Wer näht, der braucht Garne. Ich beispielsweise besitze eine riesige Schublade voller Rollen, und es werden immer mehr… Doch Faden ist nicht gleich Faden. Hier soll es dieses Mal um Nähgarne gehen. Bevor ich in die Details gehe, hier ein paar grundsätzliche Gedanken:
Es gibt Dinge, die man guten Gewissens im Discounter oder im Dutzend billiger auf einem Markt kaufen kann. Nähgarne gehören aber definitiv nicht dazu. Ein Qualitätsgarn hat zwar seinen Preis, dafür ist es aber gleichmässig gesponnen, seine Oberfläche ist relativ glatt. Der Faden kann so kontinuierlich durch die Führungen gleiten, das Stichbild bleibt ebenmässig. Billiggarne sind hingegen ungleichmässiger aufgebaut, da sie mit minderwertigeren Ausgangsmaterialien und/oder weniger Produktionsschritten hergestellt wurden. Man kann oft schon mit dem blossen Auge dünnere und dickere Stellen erkennen. Sobald sich die kleinen Knötchen in der Führung verhaken, schwankt die Fadenspannung. Im schlimmsten Fall reisst der Faden. Ein weiterer Befund: Low-Budget-Garne fusseln auffällig stark. Das ist nicht nur nervig, sondern kann auch die Mechanik der Maschine stören.
Gute Garne gibt es vor allem im Fachhandel. Im deutschsprachigen Raum sind die Sortimente von Mettler (Schweiz), Madeira und Gütermann (beide Deutschland) prominent vertreten. Im englischsprachigen Raum findet man ausserdem häufig Produkte von Coats (Grossbritannien). Je nach Herkunft sind die Garnspulen eher gedrungen oder länglich. Trotz der Unterschiede: Meist finden sich alle wichtigen Angaben bezüglich des Grundmaterials, der Fadenstärke und so weiter auf dem Rand. Ausserdem – und das schreibe ich, weil manche Näherinnen das nicht wissen – hat jede Spule eine oder mehrere Rillen im Kopf- oder Fussbereich, in die sich der Faden einklemmen lässt. Stichwort Fadensalat.
Im Idealfall nehme ich meinen Stoff in den Laden mit, um die richtige Farbe auszusuchen. Wem das zu umständlich ist, der kann sich auch eine Farbkarte seines bevorzugten Anbieters zulegen. Hier beispielsweise das Allesnäher-Sortiment der Firma Madeira.
Die Farbnummern unterscheiden sich nur minimal voneinander, aber es lohnt sich, die Nuancen genau anzuschauen. Hier ein paar allgemeine Tipps:
- Wenn Ihr wollt, dass die Naht quasi unsichtbar wird, solltet Ihr immer eine Garnfarbe aussuchen, die etwas dunkler als der Stoff ist.
- Wenn Ihr bewusst Kontraste schaffen wollt und Euch für andersfarbige Garne entscheidet, solltet Ihr die Stichlänge an der Maschine etwas hochstellen.
- Ihr erhaltet das beste Ergebnis, wenn Ober- und Unterfaden hinsichtlich der Qualität identisch sind.
- Selbstverständlich könnt Ihr zwei unterschiedliche Fadenfarben für Ober- und Unterfaden verwenden. Ich mache das auch oft. Aber bedenkt, dass das Stichbild der Naht von oben aus betrachtet etwas schöner ist, als das von unten.
- Ihr solltet die Fadenstärke immer an den Stoff anpassen. Delikate Gewebe brauchen dünnere Garne, feste Stoffe analog dazu dickere. Schaut Euch die Garnrollen mal in Ruhe an. Ihr findet dort meist auch eine Zahl, die ihr auf den ersten Blick vermutlich nicht zuordnen könnt. Sehr gängig ist beispielsweise die 100. Das ist eine Einheit zur Bestimmung der Garnfeinheit. Die Zahl hundert bedeutet, dass man 100 Meter dieses Garns auf eine Waage legen müsste, um 1 Gramm zu erhalten. Ein Garn mit der Aufschrift 125 ist demnach feiner, eines mit der Zahl 30 viel grober.
- Eine wichtige Rolle spielt auch die Nadelstärke, die ebenfalls von der Garnbeschaffenheit abhängig gemacht werden sollte. Je grober der Faden, umso dicker sollte die Nadel sein. Informationen zu Nadeln und zum richtigen Nadel-Faden-Verhältnis findet Ihr in diesem Anleitungsvideo und in der Nadelbroschüre von BERNINA.
Nähgarne lassen sich vereinfacht gesprochen in zwei Kategorien einteilen: Polyestergarne und Naturgarne.
Polyestergarne
Sie bestehen aus Kunststoffmolekülen, die den Faden elastisch und gleichzeitig reissfest machen. Da das ideale Bedingungen für nahezu alle Nähprojekte sind, nennt man Polyestergarne auch “Allesnäher” (englisch: multi-purpose thread). Der Grossteil aller Garne fällt in diese Kategorie. Im Fachhandel werden oft die Markennamen benutzt. So heisst der Allesnäher von Mettler “Seralon”, derjenige von Madeira “Aerofil”. Polyestergarne glänzen meist ein wenig. Das hat zwar keinen Einfluss auf die Qualität der Näharbeit, kann aber aus ästhetischer Sicht stören. Ein weiterer Nachteil: Allesnäher lassen sich nicht einfärben. Wer also daheim ein Kleidungsstück in der Waschmaschine umfärbt, muss damit rechnen, dass die Nähte den Ursprungston behalten.
Es gibt eine Vielzahl von Spezialgarnen, die ebenfalls zu den Polyestergarne gezählt werden. Besonders bekannt sind Maschinenstickgarne. Die sehen zwar wie Allesnäher aus, sind aber dünner und wirklich nur zum Sticken geeignet.
Extrastarke Garne kommen für besonders beanspruchte Nähte (z. B. Stuhlkissen, Taschen) zum Einsatz.
Knopflochgarne sind ebenfalls dicker und sehr reissfest, werden allerdings für Ziernähte, Knopflöcher oder Knopflocheinlagen verwendet. Jeansgarne sind eng verwandt mit den Knopflochgarnen. Man erhält sie oft in den klassischen Jeansnahtfarben.
Elastische Garne bestehen aus einem Elasthan-Polyester-Gemisch. Sie werden als Unterfaden benutzt und erleichtern Kräuselarbeiten. Von Hand lässt es sich auch vorzüglich mit elastischen Garnen smoken.
Transparente Garne (bekannter Markenname “Transfil”) bestehen ebenfalls Kunststoff, in dem Fall aus Polyamid und Nylon. Der Faden “verschwindet” optisch im Nähgut.
Metallic-Garne (Polyamid-Polyester-Gemisch) können ein Projekt aufpeppen. Wichtig: Wer Metallfäden vernäht, benötigt eine Spezialnadel mit einem grösserem Öhr, z.B. die Metafil-Nadel von BERNINA. Detaillierte Informationen über das Sticken mit Metallic-Garn findet Ihr in diesem Blog-Artikel von Nette Löns.
Effektgarne glänzen mehr als Allesnäher und sind oft verschiedenfarbig aufgebaut. Wenn man sie beim Covern als Greiferfäden verwendet, kommt der Farbverlauf besonders zur Geltung.
Naturgarne
Hierzu werden alle Garne gezählt, deren Grundstoffe aus der Natur stammen, in erster Linie Baumwolle und Seide. Im Bereich des Handnähens und Handquiltens werden traditionell Baumwollgarne benutzt. Sie unterscheiden sich auf den ersten Blick kaum von den Allesnähern, sind jedoch matt und können nachträglich gefärbt werden. Würde man die Baumwollfasern einfach so belassen, wären sie sehr reissanfällig. Denkt an Heftfaden, ungefähr so. Ein zusätzlicher Produktionsschritt, das so genannte Merzerisieren, macht das Garn glatter und stabiler. Dennoch: Baumwollgarne sind nur bedingt für die Maschinenarbeit geeignet.
Seidengarne glänzen zwar natürlich schön, sind aber noch heikler in der Verarbeitung. Die im Handel erhältlichen Seidengarne sind deswegen meist Baumwoll-Seiden-Gemische bzw. es handelt sich um Baumwollgarne mit Seidenoptik.
Wie im Titel dieses Artikels zu erkennen: Das war Teil eins einer kleinen Fadenkunde. Teil zwei folgt demnächst!
Hallo, gerne würde ich wissen, welches Garn in welcher Stärke und von welcher Firma auch für Patchwork-Arbeiten eignet. Ich mache eigentlich nur Baumwollstoffe und bin schon manchmal am verzweifeln, wenn auch schönen bilden oder ähnliches passiert. Bevor ich jetzt meine billig-Garne austausche, benötige ich ganz konkrete Hinweise, was ich kaufen soll. Vielen lieben Dank und Grüße Ursula
Hallo Ursula, dank für den Kommentar. Ich erlaube mir, hier für Bettina einzuspringen. BERNINA empfiehlt grundsätzlich die Verwendung von Qualitätsgarn. An einer hochwertigen Maschine mit minderwertigem Garn zu arbeiten, wäre schade – man bringt sich damit um ein positives Erlebnis und Nähresultat. Was Deine konkrete Frage angeht: Sehr viele Patchworkerinnen und Quilterinnen schwören auf Silk Finish Cotton 40 von Mettler. Vielleicht magst Du dieses Garn einmal testen.
Lieber Gruss
Matthias
Hallo Bettina, sind Gütermann Allesnäher Garne für Bernina Maschinen (u.a. B480) geeignet?Ich frage, da in der Betriebsanleitung der Bernina B480 steht, dass diese mit Mettler Seralon Garn eingestellt wurde. Gütermann dürfte aber eine ähnlich gute Qualität haben, oder?Liebe Grüße Marie-Theres
Oh. Danke danke danke. Das hilft mir sehr. Bin absolute Laiiin, nähe aber gerne ohne eine Spur von Ahnung
Guten Tag, ich suche die Umrechnung von mm zur Stärke. Ich nähe mit Stärke 30, benötige jetzt aber transparentes Gsrn. Dort wird angegeben Stärke 0,2 mm… Was bedeutet das in Garnstärke?
Vielen Dank für eine kurze Rückmeldung, Bianca
Hallo, ich habe alte Nähgarne bekommen und Frage mich gerade, was Perlcordonett ist und wofür es verwendet wird.
LG Christina
Liebe Christina, der erste Gedanke, der mir bei deiner Frage kam, war: Altes Nähgarn ist meist nicht mehr brauchbar. Hintergrund: Einerseits haben sich im Laufe der Jahre die Herstellungsverfahren verändert bzw. moderne Garne sind viel glatter und somit besser für die Maschine. Ausserdem setzt auch bei vorbildlicher Lagerung der Alterungsprozess ein. Mit anderen Worten: Die Garnqualität ist möglicherweise nicht mehr so, wie sie sein sollte. Das nur nebenbei. (Ich habe beispielsweise beim Tod meiner Grossmutter sämtliche Garne geerbt – und musste nach und nach fast alles entsorgen, da sie einfach nicht mehr stabil waren.)
Nun zur eigentlichen Frage. Cordonnet-Garn ist eine Art Zierstichgarn. Es ist sehr viel dicker als normaler Nähfaden und verlangt deswegen nach einer besonders dicken Nadel (100er?). Ich glaube auch, dass es eher nicht in die Unterfadenspule kommt, sondern nur als Oberfaden benutzt wird. Vermutlich ist Perlcordonnet identisch zu Cordonnet-Garn. Perlgarn (als separater Begriff) bezeichnet ebenfalls ein Art von Ziergarn. Perlgarn wird meines Wissens aber nicht maschinell vernäht, sondern verstickt? Ich benutze Perlgarn auch als Einlagefaden bei Knopflöchern. Ich hoffe, das meine Angaben einigermassen richtig sind. Zierstiche sind nicht gerade mein Fachgebiet. Wenn meine Ausführungen also fehlerhaft und/oder zu ungenau sind, freue ich mich über Berichtigungen aus der Community.
Das ist nicht so ganz richtig. Ich verwende altes Perlcordonet, der Marke Mettler, das sehr fein ist. Vergleichbar mit 150er Polyesterfaden. Es ist definitiv kein Stickgarn, lässt sich wunderbar verarbeiten und ist immer noch stabil. Um Kleidung zu nähen, ist mir Baumwoll-Nähgarn lieber als synthetisches Garn, weil es hautfreundlicher ist. Übrigens: Durch den Trend zu Öko und Natur gibt es wieder mehr Nähgarn aus BW auf dem Markt. Ziemlich teuer, wie ich finde. Da kaufe ich lieber alte Restbestände der großen Garnhersteller auf.
Toller Beitrag, vielen Dank. Frau lernt ja nie aus. Einiges war mir echt neu.
Lieben Dank für die Einführung!
Nur bei der Nummerierung der Garnfeinheit musste ich kurz stutzen.
Die mir bekannten Feinheitssysteme, Nm, tex und den (Ne und Co lassen wir hier einmal weg, die werden bei Nähgarn ja kaum gebraucht) basieren zwar alle auf dem Meter/Gramm Verhältnis, jedoch kann ich die genannten 3g nicht einordnen.
Nm (Nummer metrisch, am häufigsten bei Nähgarn verbreitet) entspricht meines Wissens der Länge auf 1g.
Auch zu finden ist tex, ein international gebräuchliches System, dass die Masse in Gram auf 1000m angibt. Den bezieht sich dann auf Masse/9000m und wird vor allem für Seide uä. genutzt.
Aber wo sortiere ich jetzt die 3g ein?
Gibt es noch ein weiteres spezielles Feinheitssystem für Nähgarn?
Ich würde mich freuen, wenn Du den Knoten in meinem Kopf lösen könntest!
Danke und VG
Karo
Das ist simpel: Die drei ist ein Schreibfehler. 1 muss es heissen. 😀
Danke!
Dann sehe ich wieder klarer 🙂
Sehr schön erklärt und genau auf dem Punkt gebracht.
Frage. Ich versuche Hobbyschneiderinnen grundbegriffe de Nähens in einem Workshop zu vermitteln. (Bin gelernte Damenschneiderin) Darf ich deine info, natürlich mit Quellenangabe verwenden?
PS. mache es Ehrenamtlich
Wenn Bernina einverstanden ist, also ich bin’s.
Ja, klar, wir sind einverstanden und freuen uns darüber, dass Informationen aus dem Blog geschätzt und im Zusammenhang mit der Ausbildung von Hobbyschneiderinnen weiterverwendet werden. @dorin51: Herzlichen Dank für die Initiative und das Engagement!
Matthias
Danke
Vielen Dank für den tollen Beitrag. 🙂
Mir fällt noch ein, dass das Einlaufen des Stoffes eine Rolle bei der Garnwahl spielt.
Auch wenn die Stoffe nur vorgewaschen verarbeitet werden sollten, kann sich die Naht je nach Garn nach der Wäsche unterschiedlich verhalten.
Liebe Grüße Eva
Liebe Bettina, sehr gut erklärt, immer nützlich
Liebe Bettina, vielen Dank für den tollen Beitrag! Gut strukturiert und übersichtlich! Vieles ist mir als langjährige Hobbynäherin inzwischen bekannt, aber es tut auch gut, das eigene Wissen bestätigt zu bekommen. Kennst du die Nähgarne der Firma Alterfil aus Oederan? Die können, meiner Meinung nach, ganz gut mit den von dir erwähnten Markengarnen mithalten.
Lieben Gruß, Gudrun
Noch NIE gehört. Ich werde mal googeln und versuchen, diese Lücke zu schliessen. Danke für den Hinweis.
Das Alterfil Garn benutze ich seit Jahren. Sehr schön auch die umfangreiche Farbpalette, welche man sich als Karte zusenden lassen kann. Hatte noch nie Probleme mit dem Garn, sowohl in meiner Overlock, Coverlock als auch in der normalen Nähmaschine.
Liebe Bettina, erst einmal vielen lieben Dank für den Bericht. Das “Ding mit dem Faden” hat mich schon immer interessiert. Ich hätte noch eine Frage: Das Knopflochgarn habe ich mal als Ziernaht für eine Tasche benutzt, man sagte mir im Nähgeschäft “auf keinen Fall das Knopflochgarn als Unterfaden benutzen, da bitte nur normal dünnes Garn”. Das war mir damals als Nähanfängerin nicht bewusst. Weil ich immer wieder gelesen hatte, dass man “oben wie unten” das gleiche Garn verwenden soll. Wenn ich jetzt Deinen Bericht lese, hört sich das für mich wieder so an: “Ihr erhaltet das beste Ergebnis, wenn Ober- und Unterfaden hinsichtlich der Qualität identisch sind”. Oder ist damit Baumwolle zu Baumwolle und Polyester zu Polyester gemeint und gar nicht die Garnstärke?
Herzliche Grüße, Ruth
Ich sehe, dass das missverständlich sein kann. Also: Bei normalen Nähten nach Möglichkeit oben und unten gleiche Garnstärke, selbes Material. Knopflochgarne, Jeansgarne etc. NUR oben, da Faden irre dick. Unten normaler Faden. Dort fallen die Unterschiede weniger ins Gewicht, da es ja Ziernähte sind. Und als Ergänzung zur Anmerkung von Kerstin, s. u.: Knopflochgarne als Begriff ist missverständlich und kommt aus einer Zeit, als man die Löcher noch von Hand umkettelt hat. Dennoch: Man kann diese so genannten Knopflochgarne auch für maschinengenähte Knopflöcher verwenden, WENN es z. B. Mantelknopflöcher sind. Das Ganze ist aber arg wurschtelig, Nadel muss entsprechend dick sein, usw. Ich habe das bisher einmal gemacht – mit bescheidenem Ergebnis. Insofern ja, die Raupen am besten mit normalem Garn nähen (Stickgarn war mir neu, aber leuchtet ein.) Einlagen mache ich übrigens mit Perlgarnen ?.
Eine kleine Ergänzung: die erwähnten Knopflochgarne sind für handgenähte Knopflöcher (Raupen) geeignet, für maschinengenähte nur als Einlegefaden. Die weiter unten im Text erwähnten Baumwollgarne sind für maschinengenähte Knopflöcher sehr gut geeignet, noch besser sind Maschinenstickgarne – die Raupen werden wunderschön.
Danke, s. o. War mir gar nicht bewusst, dass das missverständlich sein kann…
liebe Bettina,vielen Dank für die super infos und das teilen mit uns. Auch ich drucke diese aus und lege sie in meinen Ordner zum nachschlagen. danke und liebe Grüsse, Silvia
Liebe Betina
Du hast wirklich viele Fäden. Bei meiner Frau sah es in der Schublade auch so aus.
Dann habe ich für Sie die FADENBOX entwickelt.
Wer es interessiert kann auf http://www.fadenbox.jimdo.com mehr erfahren.
Es grüsst alle “die ein gnosch im Fadechörbli händ”
Hugo Fürsinger
Liebe Betttina, vielen Dank für die interessante Ausführung zum Thema Garn.
LG Angelika
Liebe Bettina,
vielen Dank für die super Informationen. Da lege ich einen Ordner an, damit ich immer mal wieder nachlesen kann. Ich freue mich auf den Teil 2 :-))
Liebe Grüße
Helga
Liebe Bettina,
ein ganz toller, extrem informativer und umfangreicher Post zum Thema Garne, den du da geschrieben hast!
Liebe Grüße,
Andrea