiste, an der offenen Kante an der kein Futter angenäht ist, die Nahtzugabe (in meinem Fall 1cm) und platziert die Leiste rechts auf rechts auf dem Vorderteil. Dabei stößt die offene Kante der Leiste auf die eingezeichnete Mittellinie der Taschenmarkierung. Näht die Leiste dann exakt an der eingezeichneten Nahtzugabe fest. Klappt dabei die andere Hälfte der Leiste, an der das Futter angenäht ist, zur Seite.

Nehmt euch nun den zweiten Taschenbeutel zur Hand und platziert diesen so, dass die offene Kante genau auf die offene Kante der Leiste stößt und oben und unten mit dem an der Leiste angenähten Taschenbeutel abschließt. Näht auch hier wieder mit 1cm Nahtzugabe.

Auf der Rückseite des Vorderteils solltet ihr nun zwei parallele Nähte haben. Markiert euch hier wieder die Mitte, außerdem 1cm von den Enden der Nähte aus gemessen. Verbindet dann die Mitte ab dem 1cm-Punkt mit den Enden der Nähte, wie in nachstehendem Bild gezeigt.

Schneidet dann vorsichtig entlang der Markierung das Vorderteil auf. Achtet darauf, dass ihr wirklich nur den Stoff des Vorderteils schneidet! Die Leiste sowie die Taschenbeutel werden nicht mit angeschnitten! In den Ecken schneidet ihr bis ganz knapp an die Naht ein. Die Naht soll nicht durchtrennt werden.

Wendet dann die Taschenbeutel auf die linke Seite des Vorderteils und arbeitet die Leiste sauber heraus.

So sieht die Leiste dann aus. Diese wird nun oben und unten noch knappkantig festgesteppt. Damit ihr hier einen ordentlichen Nahtanfang bekommt, nutzt am besten einen Höhenausgleich.

Ist eure Leistentasche fertig genäht, so könnt ihr mit etwas lauwarmem Wasser das Solufix auswaschen und/oder eure Heftfäden entfernen.

Schritt 4: Rückenteile des Mantels “Fiona” nähen

Näht zunächst die oberen beiden Rückenteile rechts auf rechts zusammen. Um das Vernähen eines so dicken, schwer transportierbaren Stoffs zu vereinfachen, eignet sich der #50 Obertransportfuß ganz hervorragend.

Nun zum unteren Teil des Rückens. Am unteren Rückenteil wird ein Schlitz eingearbeitet. Steckt die beiden unteren Rückenteile rechts auf rechts aufeinander und zeichnet euch den Schlitz am Besten einmal an, wie in unten stehendem Bild gezeigt. Vom Schlitzende an habe ich den Schlitz im 45°-Winkel auflaufen lassen.

Näht dann genau entlang eurer Markierung, auch hier ist der Obertransportfuß eine echte Erleichterung.

Schneidet dann den Stoff am Schlitz etwas zurück.

Anschließend wird das untere Rückenteil an das obere Rückenteil genäht. 

Schritt 5: Vorder- und Rückenteile des Mantels zusammenfügen

Nun werden die beiden Vorderteile an das Rückenteil genäht. Dies erfolgt rechts auf rechts jeweils an den Schulternähten und den Seiten.

Schritt 6: Ärmel annähen

In diesem Schritt werden zunächst die Ärmel des Mantels geschlossen. Zur Vereinfachung späterer Arbeitsschritte könnt ihr bevor ihr das macht noch die Saumzugabe unten umbügeln (vorausgesetzt euer Stoff kann gebügelt werden).

Sind die Ärmel zusammengenäht können diese rechts auf rechts eingesetzt werden.

Schritt 7: äußeren Kragen annähen

Zunächst wird der Außenkragen angenäht. Steckt diesen rechts auf rechts mittig am Rückenteil fest. Ich habe hier auf dem Foto nur die lange Kante gesteckt, die kurze Kante, die dann “ums Eck” geht habe ich dennoch mit angenäht. Hierfür muss die Nahtzugabe in der Ecke ein wenig eingeschnitten werden, damit der Stoff sich ordentlich um die Ecke legen lässt. Lediglich die lange Kante oben und die zwei kurzen Schrägen bleiben übrig. Der Rest ist nun am Mantel angenäht.

Schritt 8: Futter vorbereiten

Bevor wir nun den Rest des Kragens nähen können, muss das Futter vorbereitet werden. Die Abnäher an den vorderen Futterteilen werden geschlossen und die vorderen Belege, die aus Außenstoff zugeschnitten wurden, werden dann rechts auf rechts an die vorderen Futterteile genäht.

 

Näht dann die rückwärtigen Futterteile zusammen. Denkt dabei daran, die zugegebene Mehrweite in eine Bewegungsfalte zu legen. Wer mag, kann den Schlitz direkt mit vorbereiten, ich persönlich lasse diesen immer erstmal offen und nähe ihn später, wenn der Mantel auch etwas ausgehangen hat, von Hand fest.

Dann können die Vorderteile an den Schultern und Seiten rechts auf rechts auf das Rückenteil genäht werden. Auch die Ärmel werden genäht und dann eingesetzt. Lasst in den Ärmelnähten jeweils eine Wendeöffnung von etwa 15-20cm.

Hinweis: Es gibt verschiedene Methoden, das Futter später einzunähen und mit dem Vorderteil zu verbinden. Nutzt hier gerne euere favorisierte Methode. In manchen Fällen benötigt ihr dementsprechend keine Wendeöffnung in den Ärmeln.

Näht dann den inneren Kragen am Futter an. Schneidet auch hier an den Belegen die Ecke ein wenig ein, um dort sauber den Stoff herum legen zu können. Auch hier habe ich im Bild nur bis zur Ecke gesteckt, da man es sonst kaum erkennen würde. 

Schritt 9: Kragen fertigstellen

Jetzt können Innen- und Außenkragen rechts auf rechts zusammengenäht werden. Dabei werden auch direkt die beiden langen Kanten an den Vorderteilen rechts auf rechts auf den Beleg genäht.

Achtet bei den Stellen, wo die Nähte des Innen- und Außenkragens aufeinander treffen darauf, dass diese möglichst exakt übereinander liegen. Klappt die Nahtzugaben gegebenenfalls auseinander oder faltet sie in unterschiedliche Richtungen auf Ober- und Unterseite.

So sollte euer Reverskragen am Mantel “Fiona” nun aussehen.


Schritt 10: Futter vollständig annähen

Jetzt kann das Futter vollends am Mantel “Fiona” angenäht werden. Wie bereits vorher erwähnt, gibt es verschiedene Methoden hierfür und ihr könnt das natürlich auch anders lösen.

Ärmelfutter annähen

Ich habe zunächst das Futter an den Ärmeln angenäht. Dafür habe ich mir zunächst den Ärmel mit der rechten Seite nach außen zurecht gelegt und das Futter so in den Ärmel gestülpt, wie es bei der fertigen Jacke liegen würde. Die Nahtzugaben habe ich sowohl am äußeren Ärmel als auch am Futter mit ein paar Nadeln umgesteckt. Dann habe ich zwischen Futter und Außenstoff in den Mantel gegriffen, dort festgehalten wo beide offenen Kanten aufeinander treffen und habe das ganze einmal aus dem Mantel herausgeholt, wodurch Ärmel und Futterärmel auf links gedreht werden. Dort habe ich dann am unteren Ende beide offenen Kanten zurecht gerückt und rechts auf rechts aufeinander festgesteckt. Achtet dabei darauf, dass ihr nicht ausversehen den Futterärmel verdreht feststeckt.

Das klingt viel komplizierter, als es ist! Am Besten einfach mal ausprobieren. Es gibt im Netz auch diverse Videos, wo dieses Vorgehen schön dargestellt wird, das ist für die eine oder den anderen vielleicht besser verständlich als ein geschriebener Text.

Sind die Ärmel miteinander vernäht, könnt ihr diese wieder wenden, sodass der Außenstoff rechts außen liegt und der Futterärmel im Außenärmel verschwindet.

Futter an der unteren Kante befestigen

Näht dann die Unterkante des Futters rechts auf rechts am Mantel “Fiona” fest. Vorne unten, wo Vorderteil und Beleg aufeinander treffen, geht das am Besten mit einer Briefecke.

Das restliche Futter wird rechts auf rechts der Kante entlang angenäht, genauso wird am Schlitz verfahren. Alternativ näht ihr diesen später von Hand an. 

Tipp: Vor dem finalen Annähen des Futters und des Schlitzes ist es ratsam, den Mantel etwas aushängen zu lassen. Wichtig ist, dass das Futter später ein wenig länger ist, also auch horizontal etwas Spiel hat für Bewegung. Sonst könnte es passieren, dass der Schlitz oder gar die ganze Unterkante beim Tragen nach oben gezogen wird.

Nachfolgend habe ich nur noch den Schlitz am Untertritt von Hand zugenäht.

Schritt 11: Feritgstellung des Mantels “Fiona”

Zu guter Letzt werden nun noch die Knopflöcher angebracht. Hierfür ist die Transporthilfe für den Fuß 3A, gerade bei sehr flauschigen Stoffen, wirklich hilfreich. Durch die Transporthilfe kann der Fuß sauber über das Material gleiten, sonst würde er sich auf dem hochflorigen Bouclé wirklich schwer tun und das Knopfloch könnte sehr unsauber werden.

Sind die Knopflöcher angenäht müssen nur noch die Knöpfe an den Mantel und fertig ist euer Masterpiece: Der Mantel “Fiona”. Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachnähen.

Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Zeitaufwand: eine Woche und mehr
Verwendete Materialien: Futterstoff, Knöpfe, Mantelstoff
Verwendete Produkte:
BERNINA 475 QE Kaffe Edition
BERNINA 475 QE Kaffe Edition
Obertransportfuss # 50
Obertransportfuss # 50
Transporthilfe zum Knopflochnähen
Transporthilfe zum Knopflochnähen

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