Kreative Artikel zum Thema Quilten

The Festival of Quilts 2013 3

Den dritten Teil meines Berichts über das Festival of Quilts 2013 möchte ich gern mit Claudia Helmer aus Deutschland beginnen. Zunächst sehen wir sie hier  in Aktion beim “Virtual Studio”, das wie immer der Vermittlung von “nassen Techniken” gewidmet ist. Gemeint sind hier inbesondere die Drucktechniken des Teams rund um “Committed to Cloth”. Hinter diesem Label verbergen sich die beiden britischen Textilkünstlerinnen Claire Benn und Leslie Morgan. Claudias Spezialität ist Papierlamination, die sie im “Virtual Studio” vorführte.

Als einzige deutsche Textilschaffende hatte sie es mit ihrer Arbeit “Luminale 2” in die Ausstellung der Fine Art Quilt Masters geschafft! Ganz herzliche Gratulation!

Claudia Helmer (D): Luminale 2 (Studioaufnahme)


Claudia Helmer (D): Luminale 2


Doch nun verlassen wir diese Ausstellung und wenden uns einer weiteren Show von hochkarätigen Werken zu , die im Hintergrund …

Elizabeth Brimelow: Round Meadow (im Vordergrund)


… schon sichtbar werden. Unter dem Titel “Through Our Hands” präsentieren Annabel Rainbow und Laura Kemshall eine Auswahl von Art Quilts von ausgewählten internationalen Quiltkünstlerinnen.

Laura Kemshall (UK): I’ll be Waiting, Gemälde (li),  I Hope you’re not Lonely (re)

Laura Kemshall (UK): I Hope you’re not Lonely, Detail, mit einem Blick auf das reiche Quilting, auch der vergoldeten Teile


Laura Kemshall (UK): Don’t Go


Laura Kemshall (UK): Don’t Go, Detail

Annabel Rainbow: Be the Change You Want, 161 x 119 cm (li), Switching Off (re)


Annabel Rainbow verschmilzt ihre malerischen Fähigkeiten mit ihrem Quilt-Können in ihrer “Life-Serie” – Art Quilts, von denen jeder eine Frau zeigt und eine Story erzählt. Die eingequilteten Texte, die aus einem Gedicht oder Buch stammen oder auch von der Quilterin selbst verfasst sind, ergeben eine weitere Schicht, eine Bedeutungsebene, die sich, in Kontrast mit der dargestellten z.b. häuslichen, gemütlich wirkenden Szene, mit der Problematik des heutigen Frauseins auseinandersetzt.

Annabel Rainbow: On the Shelf, 118 x 177 cm


Mit der Darstellung unbekleideter Figuren folgt Annabel Rainbow einer Tradition der Bildenden Kunst – schwierig darzustellen mit all den Verkürzungen, den Proportionen und der Farbgebung. Sie möchte kein Statement durch die Kleidung abgeben, sondern den Menschen darunter in seiner Natürlichkeit zeigen. Die Texte, durch das Quilting in die Haut eingraviert, übermalt sie, so dass die Person und die Story eins werden. Das Bild dient nicht der Illustration der Texte. Es ist, als ob die Künstlerin die Geschichte flüstert, anstatt sie hinauszuschreien.

In diesem Quilt “On the Shelf” bedient sich Annabel Rainbow auch eines Bildzitats, angelehnt an ein holländisches Vanitas-Stillleben von Harmen Steenwyck (17. Jh.).


Annabel Rainbow (UK): Fighting Back (in progress)


Hier wurde ein Studio zum Ausstellungsobjekt, inklusive Teebecher, angebrochener Kekspackung und einem Wirrwarr an Fäden. Auf der Staffelei das neueste Werk von Annabel, noch unvollendet: Ein Bein muss noch gequiltet werden, bevor der ganze Körper übermalt wird.

Die ausführlichen Schilder, die beispielsweise auch jede der zehn ausstellenden Textilkünstlerinnen vorstellten, waren sehr hilfreich beim Rundgang durch die Ausstellung.

Linda Kemshall (UK): Remembering, 100 x 100 cm, Digitaldruck auf Baumwolle auf der Basis von eigenen Bleistiftzeichnungen

Sandra Meech: Pathways, 320 cm breit

Eszter Bornemisza (H): Red Mud (li), City in the Aire, 300 x 100 cm (re)

Eszter Bornemisza (H): Primitive Findings

Bethan Ash (UK): Any Colour You Like (li), Cutting the Carbs, Applying the Lbs, Detail (re)

Bethan Ash (UK): Any Colour You Like, Detail

Bethan Ash (UK): Cutting the Carbs, Applying the Lbs

Alicia Merrett (UK): Seaside Town


Weiter führt der Rundgang zur Gemeinschaftsausstellung “Evidence of Bodies” von Susan Chapman und Terrie Hitchcock.

Terrie Hitchcock: Little Ladies


Diese Ausstellung, die der erfolgreichen ersten gemeinsamen “Bodies of Evidence” aus dem Jahr 2008 folgt, untersucht verschiedene Aspekte des menschlichen Daseins. Wurde 2008 der intensive Gebrauch von Farbe in den Mittelpunkt gestellt, so präsentiert sich die neue Ausstellung in einer gedeckten Farbpalette bis hin zu farblos.

Susan arbeitete hauptsächlich abstrakt mit Techniken wie Druck, freier Zeichnung und Nähen.

Susan Chapman (li) und Terrie Hitchcock (re)

Terrie Hitchcock wendet sich Familie und Freunden zu und setzt dies gegenständlich mit Druck- und Nähtechniken um.

Auch das Publikum wird aktiv miteinbezogen und dazu aufgefordert, selbst Teil eines Kunstwerkes zu werden. Die Besucher zeichnen und malen, schreiben oder hinterlassen etwa Fingerabdrücke auf weissem Stoff, der dann hinter fast lebensgrossen figurativen Ausschnitten positioniert wird.

Positive und negative Figuren-Ausschnitte – beide haben ihren Reiz.

Susan Chapman neben ihrem Selbstportrait


Verschiedenen Textilkünstlerinnen standen kleine Stände zur Verfügung, wo sie einige Arbeiten präsentieren, aber auch Techniken vorführen konnten – Quilting in Action. So zum Beispiel …

Jane Rollason: Midsummer melody

Echte Blüten und Blätter wurden in den Stoff gehämmert, um die natürliche Farbe zu nutzen, während für den Hintergrund die Sun-Printing-Technik angewandt wurde. Hierbei werden z.B. Blätter aufgelegt, so dass diese Stellen vor dem Sonnenlicht reserviert werden und hinterher hell erscheinen.

Ineke Berlyn: Recycled Denim Dress

Es handelt sich um das abschliessende Stück einer Serie von zehn Quilts in Form von Kleidern. Reststücke aus Denim wurden im Stil der japanischen Boro-Kleidungsstücke mit einfachen Stichen auf ein altes Leinenkleid mit der Hand aufgenäht. Arme Bauersfrauen benutzten diese Technik, um abgetragene Kleidung zu reparieren und noch etwas länger haltbarer zu machen.

Mary McIntosh: Sweet Gaudi (li), Yvonne Brown: Stone Story (re)

“Sweet Gaudi” wurde inspiriert durch die Buntglasfenster der Sagrada Familia-Kathedrale in Barcelona. Filz, buntes Cellophan und Organza wurden zuerst vernäht und dann mit einem Lötkolben wieder ausgeschnitten. “Stone Story” ist ein Mixed-Media-Stück. Handgefärbte Seide, frei mit der Maschine gequiltet, umgibt die aus Acrylfilz bestehenden Medaillons, die sich unter Hitzeeinwirkung verformt haben. In die Collage eingebracht sind Fundstücke, übermalt mit Gesso und Acrylfarben.

Yvonne Brown: Stone Story, Detail


“Seide” lautete auch das Thema des Art Quilt Club CZ, der beim diesjährigen Prague Patchwork Meeting eindrucksvolle Arbeiten vorstellte (vgl. dazu meinen Bericht ), die auch nach Birmingham gereist sind.

Ausstellung  “Silk” des Prague Patchwork Meeting

Edelmanová Renata: Secret (li), Plikopová Jana: Blossom (re)


Der Rundgang wird fortgesetzt mit einer Ausstellung von Arbeiten aus dem Nahen Osten (Kuwait, Dubai, Abu Dhabi, Oman, Saudi Arabien, Iran, Jordanien und Ägypten) unter dem Thema “Crossroads”.


Ausstellung “Crossroads – A Middle Eastern Festival”

Christine Plowman: In the Eye of a Donkey, 100 x 150 cm

Dieser Quilt thematisiert eine alte Form des Transports, die damals wie heute in der Wüste Jordaniens noch üblich ist.

Ausstellung “Crossroads – A Middle Eastern Festival”


Die “New Horizons Textile Group” feiert das 20-jährige Bestehen mit der Ausstellung “Now we are Twenty”.

Diese Ausstellung zeigt die Vielfalt der Stile ihrer Mitglieder auf, deren Werke im Laufe der Jahre immer wieder preisgekrönt wurden.

Janice Dent: Stitched Together, 74 x 136 cm

Diese Arbeit wurde inspiriert durch Kanus aus Kerala (Indien), deren Holz durchbohrt und mit Kokosfasern zusammengehalten wird, bevor es mit Fischtran versiegelt wird.

Janice bearbeitete das Stück stark mit der Hand und mit der Maschine und setzte 20 grosse blaue und 20 grosse grauviolette Stiche ein, um den Kanubau darzustellen.

Annie Rogers: Looking Through The Years, 135 x 40 cm

Blick in die Ausstellung “Now we are Twenty”, im Hintergund in der Mitte eine Arbeit von Janice Gunner.

Eine weitere Arbeit von Janice Gunner, die für den Einsatz der Shibori-Technik berühmt ist.

Stephanie Pettengell: Profiles

Cheryl Jackson: Twenty Shades of Green, 69 x 100 cm

Annie Rogers: Ripples in Time, 150 x 120 cm

Annie beschäftigt sich u.a. mit dem Gebrauch von handgefärbtem Papier. Für dieses Werk färbte sie 20 verwandte Farben, um das Jubiläum zu repräsentieren.



Im Jahr 2013 besteht die Londoner U-Bahn seit 150 Jahren. Dies veranlasste die Britische Gilde, ihre Mitglieder dazu einzuladen, eine Arbeit für die Ausstellung “In the Spotlight” mit dem Thema “Underground” zu fertigen.

Ausstellung “In the Spotlight from the Quilters’ Guild”


Gesucht in und nominiert von den Regionen wurde nach aufstrebenden Mitgliedern, die, obwohl vielversprechend arbeitend, noch nicht so bekannt sind. Das Thema konnte wörtlich genommen, aber auch frei interpretiert werden.

“In the Spotlight” wird alle zwei Jahre veranstaltet. Die Teilnehmer haben ein Jahr Zeit, um eine Arbeit anzufertigen, die nur einem Minimum an Regeln unterliegt.

Johanna Gardner: U is for UNDERGROUND

Das Logo der London Undergound – heutzutage wie alles hochglänzend – montiert auf eine durch Russ verdreckte Mauer, wie sie in der viktorianischen Ära vorgekommen sein mochte. Das Mauerwerk entstand durch Entfärben.

 

Linda Onions: DER DAH WHOOSH

Dieser Quilt thematisiert unsere schnelllebige Zeit, dargestellt durch einen Hochgeschwindigkeitszug, der auf einen Tunnel zurast. Die Textilfarbe wurde mit Hilfe einer Kreditkarte aufgebracht, anschliessend wurde mit verschiedenen Fäden und Garnen mit der Hand gequiltet.

Fiona Macaulay Davies : What’s your Line?

Inspiriert vom Liniennetzplan der London Underground werden die Farben der einzelnen Linien benutzt. Dem Plan entspricht auch das übersichtlich-sachliche, jedoch eigenständigeDesign.

Dot Carter: Subterranean Souls

Eine Hommage an die Millionen von Passagieren, die in den 150 Jahren in der Londoner Innenstadt durch die U-Bahn transportiert wurden.

Heather Evans: Going Underground

Das Patchwork dieses Quilts wurde aus einem einzigen Stück eines Stoffes von Heide Stoll-Weber zugeschnitten und thematisiert die Architektur und Dekorationen, wie beispielsweise die in den U-Bahnhöfen verwendeten Fliesen. Die Arbeit ist mit verschiedenen Mustern, z.B. von Art Deco-Fliesen, handgequiltet und …

Heather Evans: Going Underground, Detail

… zeigt im mittleren Teil die Tunnels, durch die die Züge fahren.

Elaine Humphreys: What Lies Beneath

Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem, was die früheren Minenarbeiter bei Kerzenlicht unter Tage sehen konnten. Da Elaine jedoch gerne fröhliche Quilts fertigt, entstand eine freie Interpretation auf einem Hintergrund aus Rail-Fence-Blöcken.

Stephanie Crawford: Mind the Gap

London Underground vor 150 Jahren und heute, getrennt durch “minding the gap” – eine Warnung an die U-Bahn-Passagiere, den Spalt zwischen Bahnsteig und Zugtür vorsichtig zu überschreiten. Der Strassenmusikant, der in der Bakerloo-Line spielte, erhielt eine grosszügige Spende für das zugrundeliegende Foto und liebt die Idee, auf einem Quilt dargestellt zu sein.

Maureen Cunningham: Hidden Treasures

Der Fotograf und Höhlenforscher John Spies lichtete prähistorische Höhlenmalereien, unterirdische Grabstätten oder buddhistische Tempel ab, die die Quilterin dazu inspirierten, mystische Wesen aus einer Scheinwelt in diesem Applikationsquilt darzustellen.


Auch die “Young Quilters” beschäftigten sich mit dem Thema “Transport”, wobei die Kinder und Jugendlichen in verschiedene Altersklassen eingeteilt sind.

Mother of Fair Love – Special School, Kilkenny (IRL): Transport Through Our Ages (12 – 16 Jahre, an der Wand im Hintergrund) – Gewinner des ersten Preises in ihrer Kategorie

Nicht nur einzeln teilnehmende Mädchen und Jungs, sondern auch Schulklassen oder Gruppen beteiligen sich am Wettbewerb der Britischen Gilde.

Burgess Hill School for Girls, Burgess Hill (UK): Transport – Routemap to your Future (12 – 16 Jahre)

Angelehnt an den Liniennetzplan der London Underground gestalteten die Mädchen eine Karte ihres Weges in die Zukunft und …

… gewannen in ihrer Kategorie den zweiten Preis.

Die einzelnen Linien und Haltestationen wurden sehr schön und kreativ angepasst!


Die Mitglieder von “Contemporary Quilt” – einer innovativ ausgerichteten Untergruppe der Britischen Gilde, deren Mitgliederliste sich fast wie ein Who’s Who liest,  – stellten beim Festival of Quilts ihre neueste Ausstellung unter dem Titel “Horizons” vor.

Arbeiten von Christine Seager, Sue Payne, Cath Stonard, Lynne Pretty, Ros Crouch und Maggi Birchenough (vorne, von li nach re)


Zugelassen war pro Mitglied ein Quilt in der Grösse 150 x 50 cm.

Arbeiten von Sandra Newton, Liz Drake, Cynthia McNair, Dorothy Russell, Beverly Wood, Margaret Ramsay und Gill Knight (von li nach re)


Hinsichtlich Stil, Technik und Material gab es keine Einschränkungen.

Sandy Snowden: Visible Horizon

Arbeiten von Sally-Ann Douglas, Anne-Marie Stewart, Judith Barker, Sandra Wyman, Katrina Parris, Caroline Higgs, Chantal Guillermet, Liesbeth Williams, Janet Simpson … (von li nach re)


Auf der Website der Gruppe findet sich auch eine komplette Übersicht über die Exponate …

Arbeiten von Alicia Merrett, Kate Dowty, Ann Louise Williams und Hazel Ryder (von li nach re)


… die sehr unterschiedliche Herangehensweisen belegen.

Alicia Merrett: River Flow

Als Teil ihrer Serie über Landkarten und Blicken von oben aus der Luft, macht Alicia zum ersten Mal den Versuch, Perspektive einzubringen. Dargestellt ist ein Fluss in Somerset, der durch ein Patchwork von Feldern auf den Horizont zufliesst, wo er in den Severn River mündet.

Ann Louise Williams: New Horizons

An einem Quilt dieser Grösse und für eine Ausstellung zu arbeiten – zum ersten Mal! – bedeutete eine Erweiterung des eigenen Horizonts für die Quilterin. Sie verarbeitete kolorierte und zerrissene Papiertaschentücher, klebte dies auf Mull, überfärbte und bedruckte das Ganze, bevor sie es auf Filz aufnähte, mit einer Rückseite aus Baumwolle versah und durch alle Schichten quiltete.  Zugrunde lag eine Skizze von Whitby.

Arbeiten von Jenifer Rolfe, Terry Donaldson, Mandy Hague und Linda Bilsborrow (von li nach re)

Arbeiten von Heather Pratt, Mai-Britt Axelsen, Roberta Le Poidevin, Sandy Snowden und Sally Hutson (von li nach re)


Damit verlassen wir diese Ausstellung und schlendern noch ein bisschen weiter …

Ausstellung “Homesewn: Godharis from Rural India”


… an den indischen Godharis vorbei bis in den Bereich mit den Wettbewerbsarbeiten. Einige Arbeiten, die meinen Blick auf sich zogen, möchte ich noch etwas näher zeigen …

Helen Howes (UK): Black and White Twelve Trees (Traditional Quilts)

Stephanie Redfern (UK): Flowerpecker (Contemporary Quilts)

Stephanie Redfern (UK): Flowerpecker, Detail

Stephanie Redfern (UK): Flowerpecker, Detail


… und zum Abschluss dieses Teils noch eine preisgekrönte Arbeit:

Tuula Makinen (FIN): Celebration II, Gewinner in der Kategorie Contemporary Quilts

Dieser aus von Hand zusammengefügten Hexagons bestehende Quilt kombiniert Elemente mit Maschinenstickerei mit transparenten, auf wasserlöslichem Vlies angefertigten Spitzen-Hexagons. Eingesetzt und kunstfertig verarbeitet wurden verschiedene Stoffe und Garne, was dem zeitgenössischen Quilt nach dem Kommentar der Jury eine überraschende Wendung und Wirkung verleiht.

Nach diesem Mammut-Bericht kommt noch ein vierter Teil – wenn es die Technik dieses Blogs erlaubt, die derzeit leider nicht immer zuverlässig arbeitet. Auch deswegen muss ich leider wieder um etwas Geduld bitten, aber: es lohnt sich!

***
Fotos: (C) Dr. Wolfgang, Gudrun und Valerie Heinz

Fotos von “Luminale 2”: von Claudia Helmer freundlicherweise zur Verfügung gestellt – vielen Dank!

Zum ersten Teil des Berichts geht es hier: www.blog.bernina.com/de/2013/08/the-festival-of-quilts-2013-1/

Zum zweiten Teil des Berichts geht es hier: www.blog.bernina.com/de/2013/08/the-festival-of-quilts-2013-2/

Zum vierten Teil des Berichts geht es hier: www.blog.bernina.com/de/2013/10/the-festival-of-quilts-2013-4/

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