Das Blockhausmuster – der Logcabinblock – ist und bleibt für mich DAS Muster für Anfänger. Damit sollte eigentlich immer begonnen werden:
- Es werden nur Streifen geschnitten – das übt den Umgang mit dem Rollenschneider und dem Lineal,
- die Streifen sollten zu Beginn 5 bis 6,5 cm breit sein
- wir schneiden die Streifen erst nach dem Zusammennähen in kleinere Teile, so werden die Blöcke viel genauer. Das Zusammennähen der kleinen Teile kann sehr ungenau werden,
- es werden nur gerade Nähte genäht,
- das Muster ist so vielseitig und variabel – Ihr könnt immer wieder mit anderen Farbkombinationen und anderen Reihenfolgen ganz unterschiedliche Muster kreieren,
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Nähanleitung für das Blockhausmuster (Logcabinblock)
Traditionell wird eine Seite hell und die andere Seite in dunkleren Farbtönen genäht – Licht und Schatten oder Tag und Nacht im Blockhaus, der Mittelpunkt sollte rötlich sein – das soll das Feuer, die Wärme in dem Blockhaus symbolisieren. Die Streifen rundherum sollen die Balken der Blockhäuser darstellen.
Mittlerweile gibt es so viele Möglichkeiten an Farbkombinationen mit der großen Stoffauswahl, die uns zur Verfügung steht. Da gibt es ganz andere Farbkombinationen, die viel Spaß machen, diese vielen unterschiedlichen Variationen reichen für ein Leben.
Ich zeige Euch heute das Blockhausmuster in 2 Variationen, dabei kommen einige Fotos aus meinen früheren Beiträgen wieder in diesen Beitrag.
Zuerst dann der einfache Block mit einer quadratischen Mitte und gleichmäßigen Runden rundherum.
Zeichnungen mit dem Quiltprogramm.
Ihr könnt viele Zeichnungen in meinem früheren Beitrag sehen: Logcabin mit dem Quiltprogramm.
Der einfache Block:
Der hell-dunkel Effekt bei diesem Muster:
Mehrere Blöcke können zu diesen Quiltmustern gelegt werden:
Eine andere Variante ist das Corthousemuster. Hier werden die Streifen in einer anderen Reihenfolge angenäht:
Fertige Quilts sehen dann vielleicht so aus:
Oder der Logcabinblock mit den Cornerstones – Ecksteinen:
Alle Schwarz-weiß Zeichnungen Patchworken für Anfänger. Blockhausmuster könnt Ihr Euch als PDF-Datei ausdrucken und für Eure eigenen Musterübungen verwenden.
Die Anleitung für das Nähen dieser Blöcke in noch anderen Variationen findet Ihr auch in meinem Beitrag über die verschiedenen Blockhausmuster.
Eine kurze Wiederholung:
Für das Blockhausmuster schneidet Ihr Euch die Stoffe in Streifen. Die Breite hängt von der gewünschten endgültigen Größe ab, 5 bis 6,5 cm breite Streifen sind für den Anfang genau richtig. Die Farben entweder als Hell-Dunkel-Kontrast oder ein Farbkontrast (mit Komplementärfarben).
Der Streifen für die Mittelpunkte, lang genug für alle Mittelpunkte, die Ihr benötigt – ob für 2 ,4 oder 32 Blöcke, wird auf den ersten Streifen rechts auf rechts gelegt und steppfüßchenbreit zusammengenäht. Mein lila Mittelpunktstreifen liegt auf dem ersten blauen Streifen:
Nach dem Zusammennähen wird dieser Streifen gebügelt, die Nahtzugabe kommt vom Mittelpunkt weg unter den ersten Streifen:
Der Streifen wird jetzt in die gewünschte Anzahl für die Blöcke zerschnitten:
Diese kleinen zusammengesetzten ersten Teile werden hintereinander auf den nächsten Streifen genäht – ohne zwischendurch abzuschneiden.
Um immer die richtige Richtung beim Rundennähen einzuhalten, merkt Euch dabei: der Streifen ohne eine Quernaht (das ist der zuletzt angenähte Streifen) kommt immer zuerst unter die Nadel, beim ersten Streifen hier liegt der Mittelpunkt unten – oben ist der erste angenähte Streifen. Das ist wie „Kette nähen“, nur auf einem durchgehenden Streifen.
Danach kommt der nächste Streifen, bei mir wieder das gleiche Blau. Bei dem 3. Streifen wechselt die Farbe – hier ist es der grüne Streifen. Und so geht es immer weiter rundherum, bis alle Streifen angenäht sind und der Block die gewünschte Größe hat:
Fast alle Blockhausmuster werden nach in dieser Reihenfolge genäht.
Natürlich gibt es auch Ausnahmen bei diesen Blöcken.
Hier habe ich die Farben anders gewechselt:
Oder diese herzigen Topflappen – vielleicht auch ein Geschenk in diesem Jahr zum Valentinstag:
Hier werden die roten Streifen an ein Quadrat nur an zwei Seiten angenäht:
Für die Herzform werden jetzt 2 Quadrate über die Ecken gelegt und diagonal angenäht:
Und wie daraus Topflappen werden, könnt Ihr nachlesen in meinem älteren Beitrag Herziges zum Valentinstag
Positiv-negativ-Blöcke
Einen anderen kleinen Block habe ich Euch schon bei den Puppendecken gezeigt. Eigentlich ist das auch ein Logcabinblock im Corthousemuster mit nur einer Runde rundherum.
Einen Namen für diesen Block habe ich nicht gefunden, er könnte in die Reihe der Robbing-Peter-to-Pay-Paul-Blöcke eingereiht werden – dazu zählen die Blöcke mit einem positiv-negativ-Effekt mit ausgetauschter, umgekehrter Farbfolge.
Wir können diesen Block aber auch namenlos nähen.
Zunächst wieder einige Zeichnungen aus dem Quiltprogramm:
Diese beiden Blöcke wechseln sich ab:
Für mehrere Blöcke habe ich mir je 4 helle und 4 dunkle Stoffe ausgesucht:
Von jeder Farbkombination möchte ich 3 Blöcke nähen. Also jede dunkle Farbe 3x mit jeder hellen Farbe. Von einer dunklen Farbe als Mittelpunkt mit den 4 verschiedenen hellen Farben bekomme ich dann 3 x 4 Blöcke = 12 Blöcke. Und das von jeder dunklen Farbe: 4 x 12 = 48 Blöcke. Und jetzt noch einmal umgekehrt mit der hellen Mitte und den dunklen Farben rundherum: wieder 48 Blöcke. Das werden also im Nu 96 Blöcke. Vielleicht ergänze ich auf 100 Blöcke, dann kann ich 10 x 10 Blöcke zusammennähen. Aber ich werde wohl lieber kleinere Projekte nähen für die Märkte zum Verkauf.
Meine Streifen sind 1 ½ inch (oder 4cm) breit, ich möchte nur kleine Porjekte nähen. Zu Beginn arbeitet es sich aber mit einem breiteren Streifen besser – also 5 bis 6,5 cm. Von jeder Farbe benötige ich 4 Streifen 110 cm lang für die 96 Blöcke in dieser Größe. Fertig eingenäht sind die Blöcke 3 x 3 inch oder 7,5 x 7,5 cm groß.
Genäht wird wieder mit Streifen, die wir vorher nicht abschneiden. Wenn die kleinen Quadrate vorher zugeschnitten und einzeln zusammengenäht werden, ist das Zusammennähen sehr mühsam und wird auch sehr ungenau.
Ein dunkler Streifen, die Länge ausreichend für 6 x 1 ½ inch oder 6 x 4cm wird mit einem hellen Streifen zusammengenäht:
Dieser zusammengenähte Streifen wird halbiert. An die eine Hälfte wird der passende helle Streifen und an den anderen Streifen der passende dunkle Streifen angenäht:
Die Streifen werden gebügelt, die Nahtzugaben nach außen, danach dann wieder in 1 ½ inch breite Streifen schneiden:
Weiter geht es mit den beiden Seiten, alle 3 Blöcke werden wieder hintereinander auf einen passenden Streifen genäht. Zunächst auf der einen Seite, dann auf der anderen Seite. Zwischendurch reicht das „Fingerbügeln“
Die Streifen durchschneiden, entweder mit der Schere oder mit dem Rollenschneider – so, wie Ihr es am besten könnt:
Die ersten Blöcke sind fertig:
Was ist eigentlich „Kette nähen“, was ist „Fingerbügeln“ und was macht ein Hund an der Nähmaschine?
Das Nähen von vielen einzelnen Blöcken hintereinander weg, ohne abzusetzen, bezeichnet man als „Kette nähen“. Die Blockteile hängen alle mit dem Nähfaden lose zusammen. Erst nach dem Nähen dieser Kette wird der Faden zwischen den Blöcken durchgeschnitten und die Blöcke können gebügelt werden.
- Es ist rationeller,
- geht schneller,
- spart etwas Faden,
- der Faden wird zu Beginn nicht nach unten gezogen,
- es hängen keine langen Fäden an den Blöcken.
- Der Kniehebel ist dabei eine segensreiche Erfindung, alle Blöcke werden im Nu durchgeschoben.
Wenn nur an einem Block genäht werden soll, nimmt man einen „Hund“ oder ein Mäuschen zur Hilfe.
Dieser kleine Flicken nennt sich bei uns Hund – er läuft der Naht immer vorweg und dann auch wieder hinterher – wie ein Hund.
Die Naht bei einem Block wird genäht, der kleine Flicken wird sofort anschließend hinterher geschoben und bis zum Ende genäht:
Der Hund bleibt unter dem Füßchen, der Block wird abgeschnitten und kann wieder für die nächste Naht vorne angelegt werden, der Hund ist hinten, wird dann abgeschnitten und kommt wieder nach vorne:
Auch diese Hunde werden unbedingt gesammelt und sind für viele kreative Ideen super:
Es muss nicht jede Naht sofort mit dem Bügeleisen gebügelt werden. Bei kurzen Nähten reicht das „Fingerbügeln“. Die Naht wird mit dem Daumennagel oder der Schere ausgestrichen, es gibt sogar extra „Bügelhölzer“.
Gewebte Streifen
Ein Muster nur aus Streifen möchte ich Euch noch zeigen. Es sieht aus wie gewebt. Den Namen von diesem Block kenne ich auch nicht. Lässt sich aber super nähen.
Ich zeige Euch hier nur die Zeichnungen aus dem Quiltprogramm, nähen konnte ich es leider noch nicht, gehört aber unbedingt zu den Mustern für Anfänger.
Die Größen in inch:
- Blockgröße 6 x 6 inch (zugeschnitten 6 ½ x 6 ½ inch),
- 6 verschiedene Streifen für die Farbfolge: 1 ½ inch breit, 110 cm lang
- 2 Streifen als Kontraste: 1 ½ inch, 110 cm lang
Die Größen in cm:
- Blockgröße 15 x 15 cm ( zugeschnitten mit Nahtzugaben 16,5 x 16,5 cm)
- 6 verschiedene Streifen 4 cm breit, 110 cm lang
- 2 Kontraststreifen 4 cm breit, 110 cm lang
Einige Vorschläge für die 6 Farben:
- Von hell nach dunkel
- Farbkontraste: zum Beispiel Grün-lila
- Nur warme Farben von gelb – orange – rot
- Schwarz- weiße Musterstoffe
- Regenbogenfarbpalette
Die 6 Streifen werden zu einer Streifenfolge zusammengenäht. Wieder zunächst paarweise von oben nach unten, dann gebügelt. Die Paare werden dann von unten nach oben zusammengenäht.
Die 6 ½ inch breite Streifenfolge wird in 4 ½ inch breite Streifen geschnitten. Die Zentimeternäher schneiden jetzt 11,5 cm breite Streifenfolgen ab.
Aus der 110 cm langen Streifenfolge könnt Ihr jetzt 9 Blöcke schneiden. Das ist nicht sehr groß, Ihr bekommt daraus 3 x 3 Blöcke = 45 x 45 cm. Eine Hälfte der Blöcke bekommt die eine der Kontrastfarben an den Seiten angenäht. Die andere Hälfte der Blöcke bekommt die andere Kontrastfarbe an die Ränder genäht. Bei nur 9 Blöcken sind es dann 4 + 5 Blöcke.
Der Block:
Das Muster finde ich spitzenmäßig und so einfach für Anfänger.
Es gibt noch so viele Muster, die recht einfach zu nähen sind. Nur mit Streifen oder Quadraten. Meine Erfahrungen während meiner langjährigen Kursleiterzeit haben immer wieder gezeigt, dass es viele wunderschöne, einfache Muster für Anfänger gibt. Gerade zu Beginn sollten nur diese Muster geübt werden:
- Das Erfolgserlebnis ist garantiert,
- Ihr seid hoffentlich stolz und glücklich über den ersten Quilt
- Der erste Quilt bleibt immer etwas besonderes, Ihr solltet ihn unbedingt behalten.
Und später kommen dann die anderen Muster. Nicht einfach zu nähen sind die traditionellen Vierer- und Neunerblöcke, die Blöcke mit Kurven und auch die Crazymuster. Hierbei sind viele Teile im schrägen Fadenlauf zu nähen, das erfordert schon mehr Übung, sonst wird vielleicht alles krumm, beulig und passt nicht zusammen. Die Crazymuster sehen so einfach aus, weil alles nur irgendwie zusammengenäht aussieht, sind aber leider doch schwieriger zu nähen.
Wer jetzt doch unbedingt diese Muster schon ausprobieren möchte: im Blog gibt es von mir verschiedene Anleitungen für Crazymuster, Viererblöcke und Neunerblöcke
Mit den vielen Bildern von fast allen Patchworkblöcken und Quilts im Internet könnt Ihr Euch Anregungen und Ideen für Eure Quilts holen und wie der eigene erste Quilt farblich passend und harmonisch zusammengesetzt werden kann.
Ihr könnt auch gerne hier die Fotos Eurer Stoffe zeigen und nach der besten Kombination fragen. Ich werde gerne helfen. Bei Eurer Stoffauswahl achtet auf Allover-Muster und verzichtet zu Beginn auf Streifen und auf karierte Stoffe.
Hier findet Ihr den 1. Beitrag über das Zuschneiden
und im 2. Beitrag die ersten einfachen Muster
Demnächst zeige ich Euch die verschiedenen Möglichkeiten für das Zusammennähen der Blöcke und das Annähen der Randstreifen.
Bis bald!
Eure Wiebke
Liebe Wiebke,ich bin ein absoluter Neuling auf diesem Gebiet, lese aber immer wieder deine Beiträge. Gibt es denn ein Standardwerk, das mir beim Einstieg hilfreich sein könnte?Liebe Grüße Susanne
Hallo Susanne!
Da kann ich Dir wohl gar nicht so richtig weiterhelfen. Meine Bücher sind schon alle älter – und da gibt es viele Neuerscheinungen. Am besten erkundigst Du Dich in einem Patchwork-Fachgeschäft. Zahlreiche Bücher kannst Du Dir als Gilde-Mitgllied auch bei der Patchworkgilde ausleihen, sicher auch mit deen richtigen Tipps für Dich.
Es gibt ja auch viele Tipps hier im Blog, auch hier in dieser Serie von mir. Im Text oben findest Du den Link.
Viel Spass und Freude mit diesem tollen Hobby!
Liebe Grüße
wiebke.
Liebe WiebkeDeine Anleitungen sind so toll und ausführlich. Das Blockhausmuster ist ja seeeehr vielfältig :-)Ich habe im Internet einen twisted Log Cabin-Block gesehen. Kann man den auch ohne Paperpiecing machen? Hast du das auch schon gemacht? Vielleicht wäre das eine Idee für einen neuen Beitrag von dir?Herzgruss Pia
Hallo Pia!
Den Logcabin Twist-Block sollte man lieber in der FPP-methode nähen. Du kannst natürlich auch wie bei einem einfachen Logcabinblock die Streifen annähen und dann jedesmal diesen Streifen schräg wegschneiden. Aber danach wird sich alles etwas verziehen. Also lieber auf dem Papier – dannn gibts kein Verziehen und Ausdehnen bei den schräg geschnittenen Kanten.
Liebe Grüße
Wiebke.
Hallo Wiebke,
Deine Anleitungen und Mustervarianten sind einfach nur toll und leicht verständlich. Vielen Dank dafür. Ich möchte mir gerne eine Decke machen und zwar mit dem Seepferdchen -Muster, ich habe schon einige Musterbeispiele gesehen, finde aber nicht die genaue Anleitung dazu. Kannst du mir vielleicht weiterhelfen? Ich würde mich über eine positive Antwort sehr freuen. L. G. Strandwiesel (Barbara)
Hallo Barbara!
Möchtest Du die Seepferdchen mit der Paper Piecing methode nähen oder als Blockhausmuster?
Ich schau mal, was ich finden kann. Wenn ich dann Deine emailanschrift habe, schreib ich Dir, was ich gefunden habe.
Liebe Grüße und viel Freude weiterhin beim Nähen und bleib gesund!
Wiebke
Hallo Ihr Lieben!
Zurück von einer Tour ohne PC lese ich erst heute all Eure tollen Kommentare, ganz,ganz herzlichen Dank! Euch “alten Hasen” noch etwas Neues zu zeigen – das freut mich ja nun besonders.
Liebe Grüße
Wiebke
Liebe Wiebke,
immer wieder schön das traditionelle Log Cabin und soooo vielseitig. Die Idee mit dem ‘Hund’ kannte ich noch nicht. Man lernt nie aus. Toll, daraus auch noch etwas zu machen.
Liebe Grüße
Birgit
Liebe Wiebke,
danke für die tollen Anleitungen. Ich nähe zwar schon länger Patchwork. Aber auf die Idee, die Blöcke “in Kette” zu nähen bin ich bisher noch nicht gestossen. Habe ich gestern gleich mal ausprobiert und bin begeistert. Das geht nicht nur um einiges schneller, es wird auch noch viel genauer.
LG Barbara
WOW !!! Liebe Wiebke, unglaublich diese Anleitung! Perfekt! Du arbeitest ja echt “rationell”.
Habe ich noch nie so gesehen! DANKE für die Mühe! Werde ich mir so Einiges abgucken.
LG monika
Da kann ich nur zustimmen
Diese Anleitungen so toll zu schreiben ist eine große Fleißarbeit
Auch von mir Danke,ich finde immer wieder eine Anregung
Kerstin
Wiebke, Du bist unschlagbar ! Jeder Anfänger findet alles, was ihm zu einer ordentichen Arbeit verhilft! Kar und verständliche Anleitungen zu formulieren, ist auch nicht jedem gegeben. Großartige Arbeit von Dir!
Lieben Gruß! Sabine
Wahnsinn, was für ein toller Post. Danke für die vielen Tipps, Ideen und Infos.