Kreative Artikel zum Thema Nähen

Eine gestickte Applikation vor der Tonne retten

Liebe Leserinnen und Leser,

wie ich gestern schon erwähnte, arbeite ich zurzeit an einem Projekt, das ich Ihnen demnächst im BERNINA Blog zeigen möchte.

Genau betrachtet sind wir mit diesem Artikel jedoch jetzt schon mitten drin.

Für mein Projekt brauche ich Applikationen, die auf wasserlöslichem Vlies gestickt und später auf den Trägerstoff lediglich aufgenäht werden.

Um den Vlies-Resteberg nach und nach abzubauen, bin ich dazu übergegangen, zu kleine Stücke diagonal einzuspannen.

Damit sich durch die geplante Stickerei keine Falten im ausgewählten Taft bilden, quiltete ich ein Sandwich im Mäander-Stil.

Ich legte die Herz-Schablone auf das gequiltete Sandwich, markierte die Außenkante auf dem Stoff …

und schnitt das Herz aus.

Die BERNINA 830 stickte zuerst die Referenzlinie für die Applikation.

Mit 3 Stecknadeln fixierte ich das Herz auf dem wasserlöslichen Vlies, genau der Markierungslinie entsprechend.

Die 830 stickte zuerst sämtliche Unterleger. Dabei konnte ich schon beobachten, dass das Sandwich auf der linken Seite nicht richtig gefasst wurde. Meine Hoffnung, der abschließende Satinstich würde den Fehler schon irgendwie beheben und somit alles retten, erwies sich leider als Trugschluss.

Mir war vollkommen klar, so würde sich die Einfassung des Sandwiches, nach dem Auswaschen des Vlieses, auf der linken Seite elegant von der Applikation verabschieden und daneben hängen.

Was nun?

  1. Möglichkeit: TfT (Teil für Tonne)
  2. Möglichkeit: Ich versuche die Applikation zu retten.

Ich entschied mich für die 2. Variante. In die Tonne konnte ich die Applikation dann immer noch befördern, wenn mein Versuch misslingen sollte.

Grundsätzlich gehe ich aber erst einmal davon aus, dass es klappt. 🙂

Ich klickte im Display unten rechts auf das rote Kreuz.

Jetzt habe ich die Möglichkeit, Veränderungen am Stickmuster vorzunehmen.

Mein Ziel ist, die Satinumrandung auf der linken Seite um wenige Millimeter nach innen zu versetzen. Ich verschiebe das Muster um „10“ nach rechts und bestätige mit dem grünen Häkchen.

Jetzt wähle ich die 3. Farbe für den Satinstich (siehe oben) und bringe den Stickrahmen in die unten zu sehende Position.

Die 830 stickt den Satinstich zur Hälfte in die bereits vorhandene Einfassung und zur anderen Hälfte in das Sandwich.

Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass die linke Einfassung etwas breiter ist als die rechte.

Wichtig:

Bevor man dann weiter stickt, muss der Stickrahmen auf jeden Fall wieder in die ursprüngliche Position gebracht werden, weil die Musterplatzierung sonst natürlich nicht mehr stimmt.

Nach dem Auswaschen – linke Seite.

Nach dem Auswaschen – rechte Seite.

Fertige Applikation, nur aufgelegt, noch nicht aufgenäht.

Mit diesem kleinen Exkurs möchte ich Sie dazu ermutigen, wann immer Sie meinen, etwas Genähtes oder Gesticktes in die Tonne befördern zu müssen, zuerst noch nach einem Ausweg zu suchen. Meistens klappt‘s, und der Deckel der großen Grauen bleibt geschlossen. 😉

Herzliche Grüße

Susanne

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Kommentare zu diesem Artikel

28 Antworten

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  • Kattinka`s sewing... BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Annette,
    Ich kann die D Füße nutzen mit oder ohne Obertransport. Da gibt es keine Fehlermeldung. Ich glaube das ist doch auch so vorgesehen oder? Wäre doch dumm wenn man immer den Fuß wechseln müsste wenn man den OT wegklappt.
    Liebe Grüße
    Kattinka

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Kattinka,
    die Fusseln/Flusen kamen vom Stoff beim Nähen (war an der Farbe eindeutig zuzuordnen). Beide Transporteure sind (noch) sehr giftig. Vergleich: Die erste Hälfte des Tops habe ich mit meiner Pfaffi genäht; zu Beginn meiner aktuellen Arbeit ahnte ich noch nicht, dass ich mich so schnell zu einer neuen Maschine entschliessen würde. Der “Abrieb” war zu vernachlässigen (sieht man ja auch auf dem Fuß, nicht nur unter der Stichplatte). Mit den wenigen Fusseln, die bei der 710 beim Freihand-Quilten noch dazu kamen, war es dann für meine Mimmi recht schnell nach Beginn dieser Aktion zu viel. Habe zwischenzeitlich eine Unterfadenspule Maschinenstickgarn verquiltet, ohne dass wieder alles extrem verflust ist. Wie robust die Pfaff mit Fusseln/Flusen umgeht, habe ich ja bereits beschrieben. Wenn ich gelegentlich tatsächlich unter der Stichplatte gereinigt habe, waren die Fusseln auf Grund der Menge so gut gepresst, dass ich sie problemlos als “Raupen” zwischen den Transporteurreihen herausziehen konnte.
    Andere Frage, wenn wir uns schon über Phänomene beim Umgang mit unseren 7er-Schätzchen austauschen: Meckert Deine 750, wenn Du einen D-Fuß einsetzt, aber ohne Dualtransport nähst? Meine näht ohne Murren mit einem D-Fuß ohne eingeschalteten Obertransport. Find ich nicht tragisch, weil ich bei der Pfaff ja auch selber aufpassen muss. Es wundert mich nur, wo sie doch sonst so gerne denkt. Da wäre mir das Mitdenken nicht unlieb.
    LG Annette.

  • Kattinka`s sewing... BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Susanne,
    Das mit dem 90 Druck funktioniert mit Bernie auch….
    Probiers mal aus, ich habe es getan weil ic h es ncht glauben konnte…. Dachte, Annette hat da irgendetwas verwechselt. Mit Fussdruck 50 geht bei mir nichts…und mit 90 ist ähnlichnwie mit 9… Sehr sehr ungewöhnlich,hmmm…
    Annette, das viele Fusseln könnte auch am Garn liegen…ich habe bei meiner Garntestaktion damals mal probeweise mit Overlockgarn vom Stoffmarkt gequiltet…nach kurzer Zeit sah meine Maschine unten aus wie eine Wollmaus,…und es ging natürlich NIX mehr was aber bei der Wollauflage auch absolut nachzuvollziehen war.
    Der Abrieb bei der schnellen Laufgeschwindigkeit beim Freiquilten ist enorm und zudem macht die Maschine ja beim Freiquilten viel viel mehr Stiche in kürzester Zeit als beim normalen Kleidungsnähenn etc. Da geht das mit dem Verschmutzen sehr viel schneller. Wenn man dann Garn hat was ein bisschen zum Fusseln neigt…
    Schönen Abend noch und viele Grüsse
    kattinka

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Jacqueline,
    die Maschine geht, wenn ich meinen Quilt fertig habe, zu meinem Händler in Kur. Hab ich vorhin besprochen, als ich Fuß 43 D gekauft habe. Ich hatte Arbeitsproben dabei, zum Vergleich auch welche, die ich mit meiner alten Pfaff produziert hatte. Das Handbuch zur 710 finde ich sehr gut; wie man gegebenenfalls die Oberfadenspannung einstellt, ist dort gut beschrieben. Da kann man beim einfachen Geradeausstich nichts falsch machen. Für die Quilterei jetzt reicht das Stichbild, wie es jetzt aussieht, auch wenn die Rückseite nicht gerade toll ist. Der Quilt ist von der Farbgebung her nicht unbedingt wohnzimmertauglich (wieder mal Reste genommen nach dem Motto: Nur ein Übungsstück. Schön blöd). Ich hab doch vier Jahre Garantie auf meine Mimmi …
    LG Annette.

  • Jacqueline BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Annette ich würde mit einer Expertin vorort nähen .Aufschreiben wie wo etc. soll Dir genau zeigen wie wa funktioniert.Das ist Dein recht.so jedenfalls wurde mir meine 830 von Frau Winniger in Hochdorf vorgefürt mit stickmodul etc. dauerte fast 3std.Viel Glück Du schaffst das LG Jacqueline

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Susanne,
    leider oder nicht: Nein, Fußdruck 90 brauche ich beim Echoquiltfuß, sonst habe ich geschätzt 1 cm Luft, wenn die Nadel nicht gerade im Stoff steckt.. Beim Normalfuß brauche ich, um den Stoff schieben zu können, Fußdruck 0. Immer mit Transporteur versenkt. Das Schieben mit dem Normalfuß muss, nebenbei bemerkt, gehen, z.B. zum Kappnähte in Ärmeln ohne Tunnelblick absteppen, wenn die Maschine keine brauchbaren oder gar keine Versatzstiche hat und man mit der Gleichmäßigkeit der Naht nicht allzu pingelig ist. Hab ich in grauer Vorzeit mit meiner damals Husqvarna so gemacht: Ärmel komplett auf den Freiarm geschoben und zum Nähen ohne Transporteur möglichst gleichmäßig nach außen gezogen.
    Heute nachmittag fahre ich zu meinem Händler, Fuß 34 kaufen. Habe besprochen, dass ich mein 710-Werk und einige Pfaff-Quiltwerke mitbringe. Die Maschine scheint doch etwas seltsam. Auch die Überempfindlichkeit gegenüber Flusen (nicht Fäden!) unter der Stichplatte, verglichen mit meiner Pfaff (die hat sie mir höchstens als “Bollen” festgenäht mit dem Unterfaden präsentiert hat, aber keinen einziges Mal Fadenriss oder Gewurschtel des Oberfadens im Greifer mit Blockieren desselben deswegen produziert) scheint nicht unbedingt Bernina-Typisch. Noch überlege ich, wie ich meine 710 nennen soll. Im Moment heißt sie Mimmi (kommt von Mimose).
    Aber der Sound und das Flutlicht…
    Liebe Grüße Annette.

  • Susanne Menne BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Annette,
    “Als ob sie mir sagen wollte, dass ich mit Fuß 1 nicht freihandquilten soll.”
    Deine Maschine hat Recht. 😉
    Die Nähfüße, die mit einer vertikalen Feder ausgestattet sind, lassen sich beim Freihand-Quilten verwenden. Alle Nähfüße ohne diese Feder scheiden aus. Die Feder verhindert das Flattern des Stoffes beim Nähen.
    Ich vermute, den Nähfußdruck 90 hast Du bei den Füßchen ohne Feder eingestellt, oder?
    Liebe Grüße
    Susanne

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Susanne, hallo Kattinka,
    gerade habe ich ein neues Phänomen entdeckt: Die Stärke des Nähfußdrucks, den ich zum frei schieben einstellen muss, hängt auch vom eingesetzten Fuß ab. Gerade wollte ich mit Fuß 1 eine gerade Linie frei schieben (mehr sehe ich ja ohnehin nicht mit dem Teil). Den Nähfußdruck musste ich dazu auf Null stellen. Jetzt bin ich wieder bei Fuß 44 und Nähfußdruck 90… Vielleicht erfordern auch die unterschiedlichen Quiltfüße unterschiedliche Nähfußdrücke, warum auch immer. Als Frau muss ich das vermutlich nicht verstehen.
    Seltsame Gedankengänge hat meine Maschine (oder alle 7er?). Als ob sie mir sagen wollte, dass ich mit Fuß 1 nicht freihandquilten soll. Allerdings: Mir persönlich wäre es lieber, wenn sie das Denken weitestgehend mir überlassen würde, so lange ich sie nicht durch Denkfehler schrotte.
    Vielleicht könnte man einen eigenen Themenbereich “Fragen zur Bernina der 7er-Serie” eröffnen? Das ist alles schon spannend…
    Liebe Grüße Annette.

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Kattinka,
    da kannst du mal sehen… Bin gespannt, was Susannes Maschine zum Füßchendruck sagt… Bei meiner 710 steht der Fuß bei Einstellung 50 und Transporteur versenkt so weit oben, dass ich ein ordentliches Sandwich drunter packen könnte (durch meines kann man fast durchschauen, so dünn ist das. Peinlich) Beim Nähen mit Transporteur ist der Fuß bei gleicher Einstellung ganz unten, halt nicht so bockelfest wie bei 50. Mich überrascht nicht, wenn eine Maschine sich mit versenktem Transporteur anders verhält. Das erinnert mich an die Stopfstellung meiner alten Pfaff. Einen verstellbaren Fußdruck hat sie nicht, aber die Oberfadenspannung benimmt sich in dieser Einstellung ganz anders.
    Kurz zu meiner 710: Sie wurde beim Händler in meinem Beisein aus dem Karton gepackt und ich habe, wie auf der Vorführmaschine, mit der gleichen Einstellung und dem Echoquiltfuß (44), für den ich mich entschieden hatte, ein paar gebogte Linien gequiltet. Alles ok. Der Unterfaden war schon drin. Im Nachhinein: ob das der gleiche wie in der Vorführmaschine war, weiß ich nicht. Zu Hause beschloss ich, mein Top nicht mit der Pfaff weiterzunähen, sondern mit der 710. Als ich eine Oberfadenspannung von über 7 brauchte, um halbwegs nähen zu können (der Unterfaden war viel zu fest, mit noch höherer Oberfadenspannung kräuselte mein dünner Stoff), war ich sehr verwundert. Das update war nicht aufgespielt. Nachdem ich das vorgenommen hatte, meldete die Maschine Erfolg, aber der Unterfaden war immer noch zu fest. Hab damit genäht, weil das zum piecen schon ging und ich die Maschine erst mal weiter ausprobieren wollte. Nachdem ich dann mit dem Baumwollgarn (mit mehr Schlaufen als jemals mit der Pfaff, auch wenn es ohne Rucker geradeaus ging) gequiltet hatte, kam ich auf die Idee, eine gerade Naht mit handelsüblichem Nähgarn eines bekannten Herstellers zu nähen. Handelsübliches Nähgarn scheint dünner zu sein als der Einnähfaden; die Unterfadenspannung ist zu locker. Jetzt habe ich in “Einstellungen” die Oberfadenspannung auf -1 eingestellt. So stimmt beim Nähen bei Standardeinstellungen die Naht und beim Freihandquilten bin ich bei 3,25. Der Oberfaden ist so etwas zu locker; eine feinere, möglichst stufenlose Spannungseinstellung wäre mir lieber, weil ich bei 3,5 wieder den Unterfaden oben habe. Im Moment ist das für mich ausreichend, weil das Ganze ohnehin “nur” ein Übungsquilt wird. Wenn ich das Projekt fertig habe, fahr ich die 710 zu meinem Händler (habe bereits mit ihm telefoniert) und lasse die Maschine korrekt einstellen. Vielleicht funktioniert dann auch das Feintuning besser.
    Den Frust mit dem Garn hatte ich mit allen Marken Polyester mit meiner Pfaffi, wobei sie das langsame Freihandquilten ohnehin nicht mag. Auf Grund dessen, was ich im Blog las, habe ich mich für eine Bernina entschieden. Da ich keine weitere Maschine zum Sticken brauche, entschied ich mich für die 710. Sehr edles Design. Ich bin sicher, dass wir über kurz oder lang dicke Freunde werden…
    Ich persönlich arbeite bevorzugt nach dem Prinzip “learning by doing”. Daher habe ich weitestgehend auf eine Einweisung auf der 710 verzichtet (nicht erspart wurde mir das Üben der Ölorgie und der Umgang mit dem ziemlich kniffligen Einfädler) mit der Option, jederzeit anrufen zu können. So probiere ich mit Handbuch neben der Maschine das aus, was mich gerade interessiert. Das kann ich mir dann wenigstens merken.
    LG Annette.

  • Kattinka`s sewing... BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Jetzt bin ich erstaunt. ich habe aus Neugier mal Annettes 90 er Füsschendruck ausprobiert. Das geht komischerweise. Bei Normaleinstellung von 50 kann ich nicht freiquilten…bei 90 schon…?????…..das ist aber seltsam…
    Kannst du das bitte auch mal probieren Susanne?
    Einen schönen Feiertag noch
    Kattinka

  • Kattinka`s sewing... BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Annette,
    Auch von mir noch mal herzliche Glückwünsche zu deiner neuen Maschine…
    Mein Bernie ist eine 750QE. Auch wenn die Maschinen sehr ähnlich sind, die 780 auf der Susanne näht die 750 und Deine 710 wird doch jede Maschine individuell eingestellt ausgeliefert.
    Und der Händler überprüft in der Regel auch noch einmal selbst das Stichbild und stellt evtl noch ein wenig nach deswegen denke ich kann man die Einstellungen wohl nicht eins zu eins übernehmen selbst bei absolut gleichem Maschinentyp. Mit Susannes Einstellungen z.B. bei gleichem Garn liegt bei mir der Oberfaden einfach nur obendrauf. Ich musste meine Fadenspannung runterfahren auf 3,75, dann sieht es sehr schön aus.
    ( Ich habe jetzt auch mal der Bobbinfill als UNterfaden benutzt)

    Meinen Füßchendruck fahre ich allerdings auf 9 runter. Sonst kann ich mich nicht bewegen ;-). Was für einen Fuß nutzt Du? Den gleichen den Susanne nutzt? Ich nutzte den offenen StickFuß 24, ich kann mit dem geschlossenen Kunststoffuß nicht gut umgehen.
    Das macht bestimmt auch noch mal einen Unterschied.
    Meine Sandwichs für das Ragquilt bestehen aus ganz dünnem Baumwoll Batting und zweimal IKEA Bomull , auch sehr dünn. Ich bin froh dass ich dieses Projekt im Moment habe weil ich da vieles ausprobieren kann und wenn ein Sandwich mal nichts wird geht’s ab in die Tonne. Ich würde sehr gerne man an einem Kurs teilnehmen in dem es nur ums Quilten auf den neuen Bernina Maschinen geht. Richtige Einstellungen, Fadenspannungen, Füßchendruck etc, Unterschiedliche Einstellungen wenn man Stoff, Garn Füllung verändert…das fände ich wirklich interessant… Bernina hört ja mit: vielleicht gibt es mal so etwas???
    Ich habe mit meiner Horizon7700 sehr sehr viel rumgetestet beim Freiquilten weil ich gerne meine vorhandenen Garne aufbrauchen wollte und habe dabei auch wirklich viel Frust gehabt. Deswegen habe ich jetzt beschlossen das Garn zu nutzen von dem ich weiß dass es gut läuft und gut ist. Ich rede hierbei vom Freiquilten, beim normalen Nähen nutze ich weiterhin meine Garnsammlung, da kommen ja nicht solche Geschwindigkeiten und Zugkräfte zusammen und da ist der Anspruch ans Garn ein ganz anderer.
    @Susanne. So kann das Licht täuschen, ich hätte nie gedacht, dass das Garn rosa ist, es sieht aus wie naturfarben oder beige.
    Herzliche Grüße
    Kattinka

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Kattinka,
    Dankeschön fürs Mitteilen Deiner Erfahrungen! Mit welcher Bernina quiltest Du?
    Nachdem ich mit der Baumwolle fertig war und auf Viskose wechseln wollte (so wird das Muster, ich und meine 710 müssen da jetzt gemeinsam durch), habe ich mit den diversen Einstellmöglichkeiten für die Oberfadenspannung gespielt. Ergebnis: Jetzt sticke ich mit Stickunterfaden und Rayon vom gleichen ebenfalls bekannten Hersteller als Oberfaden und einer 75er QuiltingNadel. Sieht schon ganz gut aus, und wenn sich mein Sandwich nicht dauernd unter dem Anschiebetisch verklemmen würde, wäre es noch besser.
    Nebenbei: Als Anfänger bin ich am besten mit dem Baumwollstickgarn und Rayon/Viskosegarn, egal von welchem Hersteller, zurechtgekommen. Polyester, egal welcher Hersteller, ging ganz schlecht, Schlaufen ohne Ende. Ob das an meiner alten Pfaff oder an mir lag, weiß ich nicht.
    Ich denke, es ist vieles einfach individuell. Die Stichlänge war zu Beginn meiner Quiltübungen extrem kurz, da konnte nicht viel reissen, ausser, ich habe mir den Faden abgestochen :-))))))). Den Füßchendruck habe ich immer noch exorbitant hoch eingestellt verglichen mit dem von Susanne; vielleicht sind unsere Sandwiches unterschiedlich dick und unterschiedlich stabil. Mit dieser Einstellung kann ich das Sandwich gut frei bewegen und es flattert nicht. Die Oberfadenspannung musste ich zum Quilten bereits mit meiner alten Pfaff und auch beim Quilt-Test mit der Bernina 710 beim Händler senken, was auch immer ich da komisches mache. Egal, Dafür gibt es ja Einstellknöpfe an den Maschinen.
    Vor einiger Zeit hat Susanne im Bernina-Blog geschrieben, dass die 780 Metallicgarn stickt wie eine Industriestickmaschine. Da Metallicgarne nach meiner Erfahrung von allen Garnsorten am ehesten Probleme bereiten, bin ich ganz sicher, dass, wenn ich meine 710 und ihre Eigenarten noch etwas besser kenne (habe sie jetzt eine knappe Woche), sie alle Garne, die mir in den Kopf kommen, packen wird.
    LG Annette.

  • Kattinka`s sewing... BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Susanne,
    Bist Du sicher mit der Farbnummer? Auf dem Bild sieht das Garn gar nicht rosa aus. Habe gerade in meiner Polysheen Farbkarte geschaut, 1760 ist eine Art Altrosa. Ich meine das Garn mit dem Du gequiltet hast nicht das Stickgarn! Das Mettler Untergarn werde ich auch mal als Unterfaden probieren, habe noch eine Spule vom Maschinentesten hier. Liebe Dank für die Auskünfte. Kattinka

  • Kattinka`s sewing... BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Annette,
    Generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass Garn und Nadel beim Freiquilten das Wichtigste sind.
    Als Anfänger mit Baumwollgarn zu quilten macht es unnötig schwer. Könner können das bestimmt aber als Anfänger bringt man sehr viel Zug auf den Faden was bei Baumwoll und Viskose etc. oft zu Fadenrissen, unschönen Stichen, ausgelassenen Stichen und damit unweigerlich zu Frust führt. Da ist es sicherlich besser mit einem guten Polyester Garn zu arbeiten. Das Mettler Polysheen ist klasse zum quilten Man bekommt es auch als Amman Isacord in 1000 Meter Rollen. Die Bernina Maschinen sind z.B. damit eingenäht und ich würde dir wirklich empfehlen dich daran zu halten und damit zu üben. Dann kannst du dich aufs Üben konzentrieren und bruachst dich nicht noch ums Garn zu kümmern. Ich habe mit meiner Vorgängermaschine mal eine ganze Woche Garne gestestet beim Freiquilten und ich hätte mir nie vorstellen können wie groß die Unterschiede sind bei gleichen Maschineneinstellungen. Ich habe halt auch ein riesiges Lager an Garnen durch die Stickerei. Einiges kann ich auch zum Freiquilten nutzen, aber vieles geht eben auch ÜBERHAUPTGARNICHT!
    Herzliche Grüße Kattinka

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Susanne,
    Zuerst: Danke, Kattinka, für Deine Fragen, und Danke, Susanne, für die Antworten darauf! Das hat mich zum experimentieren ermutigt.
    Quilt-Tag 1, an dem meine 710 und ich versuchen, uns aneinander zu gewöhnen. Die himmlische Ruhe und das Flutlicht (verglichen mit meiner alten Pfaff) sind gigantisch. Die Maschine schnurrt, als habe sie wirklich Spaß an der Arbeit.
    Allerdings frage ich mich, wenn ich Deine Einstellungswerte ansehe, ob das Sandwich, ich oder gar die 710 (oder mehrere von uns?) krank ist/sind. Derzeit quilte ich mit: Unterfaden normales Nähgarn, Oberfaden 30er Farbverlauf-Baumwollstickgarn (auch eines bekannten Herstellers), Oberfadenspannung 2.25, Fußdruck 90 (kein Schreibfehler, in Worten: neunzig), 90er Quiltnadel von Organ. So sieht das Ganze vom Stichbild her ganz gut aus. Gerade ist immer noch anders, aber das bin definitiv ich, und BSR würde mich im Moment nicht retten. Als nächste Farbe kommt normales Maschinenstickgarn; dann versuche ich es mal mit Stickunterfaden. Das ging mit dem Baumwollstickgarn gar nicht. Immerhin kenne ich mich jetzt mit vielen Einstellmöglichkeiten schon ganz gut aus und nutze fleissig die “mem”-Taste (gut, dass es die gibt). So sieht also ein Sprung von der Steinzeit in die Neuzeit aus…
    Dass ich mir ausgerechnet mit der neuen Maschine erstmals ein komplettes Top (nur 75×85, aber riesig verglichen mit den Kleinteilen bisher) aus dünnem Reste-Stoff mit wenig Volumenvlies vorgenommen habe, war vermutlich nicht die beste Idee meines Lebens. Gut, dass der Quilt sowieso “wonky” werden sollte. Irgend wann erscheint er in der Galerie, und Mäander kommen natürlich auch drauf.
    Liebe Grüße Annette.

  • Kattinka`s sewing... BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Danke Susanne,
    Ich nehme an du nutzt kein BSR und hast mit dem normalen Gradstich gearbeitet? Ober/unterfaden gleich?
    Es mag an der Vergrösserung liegen, das Garn sieht sehr dick aus. kannst du mir mal die Garnnummer geben, die Farbe würde sehr gut zu meinem Rag Quilt passen.
    Einen schönen Donntag noch.
    Gruß Kattinka

  • Kattinka`s sewing... BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Guten Morgen Susanne,
    Schön, dass du wieder da bist. ich nehme mal an Du hast das Herz mit Deiner 780 gequiltet?
    Kannst du mit bitte mal die genauen Einstellungen nennen? Fadenspannnung? Füsschendruck? Das Stichbild sieht sehr schön aus. Welches Garn hast Du benutzt?
    Herzliche Grüsse
    Kattinka

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Susanne, hallo Jacqueline,
    Dankeschön für Eure Glückwünsche zu meiner 710er!
    Beim Testen der Maschine hatte ich mich auf Freihandquilten mit Garnen beschränkt, mit denen meine alte Dame Pfaff Probleme hat. Das lief trotz nicht optimaler Sitzposition Dank der Kämpfe, die ich mit der Pfaff ausgefochten hatte, so gut, dass auch die Verkäuferin meinte, das Geld für BSR könne ich mir sparen.
    Nächtechnisch liebe ich den Fußhebel. Den habe ich Jahrzehnte vermisst, seit ich nicht mehr auf der Tretmaschine meiner Mutter nähe. Den doppelten Stofftransport kenne ich bereits von der Pfaff. Der läuft jetzt auch bei der 710 fast immer mit. Schade, dass Bernina dafür recht wenig Füße anbietet. Schade auch, dass ich, im Gegensatz zu meiner immerhin über 15 Jahre alten Pfaff, keine 9mm-Zierstiche selbst basteln kann. Vielleicht ändert sich das ja mit der Zeit.
    Noch bastle ich an meinem Top; wenn sich Madame Inspiration blicken lässt, geht es morgen ans Quilten. Diesmal will ich ein ganzes “großes” Teil ohne zu patchen am Stück quilten. Jetzt habe ich ja die passende Maschine dafür!
    Liebe Grüße Annette.

  • Susanne Menne BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Jacqueline,
    danke. Ich werde einen Artikel schreiben, in dem ich genau erkläre, wie man eine auf wasserlösliches Vlies gestickte Applikation manuell aufbauen kann. Dabei wird deutlich, dass es ein Unterschied ist, ob man eine Lage Stoff oder ein Sandwich appliziert. Die Blüten-Stickmuster hat die BERNINA 780 mitgebracht. Gestickt wurde mit Poly Sheen von Amann Group Mettler.
    Liebe Grüße
    Susanne

  • Susanne Menne BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Annette,
    herzlichen Glückwunsch zur neuen Maschine. Du hast eine sehr gute Wahl getroffen. Es freut mich, dass ich Dir das Quilten näher bringen konnte. Mit Deiner 710 wird es für Dich ein Kinderspiel freihand zu quilten.
    Liebe Grüße
    Susanne

  • Susanne Menne BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Gabriela,
    danke. Ich kann ja ruhig schon einmal verraten, wie ich auf die Idee zu diesem Projekt gekommen bin.
    Vor einigen Jahren nähte ich aus geflochtenem Bast eine selbst entworfene Handtasche.
    Der Bast-Stoff ist von JAB und qualitativ sehr hochwertig. Ich kaufte damals schätzungsweise 2 m des “Stoffes” und hatte natürlich jede Menge übrig. Aufgerollt, auf eine stabile Papprolle, stand der Bast im Nähzimmer in der Ecke.
    Beim Aufräumen wurde ich wieder auf ihn aufmerksam und beschloss, ein neues Projekt mit diesem Bast-Stoff zu beginnen. Für Kleidung ist er eher ungeeignet, für Taschen jedoch ideal und sehr dekorativ.
    Liebe Grüße
    Susanne

  • jacqueline.lscher BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Susanne in die Tonne?Deine arbeiten sind nie für die Tonne.Habe eine frage wie berechnet man die Grösse des zu bestickten Herzen.Damit das ausgeschnittene Herz dann passt auf die vorgestickte Herzapplikation?? Und woher hast Du sie süssen Blümchen.Welche Stickfäden Polysheen???Mein Kommentar sooooo schönnnn:)))) LG Jacqueline

  • Annette BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Susanne,
    das ist eine super Idee, einfach die Umrandung etwas versetzt nochmal zu sticken. Ich hätte entweder mit der Nähma den Satinstich nachgestickt oder, wenn es eine stabile Satinraupe gegeben hätte, den Rand der Appli mit Klebstoff vor Ausfransen gesichert und die Raupe von Hand angenäht. Wäre beides viel auffälliger gewesen.
    À propos Nähma: Dank Deines Quiltkurses habe ich mir tatsächlich, obwohl meine alte Dame Pfaff nach wie vor sehr gut näht, eine neue Nähma gekauft. Die Pfaff mag das Quilten nicht (im Gegensatz zu mir). Also habe ich nach reiflicher Überlegung, welche Funktionen ich brauche, vorgestern eine Bernina 710 getestet und (natürlich) sofort gekauft. Der Herr des Hauses war “not amused”, steht aber immer wieder staunend vor der Maschine und bewundert unter anderem das edle Design…
    Jetzt muss ich natürlich erst mal ausgiebig mit der Maschine spielen. Von mir aus brauchst Du mit Deinem Projekt nichts überstürzen… Ich bin gespannt, ob und wie ich mein Projekt mit Deinem kombinieren kann.
    Liebe Grüße Annette.

  • Gabriela Arnold BearbeitenDas Bearbeiten von Kommentaren im BERNINA Blog ist erst nach Anmeldung mit einem Blog-Benutzerkonto möglich. Melden Sie sich jetzt an oder erstellen Sie hier ein Benutzerkonto, wenn Sie noch keines besitzen.

    Hallo Susanne

    Genau nach dem Prinzip arbeite ich auch. Wenn etwas “schief” gegangen ist, lässt sich meistens noch eine Geschenkkarte/Einladungskarte erstellen und nur die “Fachfrau/-mann” weiss, dass etwas nicht so aussieht wie es sein sollte. Also weiterhin viel Erfolg bei deinem Projekt. Bin gespannt wie es aussehen wird.
    LG Gabriela

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